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troubadix2004
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Hast Du die Probleme auch wenn Du mit dem Kabel direkt an der Fritzbox hängst? Nicht das es ein generelles Problem der Fritzbox ist.
C
Chrissi86
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Das habe ich noch nicht über längere Zeiten ausprobiert. allerdings ging es immer, wenn es über wlan nicht ging. Ich hatte das Problem mit der 5530 zuvor auch, insofern würde ich ein Hardware Problem ausschließen.
Stargate
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Keine Ursache
Das ist schon mal ein Ansatz und könnte vermutlich irgend einen Grund in der Umgebung haben.
Bei aktivem Band Steering kann der Router selber entscheiden, ob ein Endgerät das 5 GHz oder 2,4 GHz Band verwendet.
In der Hauptsache ist das der höchst mögliche Datenrate bei 5 Ghz geschuldet. Ist das Eingeschaltet prüft der Router ständig, welches Band gerade weniger verwendet wird und kann die Last dadurch verteilen.
Normal ist das man von so einem Wechsel meistens gar nichts mitbekommt.
Ich vermute mal das ist nicht die IP des DNS-Servers deines Internetanbieters.
Testweise kannst du auch 8.8.8.8 eintragen, das ist einer von google.
Für den Dauerbetrieb immer den vom Anbieter, welcher ja im Prinzip automatisch ermittelt wird.
Allerdings hat das wohl eher kaum was mit deinem Problem zu tun weil ich meine das sich das ausschliesslich auf dein WLAN beschränkt.
Ansonsten würde kein Band Seering funktionieren, das geht nur wenn beide drahtlose Netze den gleichen Namen besitzen.
Andererseits hatte ich auch mal eine Zeit das Problem das manche drahtlosen Teilnehmer den Bandwechsel nicht vollzogen haben und dann
natürlich auch nicht mehr erreichbar waren. Das hat sich erst geändert als dort wo das Problem aufgetreten ist einen besseren, neueren Repeater hingestellt hatte. Das aber nur am Rand.
Wie schon geschrieben würde ich bei 2.4 Ghz würde ich zum testen Kanal 12/13 mal aussen vor lassen.
Auch das Band Steering kann man mal zum testen abschalten.
Das aber oft nur bei etwas älteren WLAN Teilnehmern. Bei neuen sollte das reibungslos laufen.
Da liegt meiner Meinung nach nahe das im 5 Ghz Band ein Kanalwechsel stattfindet und u.U dann eine kleine Auszeit entsteht.
In Europa sind bei 5 Ghz die Kanäle 36 - 64, 100 - 112 und 132 - 140 zugelassen. In bspw. den USA/Kanada u.a bis 165.
Bei denen Kanälen von 112-140 haben Dienste und Behörden in Deutschland Vorrang. Z.B auch Flugfunk.
Wenn dafür das DFS/TPC des Routers u.U zuschlägt ergibt sich eine Auszeit die mehre Minuten betragen kann.
Verwendet man hier nur Kanäle von 36-48 bei 5 Ghz kann man testen ob dann diese Ausfalllücken noch immer da sind.
Allerdings besteht in Europa die Möglichkeit das die Sendeleistung auf diesen Kanälen gedrosselt ist.
Siehe oben.
Bei 5 GHz sind (vermutlich) Geräte rausgeflogen, manche auf 2.4 Ghz gesprungen oder waren bereits im 2.4 Ghz Band verbunden.
"Extrem langsam" kann eine weitere Ursache haben, die allerdings auch den Router betrifft.
Ich will mich dazu nicht weiter auslassen weil z.B genau die FB 5590 auch beim Hersteller als WLAN Problemkind zu finden ist.
jteschner
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Interessant - mein Anbieter (1&1) macht jede Nacht eine Zwangstrennung ...
hopeless
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Meiner EWE auch, aber vielleicht meinte er ja die Telekom. So pauschal ist seine Aussage natürlich quatsch und was der Splitter damit zu tun haben soll, bleibt wohl sein Geheimnis.
M
Mister79
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Lade mal die aktuelle Labor. Unter anderem:
- Fehlermeldung "Die Verbindung zu dieser FritzBox ist eingeschränkt" wurden in einigen Apps angezeigt und es kam zu Verbindungsproblemen zur FritzBox (nur 5590 und 5530)
- Interoperabilität zu verschiedenen Glasfaser Gegenstellen verbessert
C
Chrissi86
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Spannend. Hat sich heute Nacht per Autoupdate installiert. Bisher stabil. Kann aber auch am DNS Wechsel zur Telekom liegen. Mal sehen.
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Chrissi86
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Ne, ist der 1.1.1.1 von Cloudflare. Habe ich jetzt mal abgestellt.
Woher weißt du das mit dem Problemkind?
Stargate
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Von der Suche danach bei AVM. Das ist dort noch recht allgemein gehalten.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-5590-Fiber/27_Haufige-Abbruche-der-WLAN-Verbindung
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-5590-Fiber/509_WLAN-Gerat-stellt-keine-Verbindung-zur-FRITZ-Box-her
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-5590-Fiber/318_LAN-Verbindung-zur-FRITZ-Box-nicht-moglich
https://at.avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-5590-Fiber/514_Langsame-WLAN-Verbindung/
https://www.glasfaserforum.de/forum/thread/1615-fritzbox-5590-und-wlan-sehr-schwach/
https://forum.heimnetz.de/threads/fritz-box-5590-fiber-problem.2422/
Bei AVM tauchen zwar andere FB auch auf, die 5590 mit genau dem Thema jedoch nicht nur bei AVM.
Daraus schliesse ich das es nicht nur bei deiner vorhandenen 5590 so wie beschrieben ist.
Ich würde da keine langen Versuche mehr anstellen sondern das Gerät komplett auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Danach erst mal ohne eigene Änderungen bei den WLAN Einstellungen laufen lassen. (Nur die eigenen (SSID) Netzwerknamen eintragen)
Passiert dann noch immer das gleiche würde ich mich an deiner Stelle direkt mit AVM in Verbindung setzen.
Vielleicht bekommst du die Box relativ schmerzfrei ausgetauscht.
C
Chrissi86
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Interessant!
Ich habe AVM parallel auch angeschrieben. Da kam jetzt ein Berg Fragen zurück, der wird heute Abend beantwortet
In der Laborversion von gestern steht:
- Fehlermeldung "Die Verbindung zu dieser FritzBox ist eingeschränkt" wurden in einigen Apps angezeigt und es kam zu Verbindungsproblemen zur FritzBox (nur 5590 und 5530)
Evtl. feilen die da jetzt nochmal dran.
Ganz herzlichen Dank auf jeden Fall erstmal bis hierhin an alle!!
tocotronaut
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Ich mag kaum glauben, dass eure Anbieter noch eine Zwangstrennung machen!
Was ich hingegen glauben kann ist, dass der Punkt "Zwangstrennung in die Zeit von 3-4 Uhr verschieben" noch in der Fritzbox hinterlegt ist.
Dann trennt die Fritzbox die Verbindung von sich jede Nacht, um der (nicht mehr vorhandenen) Zwangstrennung des Anbieters zuvorzukommen.
Diese Funktion ist mittlerweile sinnlos, ihr solltest das kontrollieren und diese Funktion ausschalten.
Die Zwangstrennung wurde mit Einführung der IP-Telefonie im Grunde* abgeschafft, da es nicht zumutbar ist, dass Telefonieverbindungen einmal am Tag unterbrochen werden. Es wäre nur eine Frage der Zeit bis ein Notruf durch eine Zwangstrennung ein abruptes Ende findet und in der Folge Menschen zu Schaden kämen.
*im Grunde schreibe ich, weil die Zwangstrennung technisch meines Wissens noch aktiv ist. Allerdings wurde sie auf über ein halbes Jahr verlängert und wurde damit quasi abgeschafft.
Ach So: Der Splitter ist das Unterschiedungsmerkmal zwischen Annex B (Analog oder ISDN) und Annex J (VoIP) Anschlüssen.
Er hatte die Aufgabe die Telefonfrequenzen herauszufiltern und vorne auf die drei Telefonbuchsen zu legen, während alle anderen Frequenzen unten rechts in die DSL-Buchse und von da in den DSL Router geleitet wurden.
Also:
Splitter -> Anlaoger/ISDN Anschluss (mit Zwangstrennung)
Kein Splitter -> VoIP Anschluss (ohne Zwangsstrennung)
(leicht Vereinfacht, es gab auch VoIP-Anschlüsse mit Annex B und Splitter - allerdings gab es nie herkömmliche Telefonie mit Internet, aber ohne Splitter)
Kurz:
Kein Splitter = Keine Zwangstrennung
Ich habe keine Ahnung, ob es bei Glasfaser eine Zwangstrennung gibt. Aber Vorstellen kann ich es mir eigentlich nicht.
Entschuldigung. Sollte echt nicht so böse klingen. Mein Fehler. Ich versuche mich zu bessern.
Zuletzt bearbeitet:
jteschner
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Du siehst mich schmunzeln
Ich habe natürlich den "Haken" kontrolliert - und er war drin ...Habe ihn natürlich nun rausgemacht ...
Ich muss sagen: ich habe mich um diese Trennung nie gekümmert, da sie mich nie gestört hat (ich schlafe zu diesen Zeiten friedlich in meinem Bettchen ;-) )
Aber danke für die schönen Erklärungen. Wenn heute Nacht aber trotzdem getrennt wird, dann ... ja, was dann? nix dann ...
Inspector
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Der Screenshot zeigt aber nicht ob fallback aktiviert ist, ist es nicht aktiviert dann passiert genau das was du beschreibst. Denn wenn die Verbindung zur Cloudflare kurzfristig unterbrochen wird dann hast du deinen Salat, ich glaube genau das ist dein Problem schau mal nach bei DNS Einstellungen. Also bei Ausfall der verschlüsselten Server wird dann eine Rückfall auf nicht verschlüsselten DNS erlaubt
hopeless
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Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, ich versuche es mal kurz und schmerzlos :-(
Also, die Zwangstrennung hat nichts mit Analog/ISDN Anschluss, oder IP-Telefonie zu tun, sondern historisch fast immer mit begrenzter Anzahl der IP4 Adressen des Anbieters.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangstrennung
Auch gibt es keinen Zusammenhang der Zwangstrennung zwischen Annex A, B oder J (kannte ich bisher gar nicht) da geht es nur um den genutzten Frequenzbereich für die Übertragung.
Sieht hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/G.992.1#Annex_B
und hier:
https://www.easybell.de/business/annex-j/
Ich hatte ca. 20 Jahre einen analogen Anschluss bei 1und1 mit VoIP erst mit, dann ohne Splitter und IMMER eine Zwangstrennung.
Jetzt mit Glasfaser bei der EWE habe ich natürlich auch VoIP und immer noch eine Zwangstrennung.
Kurz:
Kein Splitter = Immer Zwangstrennung?
Wer oder was hat die Zwangstrennung auf über ein halbes Jahr verlängert und dann abgeschafft?
M
Mister79
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Hab das Thema schon langer nicht mehr verfolgt. Aber die Telekom hat es im Privatkundengeschäft geändert. Dort hast du über Wochen die gleiche IP und es erfolgt keine Trennung nach 24 Stunden. Die Trennung dauert so oder so nur 1-2 Sekunden. Eine neue Synchronisierung findet ja nicht statt.
Im Geschäftskundenbereich ist das ja eine extra Dienstleistung. Nennt sich dort feste IP.
Der einzige Anbieter der grundsätzlich eine feste IP immer vergeben hatte war Alice. Wurde aber bei der Übernahme durch TEF Germany abgeschafft.
Nach meinen Informationen hat TEF Germany auch keine Bestreben, dies zu ändern. Auch dort nur im Geschäftskundenbereich. Da aber auch nur bei wirklichen Geschäftskunden und nicht so bei Geschäfts Home Anschlüssen.
Bis auf einen kleinen eigenen Server wüsste ich jetzt erst mal auch nicht was mich als Privatkunde daran jucken sollte. Klar sind mir Dinge geläufig, dennoch heute für mich nicht mehr relevant. Vor 10 Jahren oder 15 Jahren wäre mir schon das eine oder andere eingefallen, in Verbindung mit einem VDSL und etwas mehr Upload als bei ADSL.
Und natürlich hab ich eine Vorstellung bei Glasfaser in den 500/200 oder synchronen Tarifen was die Leute damit vorhaben und auch teilweise ohne feste IP bauen. Gibt ja auch noch andere Möglichkeiten als die IP. Kostet dann halt extra. Wobei die IP sicher der feinere Weg ist.
Aber die Telekom hat es aber in der Tat so geändert, bei der Einführung und Änderung der Festnetzstruktur. So kann schon das Gefühl aufkommen das dies Bestandteil der ALL IP Umstellung, inkl Backend dafür ausschlaggebend gewesen ist. Technisch zwar nicht aber dort haben sie es gemacht.
Stargate
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Interessant!
Ich habe AVM parallel auch angeschrieben. Da kam jetzt ein Berg Fragen zurück, der wird heute Abend beantwortet
Ganz herzlichen Dank auf jeden Fall erstmal bis hierhin an alle!!
Die Fragen lassen sich sicherlich in wenigen Minuten beantworten.
Hauptsache das Problem lässt sich irgend wie eliminieren.
Ansonsten, keine Ursache.
Stargate
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Danke für Deine Mühe und die Ausführung!
C
Chrissi86
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Ok, das ist spannend. Ich habe jetzt wieder auf die Telekom zurückgestellt und kann das nicht mehr sehen. Aber ich glaube ich hatte den Fallback nicht aktiviert weil ich mir dachte "Ich gebe doch schon zwei Unterschiedliche an. keine Lust auf Fallback, hinterher passiert das ständig und ich bekomme es nicht mit".
Aktuell habe ich seit 24!! Stunden Ruhe. Wenn das so bleibt, dann wage ich mich nochmal an Cloudflare mit Fallback.
tocotronaut
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Aber es werden doch mit oder ohne Zwangstrennung exakt gleich viele IPv4 Adressen verbraucht.
Mit Zwangstrennung eher noch mehr, da man ja einen "pool" vorhalten muss.
Das macht in der hinsicht gar keinen Sinn.
Zitat aus der wikipedia/Zwangstrennung:
Im Grunde genau was ich geschrieben habe:
All-IP-Anschlüsse = Annex J = ohne Splitter, weil Telefonie betroffen.
Weiter eine Zwangstrennung zu machen ist da nur noch Kundengängelung mit potenziell gefährlichen Konsequenzen (Notruf)
Natürlich kenne ich nicht alle Anbieter und Tarife.
Möglicherweise haben diese Anbieter auch trotz Trennung einen Weg gefunden, bestehende Telefonverbindungen weiterbestehen zu lassen.
Zuletzt bearbeitet:
jteschner
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Hmmm ... DAS hättest du aber auch schon früher haben können ... lies nochmal #15, #16, #17
Da haben wir klar empfohlen: "setze zunächst einmal den DNS auf Standardeinstellungen"
Aber egal ... ich drücke die Daumen, dass es nun funktioniert.
Btw: das mit der Funktionalität der DNS habe ich auch erst bei der Installation von pi-hole in mein Netzwerk wenigstens in Grundzügen lernen müssen/dürfen. Einen guten Start bietet dieses Dokument