Ich habe auch sin die Settigs von OCLP geschaut, Bei Extras, Spalte rechts.
Da brauchst Du im Grunde genommen nichts einstellen - OCLP findet die wichtigen Dinge. Ich (ver)stelle da nichts und OCLP landet immer da, wo es hin soll.
Mit diesen ganzen Unwägbarkeiten, ob der iMac eine Zeitbombe ist, die beim nächste- OCLP- oder Sonoma-Update nicht vllt ganz abschmiert,
Jetzt aber ..
Zeitbombe ... Welch martialiche Worte. Ist doch wohl ziemlich unnötig.
Du solltest nicht schon wieder die totale Panik verbreiten, nur weil Du bislang keine der vorher angekündigten "einfachen Wege" aus
@Zuzia s Gewirr gefunden hast und das Thema Bootcamp bei Dir nicht so funktioniert wie es sollte. Andere haben positive Erfahrungen gemacht.
Nicht ohne Grund habe ich für Groß-Reine-machen plädiert, weil mir schon recht schnell klar wurde, dass Einzelreparaturen nicht weiter bringen außer richtig viel Zeit kosten und man keine Gewissheit auf Erfolg hat.. Und soweit zu sehen wird es nicht besser, auch was den Einsatz von OCLP angeht (s. #131 ff.).
Zuvor hattest Du noch eine andere Einstellung gehabt und warst total dagegen "
Nein, bloss nicht! Du willst doch nicht ernsthaft ....".
Aber inzwischen ....
muss ich @LuckyOldMan 's Empfehlung zur Abriss-Birne zustimmen. Würde aber danach für den Wiederaufbau einen anderen Weg einschlagen: Win10/11 auf die Blade und (OCLP)macOS auf die SSD.
Und auch da gibt es gute Gründe, es wieder via Bootcamp wie zuvor zu machen, denn entscheidend ist, welches das Haupt-OS ist (macOS oder WinOS) und auch, weil die Einzel-Installation von WinOS trotz der zur Verfügung stehenden BC-Treiberpakete nicht das Ergebnis bringt wie beim vollständigen BootCamp-Verfahren.
Ich habe das gestern & heute am iMac18.3 gegengetestet und trotz manueller Installation des BC-Pakets auf der Win-Sata-SSD blieben im Gerätemanager
vier gelbe Fragezeichen übrig, die auch mit einem zweiten Anlauf via BC-Paket nicht zu eleminieren waren.
Soweit ich mich erinnere, war das bei der BC-Version von
@Zuzia nicht - da war alles an HW eingebunden (s. GM-Bilder weiter oben) wie auch bei meinem iMac.
Wer sich noch an die Win7-Zeiten erinnert, weiß, was das für ein elendes Suchen um Treiber etc. ist, wenn man sie händisch zusammensuchen muss. Ich kenne das zur Genüge, habe früher viele Stunden damit verbracht und verzichte gerne, wenn BC mir die Arbeit abnimmt.
Auf jeden Fall ist mein aktueller Test für mich die Bestätigung, dass eine BootCamp-Hybrid-FP mit macOS/Win plus OCLP/macOS eine sehr wackelige Konstruktion ist.
Deine Auffassung, die aber offensichtlich Abertausende von Macusern, die sich auch WinOS auf ihren Mac holten, nicht teilten, sonst hätte es bestimmt Proteste gegeben. Und Du siehst es ja und bestätigst es, wie gut das bei meinem iMac 18.3 funktioniert. Kleine Unterschiede gibt es u. U. beim 17.x, aber nicht unlösbar.
Letztlich aber
@Zuzia s Entscheidung.
Aber immerhin hast zumindest Du den Vorteil einer sinnvollen Namensgebung der Datenträger mit einem Bezug zum dort befindlichen macOS erkannt.
Ich habe heute nach den Tests mit der getrennten Aufteilung von WinOS & macOS auf Sata- & NVMe-SSD das Win11 auf der Sata-SSD wieder gelöscht und meine Win11-Bootcamp-Installation wieder wie zuvor hochgezogen. Dauerte gerade mal 20 Minuten und Alles war komplett. Kein gelbes Ausrufezeichen trübte den Gerätemanager und alle Apple-Geräte funktionieren in Win11.
dass OCLP im zweiten Anlauf OC-EFIBoot ebenfalls nicht an die richtige Stelle installiert hat, ist schonmal schade ..
OCLP platziert sich dahin, wo man es hinhaben will.
Jetzt starte ich neu, und hänge die Bilder, wo Samsung SSD als Disk0, und WD_BLACK als Disk1 sind.
Jetzt Bilder, wenn Samsung ssd als erste im FPDP Steht
Worin besteht die Relevanz, was im FPDP vorne steht?
In beiden Bildern sieht man immer SN770 als disk0 oder disk1 und den Sonoma/OCLP-Stick als disk3.
Aber Niemandem scheint aufzufallen, dass es mit der
Samsung 870 EVO noch einen weiteren Datenträger gibt, der in der Auswahl des OCLP-Install aber gar nicht angezeigt wird. Wo ist die
Samsung 870 EVO?
Ich habe ja fast die gleiche Konfiguration wie
@Zuzia und habe das mal nachgestellt: Meine SN770 als
macOS , die SA510 als Datenablage
WIN und den SanDisk Cruzer als
Install Sonoma/OCLP: alle
drei Datenträger werden zur Auswahl angeboten und so sollte das bei
@Zuzia auch sein..
Und hier das passende Bild des FPDP:
Warum wird bei
@Zuzia die
870 EVO/WIN bei der Auswahl des OCLP-Install nicht angezeigt? Da stimmt doch was nicht.
Weiß überhaupt Jemand, wo OCLP gelandet ist? Wenn
@Zuzia sagt, Sonoma startet nur mit dem Stick, ist er wohl dort zu finden und nicht auf der SN770 gelandet, die auf den Bildern immer als Ziel angezeigt wird. Ein Gegentest
ohne OCLP sollte etwas mehr Klarheit bringen. Sieht man immer noch OCLP-Icons bei ALT, ist OCLP doch irgendwo anders gelandet.
Da hätte man schon längst durch Mounten der drei Datenträger SN770, 870EVO & Sandisk 3.2 Gen1 nachschauen können, was in den EFIs drin ist, um endlich mal Klarheit zu haben. Ich hatte ja einen Link weiter oben für den
ESP Mounter Pro 1.9.1 angeben,
Im Grunde genommen ist es völlig egal, wohin OCLP installiert wird, solange es mit den anderen Datenträgern bei ALT nebeneinander aufgereiht zu finden ist und dann wie üblich ganz rechts angewählt werden kann, um dahinter das mit Sonoma überstülpte ex-Monterey zu starten.
Da ich Sonoma nur für Testzwecke boote und sonst den iMac nur mit nativem Ventura oder Win11 betreibe, ist OCLP auf einem Stick platziert, den ich nur bei Bedarf einstecke, wenn ich von Sonoma booten möchte.
Ich könnte OCLP aber auch auf der mit
WIN bezeichneten SA510 platzieren. Würde genauso funktionieren.