Wechsel von DSLR auf DSLM - Was kaufen?

Übrigens mit Nikon z5 oder z6 und 24-200 kann man denke ich auch was sparen. Bin aber nicht sicher, man muss noch die Preise vergleichen
 
Ich bleib bei Festbrennweiten, hab nur ein Zoom
Habe auch nur ein Zoom und das ist eine 2,8er Kitlinse. Die aber ohne den coolen Zoom-Motor.
Aber gut, es gibt so Gummizahnräder die man um dem Zoomring machen kann und per Gestell einen Motor betreiben kann. Zu Canon wechsle ich aber deshalb nicht, da fehlt der einschwenkbare TC bei den Superteles. Und extra noch eine Canon zum filmen ... och nö.
Aber gut nun. Scharf Offtopic.
Finde ich aber Alles in Hobbybereich als deutliche Overkill…
Ich kenne viele Hobbyfotografen die mehr Geld in ihr Hobby stecken als mancher Profi.
Wenn man"nur" mal das Hobby campen nimmt und was so ein Camper kostet, da haben wir doch dagegen noch ein günstiges Hobby. :D
 
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Habe auch nur ein Zoom und das ist eine 2,8er Kitlinse. Die aber ohne den coolen Zoom-Motor.
Aber gut, es gibt so Gummizahnräder die man um dem Zoomring machen kann und per Gestell einen Motor betreiben kann. Zu Canon wechsle ich aber deshalb nicht, da fehlt der einschwenkbare TC bei den Superteles. Und extra noch eine Canon zum filmen ... och nö.
Aber gut nun. Scharf Offtopic.

Ich kenne viele Hobbyfotografen die mehr Geld in ihr Hobby stecken als mancher Profi.
Wenn man"nur" mal das Hobby campen nimmt und was so ein Camper kostet, da haben wir doch dagegen noch ein günstiges Hobby. :D
Ja, Hobbies sind unterschiedlich…. Aber man muss generell unterscheiden: Fotografieren und Fotoequipment “haben, testen und mittragen” sind unterschiedliche Hobbies 😉
I’m Ernst es gibt tatsächlich die Hobbyfotografen, die schon fast professionell unterwegs sind, die verdienen halt nun anders. Aber die trifft man hier nicht zum Kaufberatung 😀
 
Weil APS-C einen Cropfaktor von 1.6 hat. Du selbst empfiehlst doch APS-C.
Ja , ich habe was falsch geschrieben. Ich würde APS-C empfehlen, klar.
Wenn man aber doch unbedingt VF will, würde ich 24-240 anstatt von dunklen 24-105 nehmen
 
Ich kenne viele Hobbyfotografen die mehr Geld in ihr Hobby stecken als mancher Profi.
ich habe auch schon sehr viel Geld ausgegeben, um festzustellen, dass ich das alles nicht brauche.
Ich habe aktuell zwei Kameras und zwei Zoom (das KIT 18-55mm) und eine Tele (50-140mm) mit 2x Konverter und drei Festbrennweiten, die nicht besonders lichtstark sind sondern nur klein und unauffällig (die Fuji Trinity 23, 35 und 50mm).
Mehr brauche ich nicht für meine Motive.
Früher war ich auch mit Vollformat und größeren Linsen unterwegs und habe die selben Bilder gemacht :).

Aber wenn ich ehrlich bin, meine XH2 war so teuer wie die Nikon Z6ii mit (!) Objektiv.
Hätte ich nicht schon genug Fuji Krempel wäre ich zurück zu Nikon und VF. Denn wenn sich das preislich und auch größen und gewichtstechnisch nicht mehr unterscheidet ist VF natürlich im Vorteil.
 
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Jeder kauft sich das Werkzeug nach seinen Möglichkeiten und Ansprüchen.

ps: die XH2 ist doch eine tolle Kamera, da muss man nicht wechseln. Ausser vielleicht der AF ärgert einem. :D
 
die XH2 ist doch eine tolle Kamera, da muss man nicht wechseln. Ausser vielleicht der AF ärgert einem. :D
stimmt. Nur war die Z6ii mit gutem Objektiv so teuer wie die XH2 ohne.
Hätte ich nicht schon anderes Zeug von Fuji hätte ich die Nikon genommen.
 
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stimmt. Nur war die Z6ii mit gutem Objektiv so teuer wie die XH2 ohne.
Hätte ich nicht schon anderes Zeug von Fuji hätte ich die Nikon genommen.
Das ist glaube ich die ideale Situation für TO, dass man ein System von Anfang an neu baut.. Nun ist VF Ausrüstung mit dunkle Zooms ist nicht unbedingt besser, als Als-C oder mFT mit gute Optiken. Bei begrenzten Budget Canon wird das Letzte, was ich nehmen würde. Nikon z6II ist Alles anders als schlecht. Und es gibt wirklich gute Objektive mit sogar 2,8 Blende, die echt bezahlbar sind. Die 28-70 und 17-28 2,8 Zooms sind klein, leicht gut und bezahlbar. Sin andere Brennwietenbereiche, aber jedoch 2,8. Cannon macht den Fokus entweder auf Profis und dann lädt auch kräftig zu Kasse, oder macht immer noch dunkles Mist (ist meine persönliche Meinung). Es ist evtl. andere Zielgruppe. Aber stattdessen würde ich lieber ApS-C nehmen.
Ansonsten die größte Auswahl und Flexibilität mit Bezahlbarkeit bietet heute mMn Panasonic mit S5iI und Sigma Objektiven.
 
ich habe auch schon sehr viel Geld ausgegeben, um festzustellen, dass ich das alles nicht brauche.
Das kann ich 1:1 unterzeichnen.
Wahrscheinlich werde ich auch bei der APS-C bleiben. Der Gedanke kam nur auf, weil die R6 II gerade so im Preis fällt.
 
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Das kann ich 1:1 unterzeichnen.
Wahrscheinlich werde ich auch bei der APS-C bleiben. Der Gedanke kam nur auf, weil die R6 II gerade so im Preis fällt.
meiner Meinung nach gibt es keine wirklich schlechten Linsen mehr.
Seit Jahren kann man selbst mit den einfachsten Linsen noch gute Bilder machen. Das war vor Jahrzehnten, als ich angefangen habe, noch anders. Aber selbst mit Einsteiger Budgets gehen heutzutage tolle Sachen.
Keine Frage, die sind dann immer relativ lichtschwach und haben andere optische Mängel. Aber das sehen die Meisten nicht mal, schon gar nicht die Generation Smartphone-Knipser.

Eine Freundin von mir hat sich letztes Jahr die billigste Canon DSLR mit dem billigsten KIT gekauft, weil Sie mit den Smartphone Bildern nicht zufrieden war und ohne, das Sie wirklich Ahnung hat macht Sie wirklich tolle Bilder. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Gut, da klappt dann gern mal der Blitz raus, weil Sie nicht weiß, wie man das abstellt, aber das stört ja nicht immer.
Mir zeigt das wieder einmal, dass man gute Bilder mit allen Kameras machen kann. Gutes Werkzeug ermöglicht halt nur Motive, die mit einfachen nicht gingen oder macht es einem leichter.
 
Cannon macht den Fokus entweder auf Profis und dann lädt auch kräftig zu Kasse
Man muss sich halt entscheiden. Der Consumer Markt ist eingebrochen und Profis zahlen das Geld. Die halten ihre Hardware auch ziemlich lange und Canon ist erst letztes Jahr auf einen neuen zahlungspflichtigen Service umgestiegen.
 
Mir zeigt das wieder einmal, dass man gute Bilder mit allen Kameras machen kann. Gutes Werkzeug ermöglicht halt nur Motive, die mit einfachen nicht gingen oder macht es einem leichter.
In erster Linie soll es ja Spaß machen. Viele haben von der Technik keine Ahnung, aber Spaß am Fotografieren und es kommt was Brauchbares raus. Andere kaufen sich ne fette Kamera, Blende auf und meinen sie sind der King, weil alles so "toll" aussieht, dann noch ein Preset gekauft und drübergelegt und fertig ist der Profi. Und den Kontrast schön hoch ;)
 
In erster Linie soll es ja Spaß machen. Viele haben von der Technik keine Ahnung, aber Spaß am Fotografieren und es kommt was Brauchbares raus. Andere kaufen sich ne fette Kamera, Blende auf und meinen sie sind der King, weil alles so "toll" aussieht, dann noch ein Preset gekauft und drübergelegt und fertig ist der Profi. Und den Kontrast schön hoch ;)
Ich stehe auf Kontrast 😉
 
Andere kaufen sich ne fette Kamera, Blende auf und meinen sie sind der King, weil alles so "toll" aussieht, dann noch ein Preset gekauft und drübergelegt und fertig ist der Profi. Und den Kontrast schön hoch ;)
Hehe, da musste ich schon immer schmunzeln, wenn die einzige „kreative Idee“ bei einem Motiv die Offenblende ist.
 
Hehe, da musste ich schon immer schmunzeln, wenn die einzige „kreative Idee“ bei einem Motiv die Offenblende ist.
Das sind die YouTuber, die fremde Menschen ansprechen und ein Foto machen wollen... Es sieht einfach billig aus.
 
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In erster Linie soll es ja Spaß machen. Viele haben von der Technik keine Ahnung,
Genau deswegen gibt es zum Beispiel das iPhone. Macht gute Fotos. Einfach draufhalten, auslösen - Fertig!

Okay, bei manchen Fotos fehlen dann die Füße, oder das Hausdach, oder was man eben für Fehler machen kann, aber das Foto ist schick!

Eine DSLR ist da schon komplexer und man sollte vom Auto-Modus weg. Eben, weil man so wunderbar alles manuell gestalten kann.

Ich mein, ich bin selbst weg von meiner DSLR mit der umfangreichen Objektiv-Sammlung. Eben, weil das Zeugs einfach mal richtig schwer ist.

ABER, wenn ich mich schon bewusst auf eine DSLR einlasse, dann sollte man auch ganz bewusst das Objektiv wählen. Der olle Sensor in der Kamera nimmt nur das auf, was da vorne an Licht hereinfällt. Und ja, die Unterschiede vom Starter Kit zu einer Profilinse ist enorm.
Ich finde, dass die Kamera fast schon egal ist. Das Objektiv ist der Hauptstar, der das Foto gelingen lässt.

Oder man lässt es einfach mit der manuellen Gestaltung und kauft sich so etwas, was ich mir geholt habe. Die Gute Sony RX100 ist schön klein, leicht und macht tolle Fotos.

Edit: die Sony ist sogar gerade im Angebot: https://www.amazon.de/Sony-Premium-...-Objektiv-4K-Filmaufnahmen/dp/B07G4RNJ1R?th=1
 
Was mich beim iPhone nervt, dass man eine Drittanbieter App benötigt, weil einfach alles künstlich aussieht. Der Sensor hat nunmal keine Dynamik, die wird künstlich geschaffen und das sieht man, weil Stellen aufgehellt werden, die nicht hell sein dürften. Gerade Gesichter im Schatten und ein heller Hintergrund, das sieht einfach nur schlimm aus.
Für mich liegen die Vorteile bei großen Sensoren vor allem im Dynamikumfang und bei Leica und Canon mag ich die Colorscience, bei Sony kommt es hin und wieder vor, dass Hauttöne grünlich wirken.
Und was das iPhone so gar nicht hat -> schneller AF ;)
 
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Canon mag ich die Colorscience, bei Sony kommt es hin und wieder vor,
Daher finde ich die alten Kameras immer noch besser als die aktuellen Modelle.

Die alten Kameras haben einfach das Bild auf den Film/Speicherkarte übertragen, wie es eingefangen wurde. Da wurde nichts nachgerechnet, Linsen gerade gerechnet oder sonstiges gemacht.
 
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