glotis schrieb:
wollen wir in den Trollmodus verfallen?
Als Serversystem leistet Linux viel auch von der Performanz. Die Kosten entstehen nicht direkt sondern indirekt über den Service. Aber genau da kann man wiederum
Kosten sparen auf Dauer, wenn das OS gut administrierbar ist.
Hä? Wie wo was Trollmodus? Sach mal, steigert euch mal nicht zu doll rein hier.
Es ist Fakt, das Linux im, z.B. Datenbank-Server-Bereich, Fortschritte macht, weil Linux und dank der Möglichkeit diesen auf einem x86er laufen zu lassen sehr sehr billig ist.
Man nimmt einen Dual Xeon 3Ghz hat Linux mit PostgreSQL drauf und hat einen "Unix-Datenbank-Server". Viel viel billiger als die Variante mit AIX oder Solaris. Genau darum geht es.
Man braucht kein "echtes" Unix mehr, wie Solaris oder AIX, welche "nur" auf Mörder-Systemen wie SunSparc oder Power4+-Systemen laufen...
Und bevor hier jetzt wieder rumgenörgelt wird was "Unix" ist. Ich meine damit zertifizierte Systeme.
Kommt mal wieder auf den Teppich zurück. Ihr tut ja fast schon so, als wenn ich euch persönlich angreife...
Der Hauptgrund ist nunmal weil "Linux billig ist". Oder schonmal gehört das ne Behörde Linux installiert weil es "cool" ist? Ne. Die wollen Geld sparen. Wobei auch noch nicht 100%ig raus ist ob es wirklich "billiger" ist.
Administration fällt für alle Systeme an. Alle müssten gewartet werden. Die Kosten sind halt die Lizenzen für Systeme usw.
glotis schrieb:
Ganz einfach, erst mal ist der Mach-Kernel "neu" geschrieben, weil alte Unix-Kernel monlitische Kernel waren. Mach ist ein Microkernel.
MACH ist von pre-WindowsNT-Zeiten. Für den Einsatz von Apple 1999 ist er für mich nicht "neu geschrieben".
Christen schrieb:
Liegt es daran, dass das Mac OS am wenigsten verbreitet ist?
Mac OS ist nicht das sicherste System. Da gibt es noch viel sicherere System wie z.B Amiga OS oder Zeta etc..
Komm. Hör auf. Langsam ist es nicht mehr lustig...
Lese doch mal endlich was ich schreibe und versuche es zu verstehen...
Um es dir noch mal gaaaanz langsam zu erklären:
Punkt 1: Du hast eine Studie "gezeigt", die irgendwas besagte, was "Linux" gut da stehen lässt.
Punkt 2: Ich sagte das Studien sowieso nichts taugen, an sich.
Punkt 3: Als Beispiel nannte ich eine Studie die genau das Gegenteil von deiner Studie besagte.
Punkt 4: Jetzt kommst du und kommentierst auch noch mein Beispiel mit irgendeinem getippel, der noch nicht mal richtig zu meinem Text passt, obwohl ich gar nicht mal diese Studie verteidigt habe, da (siehe Punkt 2) ich nichts von solchen Studien halte...
Sorry, aber lese bitte das was ich schreibe, wenn du Antworten möchtest und versuche es zu verstehen. Ich lese mir deine Antworten auch mehrfach durch und gucke ob ich es "verstanden" habe. Wie gesagt, merke ich dabei das die Antworten gar nicht richtig passen, da du etwas kritisierst, was ich gar nicht genannt habe. Das läuft schon die letzten Antworten so...
Also bitte. Bleib sachlich...
P.S.: Und wie gesagt. Es geht hier nicht um die generelle Existenz von Linux. Linux hat seinen Sinn auf x86ern und Unterstütze ich auch. Es geht hier nunmal darum "Warum Linux@Mac wenn man Darwin/OS X hat". OK?