Auch wenn es die meisten hier nicht hören wollen, aber es ist nicht alles Gold in OSX und Windows XP ist auch nicht die lahme, instabile Virenschleuder, welche man alle 4 Wochen neu aufsetzten muss, um "performant" (übrigens Wort des Jahres, wie ich finde
) arbeiten zu können.
Dinge, die mich ca. 5 Wochen nach dem Switch stören, oder die mir aufgefallen sind:
- Ist expose wirklich intuitiver und schneller bedienbar als eine Taskleiste, vom visuellen Effekt mal abgesehen?
- Warum macht das "grüne Plus" oben links bei jedem Programm was anderes und maximiert das Fenster nicht einfach?
- Warum ist auch das "rote X" oben links inkonsistent? Die meisten werden nur minimiert, iPhoto z.B. wird ganz geschlossen.
- Warum kann man die Größe eines Fensters nur unten rechts ändern?
- Warum sieht man von Photos und Videos keine Thumbnails im Finder?
- Warum kann man im Finder nicht analog zum Explorer unter Win mehrere Dateien gleichzeitig ändern?
Ich bin mit meinem iMac zufrieden und auch mit OSX, aber es gibt einfach Dinge, die in Windows besser gelöst zu sein scheinen.
Und Abstürze, Viren und Trojaner hatte ich in 6 Jahren XP eigentlich nie.