Wegen Euch hab ich gewechselt

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Eines der Bücher ist übrigens von einem langjährigen Forumsmitglied, der sich aber leider vollkommen von Macuser.de zurückgezogen hat. (Es sei denn er wäre heimlich zurückgekehrt..)
Ich tippe auf das 2te, oder? Nur "Intel-Edition" passt nicht zu dem User den ich in Verdacht habe... :p

MfG, juniorclub.
 
Ich nenn's jetzt einfach mal "Ironie der Geschichte", dass ausgerechnet Bücher dieses Autoren zu den ersten zu gehören scheinen, die als "Intel Edition" Werbung machen. :hehehe:
 
Öhm ja... da hats mir doch glatt ein wenig die Sprache verschlagen. Mir fällt auf, dass so ziemlich alle Punkte, die du im Forum gelesen hast von dir ins gegenteilige Extrem gezogen werden, inklusive so einigen Übertreibungen.

Die Tatsache, dass die meisten deiner Probleme aus Unwissenheit entstanden sind, oder aber übertrieben sind, machen deinen Beitrag komplett trivial für mich.

Wie auch immer, amüsant zu lesen...
 
Hab mir nur den Anfangs-post durchgelesen und wusste gleich, dass hier die Luft brennen wird ;-)

Also wer solche Ansichten vom Mac hat der sollte sich den Finger in den Bobbesch schieben und wieder zurück gehen auf die tolle grüne Wiese...
 
ich hoffe mal leopard geht weg von diesem grau, das ist ja sowas von *gähn*. da kann sich apple ein stückchen von vista abschneiden. das sieht sexy aus und nach monaten der benützung kann ich sagen, dass der schmale grat zwischen effekten und benutzerfreundlichkeit optimal hingekriegt wurde. mehr wäre zuviel (z.B. diese beryl 3d kacke, sowas unnötiges) und weniger wäre zuwenig gewesen (langweiliger XP oder macosx look).

Ich lach mich schief! Hehehe :cake:
 
Genau, nach zehn minütiger Benutzung unter Vista hat sich mein Großhirn automatisch in den S4 Ruhezustand versetzt, um weitere irreperable Schäden zu vermeiden (so viele Effekte und buntes Zeug -> zu viele Informationen für's Auge... Man kann einfach nicht damit produktiv arbeiten weil alles immer nur möglichst effektreich gestaltet wurde... einfach nur schlimm). Dazu noch die Widgets und Exposé Verarschung...

Windows war in meinen Augen noch nie tauglich irgendwas produktiv und stressfrei zu machen (Arbeit), sondern ich habs immer nur als Spielwiese für die neuesten Games gesehen...

Aber wer den Produktivitätsfaktor eines OS am Grad seines "sexy looks" bewertet sollte sich vielleicht 'ne XBOX 360 o.ä. zulegen, das wäre sinnvoller!
 
...

Aber wer den Produktivitätsfaktor eines OS am Grad seines "sexy looks" bewertet sollte sich vielleicht 'ne XBOX 360 o.ä. zulegen, das wäre sinnvoller!

Hossa.... und diese Aussage von einem Apple-User ?!

Na denn.... :D
 
Genau, nach zehn minütiger Benutzung unter Vista hat sich mein Großhirn automatisch in den S4 Ruhezustand versetzt, um weitere irreperable Schäden zu vermeiden (so viele Effekte und buntes Zeug -> zu viele Informationen für's Auge... Man kann einfach nicht damit produktiv arbeiten weil alles immer nur möglichst effektreich gestaltet wurde... einfach nur schlimm). Dazu noch die Widgets und Exposé Verarschung...
lol

auf den threadstarter einschimpfen, er habe sich nicht die mühe gemacht sich mit dem system auseinanderzusetzen und vorschnell geurteilt und all den "think different" und "man muss sich drauf einlassen" bullshit und jetzt sowas..

"10min rumgeklickt... war scheisse" .. ja nee is klar ;)

ich finde vista recht gelungen und nutze es auch.
osx auch ;)
 
Hossa.... und diese Aussage von einem Apple-User ?!

Na denn.... :D

Ok, 'n' Nintendo Wii würd's auch tun :D

Aber wer intollerant gegenüber OS 10 ist und alles auf XP "umstylen" will der ist beim Mac def. an der falschen Adresse...


@ Cadel:

Das war ja auch nur weil ich den Verdacht auf Augenkrebs einfach nicht ausschließen konnte...... :D

Klar muss man jedem OS 'ne Chance geben aber wenn einem schon nur vom Hinsehen komisch wird ist das für mich jedenfalls nicht das richtige.. aber jedem das seine!
 
(1) Laßt Euch nicht erzählen nur bei Windows muss man ständig neu starten. Bei Mac OSX ist es noch viel schlimmer.
Bei der Installation vieler Software wird ein Reboot verlangt. OSX Softwareupdates > Reboot [...] VPN Client Installation > Reboot.
[...] ShapeShifter Installation > Reboot
Viele Software? Du hat es irgendwie geschafft aus den hunderten gerade die drei rauszupicken, die so tief ins System eingreifen, dass ein Neustart sinnvoll ist. Sämtliche andere Anwendungssoftware erfordert in der Regel keinen Neustart.
Ein Neustart ist übrigens auch bei Windows fast nie nötig, auch wenn die Anwendung noch so dringend dazu rät. Wenn dann irgendwelche besonders schlauen Programmierer auf die Idee kommen einen Neustart nach der Installation zu erzwingen hat das ganz bestimmt nichts mit Windows zu tun.
 
Wegen Euch hab ich gewechselt
ICh hab dich sicher nicht gezwungen

(2) Mac hat auch seine Macken. Man bekommt nur erst etwas davon mit, wenn man selbst davon betroffen ist. So habe ich doch glatt den Original DVI/VGA Adapater von Macintosh verwendet und meinen Mac Mini an meinen TFT-Monitor (Fujitsu Siemens L22-1W 22") anzuschließen. Alter. Mal ging der Monitor und mal nicht. Nach einer Woche dann den Adapter gegen einen aus der Kaufhalle ausgetauscht. Läuft wie eine eins. Boah. Muss man halt wissen, dass die Adapter von Mac nicht zur Verwendung gedacht sind, und sich an keine Norm halten.

Könnte auch daher sein, dass dein Mac schon gebraucht ist und dein Vorgänger nicht sehr brav damit umgegangen ist.
(3) Die Installation ist auch nicht wie immer beschrieben selbsterklärend. Mac an, CD rein.. nichts passiert. Maaahn. Nächsten Tag auf Arbeit ins Internet geschaut wie man den Mac dazu bewegt von CD zu starten. Von selbst danach fragen (oder im BIOS einzustellen) ist nämlich nicht. Nicht so easy wie beim PC. Man bekommt überhaupt keine Info, wie das System beim Starten reagiert, da einfach nichts aussagekräftiges angezeigt wird. Und immer dieses nervige Biepen beim Starten. Meine Freundin ist ständig wach geworden, da es bereits Nachts war und ich nicht wusste, wie man das Ding so hinstellt, dass es von CD startet.
Damit Euch das nicht passiert, druckt Euch vorher dieses PDF aus: http://www.creativetechs.com/iq/my_mac_wont_start.html
Es liegt zwar auch ein Benutzerfaltblatt(handbuch) dabei.. jaaa... aber vergesst es. Steht ohnehin nichts wirklich nütztliches drin.
Mac OSX ist in der Regel vorinstalliert. Aber auch bei einer NEuinstallation ist es easy, CD rein auf CD klicken und dann auf Installieren. Warum es kein Autostart gibt, findest du in anderen Threats, aber kann dir versichern, dass der Autostart auch nicht unter Windows wie eine eins läuft.
(4) So nun habt ihr OSX installiert bekommen, ja? Jetzt müssen die Daten also von der Windows Festplatte auf die vom Mac. Tja Pech gehabt. NTFS Festplatten direkt am USB-Port zwecks Datenübertragung angeschlossen wird nicht immer gut erkannt. Also muss wieder noch ein Windows Rechner her, der die Festplatte erkennt, damit man die Daten per LAN oder SMB übertragen kann. So einfach ist es dann doch nicht.
Probleme bestehen umgekehrt auch, das Windows das Appledateisystem nicht erkennt, man muss aber hier dazu sagen, dass der Aufbau von Apple wesentlich neuer und effizienter ist.
(5) Es folgt nunmehr die Installation von Programmen. Meistens .dmg Dateien, welchen ins System gemountet werden. Prima. Zur Installation ist meist nur das Programm nach Applications im Finder zur verschieben. Tja. Mal öffnet die .dmg Datei den Finder direkt, mal ein eigenes Menü. Wenn sich ein eigenes Menü öffnet kann man aber den Finder nicht mehr öffnen. Also muss man alles wieder schließen, erst den Finder öffnen und dann die .dmg wieder anklicken. Dann kann man das Programm nach Applications verschieben. Ist zwar alles kein Problem, aber auch wieder so eine Macke, die es eben auch bei Windows gibt. Von wegen OSX ist bis ins kleinste durchdacht und so.
Einfach Apfel-N drücken für neues Fenster, gilt auch generell, Apfel-Q schließt das programm, Apfel-W das fenster

(7) Wer bisher immer die Quicklaunch Bar unter Windows nutzte und die Startleiste am oberen Bildschirmrand hatte wird nun ein Problem haben. So wie ich. Die Programme lassen sich nicht mehr am oberen Bildschirmrand erreichen. Da sitzt die Menübar. Das 'Dock' für die Programme läßt sich nur am unteren oder den seitlichen Rändern positionieren. Aaargh. Bei Windows hatte man freie Wahl und konnte daher viel intuitiver arbeiten.
Das Dock von Apple finde ich persönlich wesentlich besser gestalltet und intuitiver. Und in der Firma sehe ich auch immer mehr Leute, die sich das Mac Dock für den PC holen, dass muss doch irgendein Grund haben!


Zum Schluss: Mac OSX ist kein Windows und wird daher immer anders sein. Und wenn man switcht, muss man auch berreit sein sich den einen oder anderen Tag Zeit zu nehmen um es mal zu lernen. Falls das nicht hilfs, gibt genügend Bücher oder Foren die dir helfen können.

Und es gibt genügend Gründe bei Mac OSX zu bleiben, wie Spotlight, intelligente Ordner, iLife usw.
 
@Threadersteller: Ich dacht, du haettest gewechselt. Bist aber irgendwie bei Windows geblieben.
 
Genau, nach zehn minütiger Benutzung unter Vista hat sich mein Großhirn automatisch in den S4 Ruhezustand versetzt, um weitere irreperable Schäden zu vermeiden (so viele Effekte und buntes Zeug -> zu viele Informationen für's Auge... Man kann einfach nicht damit produktiv arbeiten weil alles immer nur möglichst effektreich gestaltet wurde... einfach nur schlimm). Dazu noch die Widgets und Exposé Verarschung...

Windows war in meinen Augen noch nie tauglich irgendwas produktiv und stressfrei zu machen (Arbeit), sondern ich habs immer nur als Spielwiese für die neuesten Games gesehen...

Aber wer den Produktivitätsfaktor eines OS am Grad seines "sexy looks" bewertet sollte sich vielleicht 'ne XBOX 360 o.ä. zulegen, das wäre sinnvoller!

welche effekte meinst du? erzähl doch mal von deinem fundus an erfahrungen mit der neuen gui (by the way, flip3d muss man nicht nutzen wenn man es nicht mag), die bei dir augenkrebs auslösen.
 
welche effekte meinst du? erzähl doch mal von deinem fundus an erfahrungen mit der neuen gui (by the way, flip3d muss man nicht nutzen wenn man es nicht mag), die bei dir augenkrebs auslösen.

Ich dachte ja, dein vorheriges Posting war ironisch gemeint. upps - dem ist wohl nicht so.

Was ich an Vista nicht mag: Überfrachtete Oberfläche, elend langsam (selbst auf echtem Highend Rechner), viele Fehler, Programme die nicht laufen.

Flip3d ist ein Feature, dass exemplarisch für Vista stehen könnte: auf den ersten Blick nett anzuschauen - produktiv ist es jedoch nicht. Bei Expose sieht das doch recht anders aus. Wieder mal eine Idee, die Microsoft meinte, kopieren zu müssen - und das Wichtigste hat man dabei einmal mehr übersehen.
Vista´s Eye Candy Chi-chi erscheint mir schon nach kurzer Zeit recht penetrant (exakt: "simply no taste"), was beim Vorbild Mac OS nie der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte ja, dein vorheriges Posting war ironisch gemeint. upps - dem ist wohl nicht so.

Was ich an Vista nicht mag: Überfrachtete Oberfläche, elend langsam (selbst auf echtem Highend Rechner), viele Fehler, Programme die nicht laufen.

Flip3d ist ein Feature, dass exemplarisch für Vista stehen könnte: auf den ersten Blick nett anzuschauen - produktiv ist es jedoch nicht. Bei Expose sieht das doch recht anders aus. Wieder mal eine Idee, die Microsoft meinte, kopieren zu müssen - und das Wichtigste hat man dabei einmal mehr übersehen.
Vista´s Eye Candy Chi-chi erscheint mir schon nach kurzer Zeit recht penetrant (exakt: "simply no taste"), was beim Vorbild Mac OS nie der Fall ist.

wie ich gedacht habe. aufgrund mangelnder erfahrung null plan von der vista gui.
- überfrachtete oberfläche? wo am ehesten?
- elend langsam? hab noch nie ein system erlebt das so responsive ist. alles ist flüssig (braucht kein high end rechner).
- viele fehler? welche denn?
- programme die nicht laufen? welche denn? dir sagt der begriff übergangsphase schon etwas?
- flip3d (windows taste & tabulator). muss niemand nutzen. ist jedoch tipp topp. man sieht jedes fenster und kann auch weit hinten liegende per mausklick auswählen, wenn man das möchte. was ist da nicht gut?
- die gui ist nach kurzer zeit penetrant? absolut subjektiv. ich mag sie heute mehr als je zuvor. um das zu beurteilen muss man sie längere zeit erleben. zudem guck dir mal das iphone an. sieht extremstens nach vista gui aus, da haben sie toll abgekupfert.
- transparenz kann man ausschalten, aero kann man deaktivieren, jegliche art von farbwahl ist möglich inkl. sättigung und helligkeit.

aber ist ja egal - wenn man auf mausgrau steht, soll man auch mausgrau behalten. ich finds langweilig. null individualität, pure doktrin.
 
- flip3d (windows taste & tabulator). muss niemand nutzen. ist jedoch tipp topp. man sieht jedes fenster und kann auch weit hinten liegende per mausklick auswählen, wenn man das möchte. was ist da nicht gut?

Fireworks funktioniert bei mir nicht richtig in Vista, da schaltet Vista immer alles grafische ab.
Flip3D ist Mist und kein Vergleich zu Expose, da die Fenster keine Bezeichnung haben.
Ich seh zwar alles Fenster, aber bei ähnlich aussehenden Fenstern, kann man nur raten und es geht kein Drag and Drop

Bei Expose sieht das so aus: klick

UAC muss man abschalten sonst nervt es nur,
und wenn man die Firewall ausschaltet zum Beispiel,
poppt es immer noch wie bei XP ständig unten rechts auf.
 
Und ich frage mich gerade ernsthaft, warum ich mir Deinen Beitrag überhaupt durchgelesen habe. :rotfl: Ich dachte irgend wann wird's interessant.


So geht es mir auch gerade… will meine 5 Minuten wieder haben *mecker*
 
wie ich gedacht habe. aufgrund mangelnder erfahrung null plan von der vista gui.
- überfrachtete oberfläche? wo am ehesten?
- elend langsam? hab noch nie ein system erlebt das so responsive ist. alles ist flüssig (braucht kein high end rechner).
- viele fehler? welche denn?
- programme die nicht laufen? welche denn? dir sagt der begriff übergangsphase schon etwas?
- flip3d (windows taste & tabulator). muss niemand nutzen. ist jedoch tipp topp. man sieht jedes fenster und kann auch weit hinten liegende per mausklick auswählen, wenn man das möchte. was ist da nicht gut?
-.
Mangelnde Erfahrung? Woher willst du das denn wissen?

Also: auf meinem C2Duo mit 3 GHz, 2 Gig RAM und GeForce 8800 GTX ist Vista (Home Premium 64 Bit) elend langsam, rödelt permanent auf der Festplatte (Raid 0), stürzt ab, Programme die mal laufen, mal nicht (Selbst FluSi X gehört dazu).

Von wegen Übergangsphase... die Betaphase ist laut MS vorüber. Ich mache zZ andere Erfahrungen, ich stecke augenscheinlich mitten drin im Beta-Test. Wenn Apple beim Übergang von einem System auf ein anderes Dergleichen abliefern würde, wäre die Häme kaum vorstellbar.

Edit: Nachsatz: Mein Bruder hat ein nagelneues Vista - Notebook. Unfassbar, wie lang das Teil alleine für Programmstarts braucht. Er hat mich gebeten, ihm statt Vista ein Windows XP aufzusetzen (Mac kommt nicht in Frage - er ist Computer - Neuling und ist froh, zumindest mal mit einem System zurechtzukommen. Und das Programm, das er benötigt, läuft nur auf Win. Leider)
 
Fireworks funktioniert bei mir nicht richtig in Vista, da schaltet Vista immer alles grafische ab.
Flip3D ist Mist und kein Vergleich zu Expose, da die Fenster keine Bezeichnung haben.
Ich seh zwar alles Fenster, aber bei ähnlich aussehenden Fenstern, kann man nur raten und es geht kein Drag and Drop

Bei Expose sieht das so aus: klick

UAC muss man abschalten sonst nervt es nur,
und wenn man die Firewall ausschaltet zum Beispiel,
poppt es immer noch wie bei XP ständig unten rechts auf.

sind das deine einzigen probleme? lol nett :)
fireworks cs3 klappt bestens. kannst ja bei adobe meckern gehen weshalb sie kein update anbieten für die ältere version.
flip3d ist nicht expose, wenn man expose will unter windows kann man die existierende freeware nehmen. ist in etwa das gleiche.
uac macht sinn. hat man das system eingerichtet taucht sie kaum mehr auf.
wieso möchte man keine firewall unter windows?
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