Wegen Euch hab ich gewechselt

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Herzlich willkommen hier.
Statt mit OpenOffice unter x11 könntest du dir ml NeoOffice anschauen. Ist das gleiche aber in OS-X direkt lauffähig und eine gute Alternative, wenn man so ein MS-Office ähnliches Programm benötigt. Dann hättest du gar keinen Aufwand.;)
 
@conrait

Danke für den Tipp. Werd's mit ansehen. Habe Openffice verwendet, da ich das auch schn auf meiner Windows-kiste drauf hatte. Da war's die einfachste Lösung :)
 
Warum dann die Häme?
Linux (Sabayon) rennt perfekt, Vista 64 eben nicht. Und es handelt sich nicht um ne olle Dose, sondern und wirklich gute Hardware.
Entgegen deiner angedeuteten Unterstellung ist es nicht die Hardware, die ich nicht sonderlich mag, sondern das bzw. die Betriebssysteme von Microsoft.
Diese laufen bei mir seltsamerweise nie sonderlich gut - und das liegt nicht an schlechter Konfiguration oder Zu-Tode-Optimierungen.

was für eine häme?
das mit "wenn ein apfel auf dem computer ist, dann bedeutet es, dass der computer eine hochleistungspräzisionmaschine ist" war tiefschwarz ironisch gemeint.
das gelbste vom ei sind macs in sachen hardware absolut nicht.
und gegen "dosen" (ich hasse das wort) habe ich auch rein gar nichts.
auch gegen windows (seit win2k bzw nt5) nicht.

ich dachte ich hab so dick aufgetragen, dass das klar sei.
 
Tinker Tool

(7) Wer bisher immer die Quicklaunch Bar unter Windows nutzte und die Startleiste am oberen Bildschirmrand hatte wird nun ein Problem haben. So wie ich. Die Programme lassen sich nicht mehr am oberen Bildschirmrand erreichen. Da sitzt die Menübar. Das 'Dock' für die Programme läßt sich nur am unteren oder den seitlichen Rändern positionieren. Aaargh. Bei Windows hatte man freie Wahl und konnte daher viel intuitiver arbeiten.


Halloho!

Ich glaube, diese Antwort ist hier noch nicht gefallen. Wer wirklich sein Dock an einer anderen Stelle als oben und an den Seiten positionieren möchte, sollte folgendes Tool mal ausprobieren:

http://www.bresink.com/osx/TinkerTool.html

Gleichzeitig lässt sich damit das Dashboard deaktivieren und noch einige andere Dinge.
Vielleicht hilfts...

Gruß
Nihilent
 
Der Themenautor hat zwei ganz gravierende Probleme und ein strukturelles dazu:

1) Er hat zu OSX geswitched weil er irgendwie den Eindruck hatte, dort geht alles _besser_ als in Windows. Er hat nicht damit gerechnet, dass sich eine Menge Paradigmen verschieben und _besser_ nur dann gilt, wenn man _anders_ akzeptiert. Und das ist nicht alleine seine Schuld - hier wird schon sehr viel Propaganda betrieben.

2) Er arbeitet mit Windows. Z.B. sein Problem mit AltGR-Q und Apfel-Q kann ich wunderbar nachvollziehen, mein Apple wäre auch bald mal an die Wand geflogen, ein Update in einem Webforum, elend lang, will noch eine email_Adresse eingeben AltGr-Q, "schei... bin am Apple!" Apfel-Q und der Browser zu. Update weg. *Schrei* :koch:

Strukturell: Er hat niemanden. Er scheint, wie ich damals, der einzige Mac-User auf weiter Ebene zu sein. Physisch. Natürlich gibt es das Netz, aber was ersetzt das - den Kontakt am Stammtisch zu anderen Menschen? Die Leute im Computerclub, die Kollegen im Büro, die Freunde mit ihren Computern? Manche seiner "Probleme" hätte er nicht, er hätte seinen neuen Mac bekommen und Freunde von ihm hätten ihm schon vorher zB. die Tinker Tools gezeigt, so wie jeder Windowsuser selbstredend TweakUI und die Powertoys kennt.

An den Themenautor: Nicht verzweifeln - es spielt sich alles ein. Und der Finder IST eine Scheusslichkeit, es gibt zum Glück Alternativen (und ja, sie kosten Geld - Apple ist eine Plattform für Haber.)
 
Hey, Dank Dir SiltenCry.

Unter Windows könnt ich sicher einigen was vormachen, aber hier bin ich halt unter OSX ein Newbie. Irgendwie finde ich das aber auch cool. Endlich kann ich viel neues lernen und ausprobieren. Interessiert hat es mich ja schon immer, nur erfährt man vorher eigentlich nicht wirklich viel, als dass alles anders, aber viel besser und schöner ist. Du hast recht, ich hab hier wirklich keinen, der noch einen Mac hat. Ich kenne einfach nur viele in der Welt, die entweder schon immer einen Mac hatten oder in letzter Zeit auch gewechselt sind. Insbesondere lese ich immer auf yayhooray.com mit, wo fast jeder einen Mac hat.

Hab mir heute zwei 1GB S0-Dimm Speicher von Kingston bestellt um meinen Mac Mini demnächst mal aufzurüsten. Dann man ich ihn nochmal platt und von vornherein alles richtig. Habe auf der Konsole schon zuviel weggescripted.

Gruß,
Dan
 
Bis zu dem Punkt, bei dem du dich gewundert hast, dass du mit "Apple-Q" ein Programm beendest hab ich noch mitgelesen. Wenn du wirklich seit 2 Jahren hoer sporadisch mitliest, würdest du es wissen. Zur Not reicht ein Blick ins Handbuch.

Zu viertens: Da du ja schon seit zwei Jahren hier sporadisch mitliest, weißt du auch, dass MAC OS ein anderes Dateisystem verwendet. Linux u.a. benutzt auch ein anderes.

Zu den Neustarts bleibt zu sagen:
Wenn es um OS- und Firmwarebedingte Updates geht ist es logisch, dass das System neugestartet werden muss.

Dafür, dass du hier seit 2 JAHREN sporadisch mitliest, hast du rein gar nichts verstanden und warst unfähig, dich auf die Änderungen einzustellen.

Fazit:
Du hast einen langen 'Text verfasst, der letztenendes vollkommen überflüssig gewesen wären, wenn du dich vor dem Kauf informiert hättest...
 
@ Panther94

Das hatte ich hier schon mal erwähnt.
Evtl wollte er es nicht lesen/kommentieren oder hat es nicht gelesen.


Aber dennoch ist es schön hier einiges an neuem zu erfahren :D
 
Bis zu dem Punkt, bei dem du dich gewundert hast, dass du mit "Apple-Q" ein Programm beendest hab ich noch mitgelesen. Wenn du wirklich seit 2 Jahren hoer sporadisch mitliest, würdest du es wissen. Zur Not reicht ein Blick ins Handbuch.
Langsam aber sicher ... [censored]
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber nach 10 Stunden Job an einer Windowskiste, nachts am Apple, da drückt man schon mal aus Gewohnheit was man GLAUBT dass AltGr-Q ist und wahrhaftig Apfel-Q ist. OBWOHL man es weiss.

Also, entweder sind alle hier ausser dem Themenautor und mir völlig UNFEHLBAR oder ich ersticke bald in der zeitweise hier demonstrierten Präpotenz. Der Kollege schildert, was aus SEINER SICHT sein Erleben des Apple beeinträchtigt - und was er zu 85% hört ist, dass er eine Flasche sei, die das Handbuch nicht zu lesen vermag.

:hamma:
 
Langsam aber sicher ... [censored]
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber nach 10 Stunden Job an einer Windowskiste, nachts am Apple, da drückt man schon mal aus Gewohnheit was man GLAUBT dass AltGr-Q ist und wahrhaftig Apfel-Q ist. OBWOHL man es weiss.

Und auch ich oute mich: Mir ging es in der Anfangszeit ganz genauso!

Das hat auch nichts mit Wissen zu tun, das ist einfach automatik. genauso wie plötzlich auf der Arbeitsstrecke Tempo 30 ist und man es ständig vergisst, weil es sonst immer Tempo 50 war.
 
...Dann man ich ihn nochmal platt und von vornherein alles richtig. Habe auf der Konsole schon zuviel weggescripted.

Gruß,
Dan

Von diesem Denken würde ich mich frei machen. Auf einem Windows System - je aktueller, je schlimmer - ist es in der Tat sinnvoll, direkt nach dem Start zunächst mal zahlreiche Prozesse abzuwürgen und Sachen zu deinstallieren. Unter OSX macht das m.E. wenig Sinn - einfach installieren und laufen lassen (Auch wenn das vielleicht gegen das Fricklerherz spricht). Das meiste andere, was Du in Deinem Ausgangspost beschreibst, sind hausgemachte Probleme und mangelnde Umgewöhnung.

Ich habe mir damals auch als erstes einen Schnellstart-Ordner ins Dock gelegt, in dem Aliase aller wichtigen Apps liegen, über die rechte Maustaste erhält man so eine Windows-ähnliches Startmenü. Mittlerweile (nach 3 Jahren Mac) nutze ich dies kaum noch. Ich habe erst im letzten Jahr Spotlight mehr und mehr zu schätzen gelernt, nachdem ich mit Erschienen von 10.4 dieses zunächst für völlig überbewertet hielt, starte ich seltener benötigte Anwendungen mittlerweile nur noch hierüber. In der Zeit, bis ich die Maus in der Hand habe und den Zeiger bewegt habe, habe ich Apfel+Space und die ersten Buchstaben der Anwendung nebst Cursor runter und Enter längst eingegeben.

Das Problem mit dem finden der passenden Fenster in Expose lässt sich über aktive Ecken lösen, wenn ich mit dem Mauszeiger in die linke untere Ecke gehe, sehe ich alle Fenster, in der rechten den Schreibtisch. In Verbindung mit Drag&Drop wird so selbst der Finder recht brauchbar.

Das "häufig" erforderliche Neustarten nach Updates stört mich zwar nicht (schon eher das Neustarten unter Windows, wenn ich nur den Rechnernamen ändern will) läßt sich aber wenn's so wichtig ist und Du ohnehin viel im Terminal unterwegs bist und rumbastelst auch händisch per kextload und kextunload umgehen.

Von daher geht es mir jetzt umgekehrt, wenn ich vor einem Windows-Rechner sitze und instinktiv Apfel+Space drücke oder mit dem Mauszeiger in den Ecken rumfuchtel, ohne, dass was passiert ;)
 
10 Views und 9 Antworten. *Popcorn hol*

Aber im ernst: Das sind so Probleme, die sich bald in Luft auflösen oder auch nicht. Wenn nicht: Dann installier halt Windows auf dem und gut ist.

Für jedes Deiner Probleme gibt es hier mindestens ein Faden.

Ich verstehe Deine DMG-Problematik. Einige DMGs verwenden nämlich ein vereinfachtes Finderfenster ohne Seitenleiste. Da kann man nix in "Programme" schieben.

Lösung: Mit Apfel-N neues Finder-Fenster aufmachen und dann verschieben.

DMG-Problem:

Habt Ihr im Finder-Fenster schonmal den Button rechts Oben ausprobiert (siehe Anhang)? Scheinbar nicht ;)
 

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Langsam aber sicher ... [censored]
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber nach 10 Stunden Job an einer Windowskiste, nachts am Apple, da drückt man schon mal aus Gewohnheit was man GLAUBT dass AltGr-Q ist und wahrhaftig Apfel-Q ist. OBWOHL man es weiss.
So ging mir das Anfangs auch, aber inzwischen hab ich beide im Griff! :D
 
Langsam aber sicher ... [censored]
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber nach 10 Stunden Job an einer Windowskiste, nachts am Apple, da drückt man schon mal aus Gewohnheit was man GLAUBT dass AltGr-Q ist und wahrhaftig Apfel-Q ist. OBWOHL man es weiss.
Sorry, aber das ist nunmal kein Problem des OS sondern ein Problem des davor sitzenden User. Das muss er alleine schaffen oder es eben lassen.

Und die Kritik liest sich einfach aggressiv und sehr uneinsehend... Gerade wenn man ewig mit Win gearbeitet hat, dann muss es doch klar, sein, dass ein OS nicht einfach von allein zu einem passt. Entweder, man bastelt tagelang am Win-System rum, bis es zu seinen Gewohnheiten passt oder man nimmt sich OS X, benutzt das mal nen Monat und freut sich, dass man nichts anpassen muss, da die eigenen Gewohnheiten die des Macs deutlich unterlegen sind in Punkto Workflow, Flexibilität etc.pp.

Übrigens - der Thread hier zeigt vorbildlich, wie man Kritik anbringt. Jeder versteht was dort geschrieben ist, aber der Threadersteller bleibt in allen seinen Aussagen mehr oder weniger sachlich und konstruktiv. (es geht mir nicht um den Unfang des Startposts... lediglich um den Inhalt)

Ich wünsche dir, dass du dich weiterhin mit deinem Mac zusammenraufst und dich freust, dass es funktioniert. Als ich das erste mal den Activity Monitor anschmiss, war ich auch schockiert (über 50 Prozesse) und wollte gleich Windows-Like alles optimieren. Aber warum? Während mein XP langsam wird ab 35 Prozesse aufwärts arbeitet mein Mac einfach grundsolide egal wieviele Threads da sind.

Viel Spaß noch mit dem System und lass dich von den vielen unkonstruktiven Beiträgen hier nicht unterkriegen. Die sind deutlich schlimmer und unverständlicher wie dein Startpost :D.

Gruß,
Chris
 
Sorry, aber das ist nunmal kein Problem des OS sondern ein Problem des davor sitzenden User. Das muss er alleine schaffen oder es eben lassen.
Das ist jetzt genau so richtig wie falsch.
Ja, es stimmt, der Anwender muss damit klar kommen.
Nein, es stimmt nicht, denn wenn man ABSICHTLICH eine Tastenkombination verwendet, die HAPTISCH einer anderen aus dem Mainstream-BS entspricht, dann hat man einfach NICHT NACHGEDACHT. Apfel Q für Quit wäre genauso super wie Apfel-W für WindowClose und Apfel Q für @

Nein, man MUSS sich nicht einem Windowsparadigma beugen, aber man MUSS auch nicht unbedingt eine Abschussfunktion auf so eine Kombination legen.

Mir ging es aber eher darum, wie hier zu weiten Teilen geantwortet wurde. Der Themenautor mag sich nicht geschliffen wie ein Saphir ausgedrückt haben, aber er war klar und verständloch und nicht untergriffig.
Wohingegen die erleuchtete Community hier vielerseits gemeint hat, er wäre zu blöde ein Handbuch zu lesen. Obwohl er nur schilderte, dass mit PC-Erfahrung das Booten von CD zu einem echten Problem am Mac werden kann.
 
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber nach 10 Stunden Job an einer Windowskiste, nachts am Apple, da drückt man schon mal aus Gewohnheit was man GLAUBT dass AltGr-Q ist und wahrhaftig Apfel-Q ist. OBWOHL man es weiss.

:hamma:

Dito.
Können wir diesen Thread jetzt mal schließen?:rolleyes:
Ein Thread, wann endlich Leopard kommt wäre doch sinnvoller
Wann kommt das denn eigentlich?:rotfl: :rotfl:
 
Leute! Ich weiss - ebenso wie der Themenautor - GANZ GENAU dass Apfel-Q ein Programm beendet. GANZ GENAU - aber ...

Warum wird sich jetzt grad an dieser einen Tastenkombi so festgekrallt?
Geht ja wohl eher um die 2 Jahre mitlesen und das heftige beschweren das ja alles anders ist.
Gehört auch immer eine gewisse Portion "Wut im Bauch" mit rein um so einen Text, wie den vom Themenautor, zu schreiben.
Ich musste mich auch genug umstellen und habe nicht gejammert (außer über den Finder), obwohl so vieles anders ist.
Lerne noch immer jeden Tag gerne was dazu.
Tastenkombinationen (<-Link) zum Beispiel :)
 
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