Wieso Linux?

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  • Erstellt am
Christen schrieb:
Gründe für Linux:
- Unix-API
- Plattformunabhängigkeit
- Herstellerneutralität
- Offen
- Sicherheit
- Stabilität
- Modularität
- Kompatibilität
- Heterogenität
- Qualität
- Aktualität
- Verfügbarkeit
- Usability / Benutzerfreundlichkeit
- Kosten
- Unterstützung
- Weiterentwicklung

Und was trifft dabei auf Darwin nicht zu? (Oder FreeBSD, oder NetBSD, oder OpenBSD)
 
Christen schrieb:
Linux (Kernel) wurde komplett neu geschrieben. Apple oder besser gesagt NeXT hat quasi alles von BSD übernommen, oder soll ich sagen "kopiert"?

Wirklich nur deshalb?

Der Code von Linux ist besser als proprietäre Software http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0412/35192.html

Kopiert von Konfabulator. http://germany.internet.com/index.php?id=2029378&section=Homepage&ff=0

In einigen Bereichen ist Linux Marktführer. Rennt da nicht Apple den "grossen" Systemen nach?

Ich überleg mir auch immer ob ich auf Windows switchen sollte. Dann könnte ich die Windows Programme unter Linux besser verwenden.

Mir macht Linux Spass! Eben nach dem Motto "Just for fun" :)

1. Und? Ist es nicht "Sinn" von OpenSource-Software die vorhanden "Routinen" zu benutzen und nicht das Rad neu zu erfinden? Der MACH-Kernel ist ein ausgereifter und sehr guter Kernel! Warum neu schreiben?

2. Ja. Ganz einfach weil "Linux" als "billig Unix" angesehen wird. Denn Solaris in einer Mehr-Prozessor-Version kostet einen haufen Geld. Genauso AIX usw.

3. Toll. Studien. Jetzt krame ich die Studie raus die besagt das Linux das unsicherste System sei und BSD (inkl. OS X) die Sichersten. Windows in der Mitte. Was sagst du dazu?

4. Und? Die Idee ja. Und Konfabulator hat es von jemand anderem... und der... und der...
Sagt ja KEIN MENSCH das das Dashboard eine Erfindung von Apple sei. Apple hat die Idee halt genomen und verbessert und bringt eine eigene Version raus. Es ist keine 1:1 Kopie. Solche Sachen passieren in der OpenSource-Welt andauernd das irgendwelche Projekte grforkt werden, etc.

5. Wie meinen? Wo ist Linux dermaßen Marktführer? Hier und da basiert mal ein WebServer darauf (OK, eher Apache), oder ein FileServer (OK, eher Samba/NFS, ...). Linux ist immernoch ein Kernel. Der stellt nicht gerade viele Server-Funktionen zur Verfügung... ;)
Da gibt es schlecht "only-Linux-Features". Da kann nix kopiert werden. Es wird halt genutzt weil siehe Punkt 2. Linux ist einfach billiger, samt Support seitens Novell, etc. wenn man sich SuSE/Novell kauft

6. Hä? Was hat das mit dem Zitat zu tun?

7. Von mir aus. Ich will dich ja nicht von Linux abbringen. In dem Thread geht es halt darum-> Warum Linux wenn man Darwin/OS X hat?
 
HAL schrieb:
Wer sagt, das die Entwickler von heute auch morgen noch Support für ihre
Open Source Anwendung geben können?
Die Entwickler geben Support? Wäre mir neu. Ein Open Source Produkt kann/wird auch ohne Firma weiterentwickelt.
Usability finde ich angesichts der
bescheidenen Fähigkeiten von KDE oder Gnome etwas weit her geholt.
KDE und Gnome sind "bescheiden"?
Laut div. Studien schneidet Linux bei der Usability gleich gut und teilweise besser ab als Windows.
Von daher ist Linux IMHO von einem vernünftigen
Einsatz ausserhalb des Serverraumes immer noch Lichtjahre entfernt.
Ach ja? Warum wird es dann in Verwaltungen, Behörden und Schulen eingesetzt?
Mit Übertreibungen können Macuser und Apple wohl gut umgehen.
Es gibt keine professionelle Bildbearbeitung ...
He, es liegt an den einzelnen Firmen Linux Produkte anzubieten.
Wer das Risiko liebt nimmt Windows, wer basteln und Kompromisse
will nimmt Linux und wer vernünftig und sicher arbeiten will nimmt OS X.
Ah ja? Windows kannst du mit "basteln" vergleichen und mit OS X und der PPC Plattform musste ich bis jetzt die grössten Kompromisse eingehen. Mit Linux geht die Sache wesentlich schneller und sicherer.
 
-Nuke- schrieb:
Jetzt krame ich die Studie raus die besagt das Linux das unsicherste System sei und BSD (inkl. OS X) die Sichersten. Windows in der Mitte. Was sagst du dazu?
Liegt es daran, dass das Mac OS am wenigsten verbreitet ist?
Mac OS ist nicht das sicherste System. Da gibt es noch viel sicherere System wie z.B Amiga OS oder Zeta etc..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entwickler geben Support? Wäre mir neu. Ein Open Source Produkt
kann/wird auch ohne Firma weiterentwickelt.

Natürlich geben Entwickler auch Support. Und wer hat von Firmen gesprochen?

Sorry, immer wieder werden Apple User fanatisch genannt, aber wenn ich so
sehe wie einige hier im Fred auf Linux abgehen, naja. Warum Schulen Linux
einsetzen? Möglicherweise weil sie kein Geld haben, ebensowenig wie die
Behörden? Oder weil sie nur eine OfficeSuite brauchen? Sorry, ich bleibe
dabei: Es gibt keine -professionelle- Software für Linux. Und warum?
Richtig, weil es sich für die grossen Firmen nicht rentiert. Ist ja auch
wurscht. Wozu gibt es OS X? Ein schöner Rechner und ein sicheres System.

Was will man mehr? :D
 
Hi

-Nuke- schrieb:
1. Und? Ist es nicht "Sinn" von OpenSource-Software die vorhanden "Routinen" zu benutzen und nicht das Rad neu zu erfinden? Der MACH-Kernel ist ein ausgereifter und sehr guter Kernel! Warum neu schreiben?

Ganz einfach, erst mal ist der Mach-Kernel "neu" geschrieben, weil alte Unix-Kernel monlitische Kernel waren. Mach ist ein Microkernel. Minix welches Linus
stark beeinflusst hat ist auch ein Microkernel und Linus hat sich damals extra entschieden für sein Unix für x86 ein monoltischen Kernel zu bauen. Der BSD-Kernel ist auch monolitisch, mittlerweile aber durch den Aufbau mit dynamischen Modulen eher ein Modularkernel.

-Nuke- schrieb:
2. Ja. Ganz einfach weil "Linux" als "billig Unix" angesehen wird. Denn Solaris in einer Mehr-Prozessor-Version kostet einen haufen Geld. Genauso AIX usw.

wollen wir in den Trollmodus verfallen?
Als Serversystem leistet Linux viel auch von der Performanz. Die Kosten entstehen nicht direkt sondern indirekt über den Service. Aber genau da kann man wiederum
Kosten sparen auf Dauer, wenn das OS gut administrierbar ist.
 
Christen schrieb:
Mac OS ist nicht das sicherste System. Da gibt es noch viel sicherere System wie z.B Amiga OS oder Zeta etc..

Du vergleichst nicht wirklich Mac OS X mit Amiga OS... rotfl
 
HAL schrieb:
Natürlich geben Entwickler auch Support. Und wer hat von Firmen gesprochen?

Sorry, immer wieder werden Apple User fanatisch genannt, aber wenn ich so sehe wie einige hier im Fred auf Linux abgehen, naja. Warum Schulen Linux einsetzen? Möglicherweise weil sie kein Geld haben, ebensowenig wie die Behörden? Oder weil sie nur eine OfficeSuite brauchen? Sorry, ich bleibe dabei: Es gibt keine -professionelle- Software für Linux. Und warum?
Richtig, weil es sich für die grossen Firmen nicht rentiert. Ist ja auch
wurscht. Wozu gibt es OS X? Ein schöner Rechner und ein sicheres System.

das ist absolut falsch. Es gibt genug professionelle Server-Software für Linux und Linux ist auch nicht billig. Sry, so pauschal ist es genau so falsch wie die Behauptung, OSX ist nur zum dumm rumklicken. Es gibt genug grosse Firmen die Linux einsetzen und auch auf OpenSource setzen.
 
HAL schrieb:
Warum Schulen Linux
einsetzen? Möglicherweise weil sie kein Geld haben, ebensowenig wie die
Behörden? Oder weil sie nur eine OfficeSuite brauchen? Sorry, ich bleibe
dabei: Es gibt keine -professionelle- Software für Linux.

Linux kostet auch! Das Geld spielt aber bei einer Entscheidung für Linux nur eine marginale Rolle!

Ach ja und was ist mit SAP oder CA?
 
Hi

HAL schrieb:
Wer sagt, das die Entwickler von heute auch morgen noch Support für ihre Open Source Anwendung geben können?

Firmen können auch nicht mehr Garantie geben.

HAL schrieb:
Usability finde ich angesichts der bescheidenen Fähigkeiten von KDE oder Gnome etwas weit her geholt.
Am Ende orientieren sich die beiden Klickinterfaces doch immer wieder
an OS X oder gar Windows. Von daher ist Linux IMHO von einem vernünftigen
Einsatz ausserhalb des Serverraumes immer noch Lichtjahre entfernt.

dann ist aber NeXTStep auch nicht das wahre oder? ;)

HAL schrieb:
Es gibt keine professionelle Bildbearbeitung (kommt mir nicht mit GIMP),
es gibt keine vernünftige Lösung für Audiobearbeitung, Sampler und
Sequenzer unter einer Haube und was Open Office angeht, das wäre
gerne dort, wo Office bereits vor drei bis vier Jahren gewesen ist.

das ist der Punkt warum OSX auf dem Desktop immer noch überlegen ist. Wer heute zB mit Produkten von Adobe oder Macromedia arbeiten muss, hat keine Wahl. Dein (Open)Office-Gedöns lass ich mal unkommentiert.
Das einzig gute M$-Programm bleibt für mich Excel.
 
Ich hab den ganzen Thread nicht gelesen! Wenn das schon jemand geschrieben hat, sorry, ich schreibs dann nochmal.

sgmelin schrieb:

DER GUTE MANN HEIßT LINUS TORVALDS!!!!!!!!!!!!

Für diese Entstellung seines Namens sollte man dich steinigen!!!
 
HAL schrieb:
Du vergleichst nicht wirklich Mac OS X mit Amiga OS... rotfl

Soll ich es mit MorphOS oder Commodore vergleichen?
Gut wenn man mit einem geringen Marktaneil und einer scheinbar guten Sicherheit noch lachen kann warum nicht.
Sicherheit ist immer relativ. Proprietäre Unternehemen wie Microsoft geben die Bugs auch erst bekannt wenn sie diese stopfen können.
 
Wer heute zB mit Produkten von Adobe oder Macromedia arbeiten muss, hat keine Wahl.

Muss nicht. Aber es gibt keine gleichwertige Software auf Linux-Basis, die dem
Funktionsumfang der Produkte von Macromedia und Adobe (Acrobat!) gerecht
werden kann.
 
glotis schrieb:
wollen wir in den Trollmodus verfallen?
Als Serversystem leistet Linux viel auch von der Performanz. Die Kosten entstehen nicht direkt sondern indirekt über den Service. Aber genau da kann man wiederum
Kosten sparen auf Dauer, wenn das OS gut administrierbar ist.

Hä? Wie wo was Trollmodus? Sach mal, steigert euch mal nicht zu doll rein hier.

Es ist Fakt, das Linux im, z.B. Datenbank-Server-Bereich, Fortschritte macht, weil Linux und dank der Möglichkeit diesen auf einem x86er laufen zu lassen sehr sehr billig ist.

Man nimmt einen Dual Xeon 3Ghz hat Linux mit PostgreSQL drauf und hat einen "Unix-Datenbank-Server". Viel viel billiger als die Variante mit AIX oder Solaris. Genau darum geht es.

Man braucht kein "echtes" Unix mehr, wie Solaris oder AIX, welche "nur" auf Mörder-Systemen wie SunSparc oder Power4+-Systemen laufen...
Und bevor hier jetzt wieder rumgenörgelt wird was "Unix" ist. Ich meine damit zertifizierte Systeme.

Kommt mal wieder auf den Teppich zurück. Ihr tut ja fast schon so, als wenn ich euch persönlich angreife...

Der Hauptgrund ist nunmal weil "Linux billig ist". Oder schonmal gehört das ne Behörde Linux installiert weil es "cool" ist? Ne. Die wollen Geld sparen. Wobei auch noch nicht 100%ig raus ist ob es wirklich "billiger" ist.

Administration fällt für alle Systeme an. Alle müssten gewartet werden. Die Kosten sind halt die Lizenzen für Systeme usw.

glotis schrieb:
Ganz einfach, erst mal ist der Mach-Kernel "neu" geschrieben, weil alte Unix-Kernel monlitische Kernel waren. Mach ist ein Microkernel.

MACH ist von pre-WindowsNT-Zeiten. Für den Einsatz von Apple 1999 ist er für mich nicht "neu geschrieben".

Christen schrieb:
Liegt es daran, dass das Mac OS am wenigsten verbreitet ist?
Mac OS ist nicht das sicherste System. Da gibt es noch viel sicherere System wie z.B Amiga OS oder Zeta etc..

Komm. Hör auf. Langsam ist es nicht mehr lustig...
Lese doch mal endlich was ich schreibe und versuche es zu verstehen...
Um es dir noch mal gaaaanz langsam zu erklären:

Punkt 1: Du hast eine Studie "gezeigt", die irgendwas besagte, was "Linux" gut da stehen lässt.

Punkt 2: Ich sagte das Studien sowieso nichts taugen, an sich.

Punkt 3: Als Beispiel nannte ich eine Studie die genau das Gegenteil von deiner Studie besagte.

Punkt 4: Jetzt kommst du und kommentierst auch noch mein Beispiel mit irgendeinem getippel, der noch nicht mal richtig zu meinem Text passt, obwohl ich gar nicht mal diese Studie verteidigt habe, da (siehe Punkt 2) ich nichts von solchen Studien halte...

Sorry, aber lese bitte das was ich schreibe, wenn du Antworten möchtest und versuche es zu verstehen. Ich lese mir deine Antworten auch mehrfach durch und gucke ob ich es "verstanden" habe. Wie gesagt, merke ich dabei das die Antworten gar nicht richtig passen, da du etwas kritisierst, was ich gar nicht genannt habe. Das läuft schon die letzten Antworten so...

Also bitte. Bleib sachlich...

P.S.: Und wie gesagt. Es geht hier nicht um die generelle Existenz von Linux. Linux hat seinen Sinn auf x86ern und Unterstütze ich auch. Es geht hier nunmal darum "Warum Linux@Mac wenn man Darwin/OS X hat". OK?
 
Es geht hier nunmal darum "Warum Linux@Mac wenn man Darwin/OS X hat".

Danke für die knappe aber bestimmte Rückkehr zum Thema. :)

Linux@Mac ist IMHO Blödsinn. Nur weil man es machen kann
bedeutet das noch lange nicht, das es sinnvoll ist, sorry. ;)
 
-Nuke- schrieb:
...
Der Hauptgrund ist nunmal weil "Linux billig ist". Oder schonmal gehört das ne Behörde Linux installiert weil es "cool" ist? Ne. Die wollen Geld sparen. Wobei auch noch nicht 100%ig raus ist ob es wirklich "billiger" ist.
...
Richtig, und zwar meines Wissens primär im Bereich Administration und Softwarelizenzen. Die Anschaffungskosten der Hardware verschwindet, soweit ich weiss, zwischen diesen Posten.
 
Laut Christen Gründe für Linux:
- Unix-API
Was ist eine Unix-API? Meinst du POSIX? Hat OSX auch. Ebenso fast jedes andere OS und Linux ist noch nicht einmal führend in diesem Punkt. (Das ist AFAIK QNX)

- Plattformunabhängigkeit
Kann NetBSD sehr viel besser.

- Herstellerneutralität
- Offen
- Sicherheit
- Stabilität
- Modularität
Trifft nicht nur auf Linux zu.

- Kompatibilität
Und wozu kompatibel? Jedenfalls nicht zu sich selbst - nicht besonders gut zumindest. Andauerd läuft mal was auf einer Distro, dann bei der anderen nicht.
Komisch, ausgerechnet dein nächster Punkt ist

- Heterogenität
Ja, davon hat Linux eine Menge. Deswegen gibt es ja bei Homepages zu Linux-Programmen auch immer seitenlange Download-Listen. Jede Distro braucht ja seinen eigenen Download.

- Qualität
Wovon? Von dem Quellcode?
Also wenn ich mir Aussagen ins Gedächnis rufe, die ich im Internet gelesen habe. Da hieß es u.a., dass bei FreeBSD die Code-Qualität etwas gelitten hätte (im Vergleich zu FreeBSD 4) und wenn das so weiter gehen würde, die Qualität ja irgendwann mal auf Linux-Niveau wäre.
Oder was soll denn sonst noch qualitativ so hochwertig an Linux sein? Sein VM-Management, das wohl erst vor vergleichsweise kurzer Zeit zu FreeBSD aufgeschlossen hat?

- Aktualität Debian Linux ist nicht sonderlich aktuell. Auch sonst hatten andere Systeme früher Treiber für USB usw.

- Verfügbarkeit Warum ist Linux jetzt besser verfügbar als z.B. FreeBSD?

- Usability / Benutzerfreundlichkeit Bitte mach dich nicht lächerlich. Ich habe hier ein ChatLog mit einer Freundin, die sich nicht so gut mit Computern auskennt. Es ist eine sehr lange Liste mit "Benutzerfreundlichkeiten" Marke Linux.
Scanner, der immer wieder mal nicht erkannt wird. Audio-CDs, auf die nicht zugegriffen werden kann. MP3s, die nicht abgespielt werden können. Usw.

- Kosten
Kommt drauf an was man als Berechnungsgrundlage nimmt.
Kostenlos aus dem Internet laden kann man mit allen anderen OpenSource-Systemen auch haben.
Wenn es um Support-Kosten (Zeit und Geld) geht, stehen Macs mit am besten da. Linux ist da auch nicht schlecht, wobei stark von der Qualität der Hardware abhängig.

- Unterstützung
Im Server-Bereich ist die tatsächlich ganz gut. Im Desktop-Bereich sehr schlecht. Aber du wirfst ja eh andauernd Desktop und Server durcheinander...

- Weiterentwicklung
Auch kein Punkt speziell für Linux. Alle möglichen Systeme werden weiter entwickelt.
 
Linux ist ja eigentlich noch nicht "alt" - im Vergleich zu Windows und Mac OS und kommt auch nicht von einer Company, d.h die Einheitlichkeit eines OS ist nicht gegeben.
Die Vielfalt mag einige anziehen - andere abschrecken. Das jede Distro ihr eigenes Süppchen kocht, ist wohl unveremeidlich, aber warum auch nicht.

Wichtig ist, das man wählen kann und zwar unter verschiedenen "freien" Software Anbietern.

Eine GUI ist für Linux im Vergleich mit anderen ebenfalls "neu". Der Versuch es anderen bezüglich Nutzerfreundlichkeit nachzumachen ist
verständlich. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, ob sie jedermanns Geschmack treffen, ist eine andere Sache.

Was die Nuterfreundlichkeit von Linux angeht, da hat auch ESR mal gemeckert und Apple als gutes Beispiel genannt, wohin die Entwicklung sicher auch noch führen wird.
 
TerminalX schrieb:
Ich hab den ganzen Thread nicht gelesen! Wenn das schon jemand geschrieben hat, sorry, ich schreibs dann nochmal.



DER GUTE MANN HEIßT LINUS TORVALDS!!!!!!!!!!!!

Für diese Entstellung seines Namens sollte man dich steinigen!!!

Nun, wir wollen doch keine Hexenverbrennung starten, oder ? ;)
 

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