balufreak
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ja ich werde das mit wine mal probieren... obs jetzt geht oder nicht... ein versuch ist es wert.
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balufreak schrieb:Ja das weiss ich schon. Ich möchte ja nur 2 windoofs programme laufen lassen. diese lassen sich auch unter win 95 ausführen. Das sollte doch gehen oder?
Nun ja, das sehe ich jetzt nicht unbedingt als Problem, da eine gewisse "Konkurenz" ja auch die Qualität heben kann.-Nuke- schrieb:...
Statt vorhandene Probleme gemeinsam zu lösen, entwickeln lieber 20 Teams eigene Lösungen für das selbe Problem. Siehe z.B. Paketmanager. Wie viele gibt es davon schon? Fast jede große Distribution hat einen eigenen...
maceis schrieb:Nun ja, das sehe ich jetzt nicht unbedingt als Problem, da eine gewisse "Konkurenz" ja auch die Qualität heben kann.
Auch die Suche nach Lösungen die vom bereits etablierten abweichen kann befruchtend wirken.
..-aber eben auch teilweise eine faktische Notwendigkeit. Böse Gerüchte behaupten nicht mal MS verstünde SMB noch. Die Samba Group vermittelt permanent wieviele Ausnahmen Sonderwege und Widersprüche in Samba sind. Ohne Samba kriegst Du aber keinen Windows-User zu Linux. GUI's die völlig anders sind als Windows schrecken all die Benutzer ab, die ihre Workflows einfach nur auswendig lernen. Terminals erst recht, merkt man ja sogar hier im Mac-Forum teilweise! Ich denke um eine gewisse Haßliebe kommt man nicht herum, einfach etwas anders machen reicht nicht. Mehr zielgerichtete Innovation und Implementierung wäre allerdings schön!Bei Linux erkennt man derzeit einen Trend, wo nicht nur versucht wird, die großen Systeme nachzubilden sondern aktiv deren Probleme zu implementiert werden - Schöne Sch...
balufreak schrieb:Was ist eigentlich Bochs?
Ich denke in diesem Zusammenhang muss man zwischen Oberfläche und Kern (jetzt mal nicht auf den kernel bezogen) unterscheiden.wegus schrieb:..-aber eben auch teilweise eine faktische Notwendigkeit. ...
GUI's die völlig anders sind als Windows schrecken all die Benutzer ab, die ihre Workflows einfach nur auswendig lernen.
...
Kommt darauf an, was man vorhat.wegus schrieb:...So ein Hardware-Emulator mit echtem x86 ist ja gott sei Dank recht billig (Standard-PC ab 400 Euro) und als Zweitrechner auch mal nützlich!
Macuser erwarten wohl immer etwas "grossartig neues". Kommt wohl von den Apple Keynote Präsentationen mit dem "Übervater" höchst persönlich.-Nuke- schrieb:Dieses Glaskugelraten finde ich immer ätzend. ..
Nichts großartig neues kommt aus dem "Linux"-Bereich... Es wird meist nur versucht vorhandenes umzusetzen...
Vielleicht, evt ..ich dachte du findest "Glaskugelnraten ätzend"?Und da die Kernel-Entwickler schon langsam nicht mehr in ihrem Kernel durchsehen, wollen die ihn vielleicht sogar schon splitten in Server und Desktop-Variante... wo soll das denn hinführen?
Ich habe nichts gegen Linux. Ich war 2 Jahre lang "Linux-Only". War an sich ne tolle Zeit. Nur zur Zeit ist es grausig...
Christen schrieb:Was erwartest du von einem "neuen" System? Wenn es komplett anders wäre jammern alle über die GUI. Aber gut.
Apple User warten ja auf "Dashboard" (Idee ist nicht von Apple) - gibt es schon jetzt für Linux. "Exposé" würde showmässig von Apple präsentiert - gibt es auch für Linux usw. usw.
Vielleicht, evt ..ich dachte du findest "Glaskugelnraten ätzend"?
Ach ja? Dann hab ich hier aber ein anderes Linux.
Nun ja; nachdem ich das gelegentlich mal in Netzwerke einbinden soll (meist nur für bestimmte Dienste), muss ich halt auch mal was testen .HAL schrieb:Linux auf dem Mac? Selber schuld.
Linux (Kernel) wurde komplett neu geschrieben. Apple oder besser gesagt NeXT hat quasi alles von BSD übernommen, oder soll ich sagen "kopiert"?-Nuke- schrieb:1. Neu? Komisch. Es ist prakitsch ein nachgeschriebenes Unix.
Wirklich nur deshalb?Unternehmen nutzen Linux nicht, weil sie es toll finden, sondern ganz einfach weil es die billigste Variante ist...
Kopiert von Konfabulator. http://germany.internet.com/index.php?id=2029378§ion=Homepage&ff=0Dashboard ist eine Apple-eigene Implementierung.
In einigen Bereichen ist Linux Marktführer. Rennt da nicht Apple den "grossen" Systemen nach?Sicher gibt es auch Exposé für Linux. Sagte ich ja das die OpenSource-Community den großen System hinterrennt.
Ich überleg mir auch immer ob ich auf Windows switchen sollte. Dann könnte ich die Windows Programme unter Linux besser verwenden.3. Wieso war das "in die Glaskugel raten"? Die Kernel-Entwickler überlegen wirklich, ob sie den Kernel teilen in Desktop und Server.
Gründe für Linux:
- Unix-API
- Plattformunabhängigkeit
- Herstellerneutralität
- Offen
- Sicherheit
- Stabilität
- Modularität
- Kompatibilität
- Heterogenität
- Qualität
- Aktualität
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- Usability / Benutzerfreundlichkeit
- Kosten
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- Weiterentwicklung