Leiten "El Capitan" und "iOS 9" einen Strategiewechsel ein?

Ach Primelinus, welch herrlich fundierter Beitrag.
fühlst du dich in der lage fundierte beiträge zu erkennen und selbst zu verfassen?

Wenn man nicht die eigene Meinung vertritt, wir man gleich zum Fanboy abgestempelt.
wieso vertrittst du dann die eigene meinung nicht einfach?

Wie gesagt, ich war auch mal auf der Schiene
auf welcher schiene und wer ist da noch drauf?

Du darfst also weiterhin Apple-Produkte nutzen
danke, das ist lieb von dir.

ohne mir gegenüber ausfallend oder beleidigend zu werden
blöde spaßbremse.

ich nehm Dir garantiert nichts weg
danke, jetzt bin ich echt erleichtert

und Apple ist sicher froh um Nutzer, die auch weiterhin "unter allen Umständen bei Apple bleiben".
so wie du? oder trollst du hier nur in einem macuser forum?

Und klar, wenn professionelles Audio-Equipment teurer wird, dann kann Apple natürlich gerne die Preise anheben.
echt? ist das so? dann passt es ja.

Dass die Preise vorher schon auf einem nahezu unverschämten Niveau waren darf man dabei natürlich getrost vergessen.
du musst es dir ja nicht leisten können.

es ist und bleibt Fakt, dass das Unternehmen und Cook zu einer Gelddruckmaschine geworden ist. Kundeninteresse/Qualität sind da scheinbar erstmal zweitrangig solange man Käufer für goldene Netbooks mit der Leistung eines Air aus 2011 findet.
selten so einen bullshit gelesen. und du kommst mir mit fundiert... junge, junge.

Also prime... nimms nicht persönlich, nur lass mir meine Meinung, ich lass Dir auch Deine. Ich denke darauf müsste man sich einigen können oder?
klar, genauso wie du meinen scheiß kommentieren darst, darf ich das auch bei dir, liebste. :-*
 
fühlst du dich in der lage fundierte beiträge zu erkennen und selbst zu verfassen?

wieso vertrittst du dann die eigene meinung nicht einfach?

auf welcher schiene und wer ist da noch drauf?

danke, das ist lieb von dir.

blöde spaßbremse.

danke, jetzt bin ich echt erleichtert

so wie du? oder trollst du hier nur in einem macuser forum?

echt? ist das so? dann passt es ja.

du musst es dir ja nicht leisten können.

selten so einen bullshit gelesen. und du kommst mir mit fundiert... junge, junge.

klar, genauso wie du meinen scheiß kommentieren darst, darf ich das auch, liebste. :-*

Jetzt war ich fast geneigt auf deinen Kommentar zu antworten. Mich hat jedoch schnell die Erkenntnis eingeholt, dass es sicherlich bessere Möglichkeiten gibt seine Zeit zu verschwenden:)
 
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warum tust du uns dann nicht den gefallen und trollst dich ;)
 
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Kinder, seid nett zueinander... Ist ja nicht zum aushalten hier.
 
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warum tust du uns dann nicht den gefallen und trollst dich ;)

Hm, prime hat doch geschrieben ich soll meine Meinung auch vertreten. Also wo ist das Problem?

Nur weil man nicht nach jedermanns Nase redet ist man immer gleich ein Troll.

Früher waren die Jungs hier echt toleranter. Scheinbar wird in der Schule zuwenig Staatsbürgerkunde unterrichtet. Sonst würde der ein oder andere das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung kennen.
 
Früher waren die Jungs hier echt toleranter.

Das ist nicht wahr. Als Apple Inc. noch die Apple Computer Inc. war, war dies ein Fachforum und User sowie Mods deutlichst strenger.
 
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Früher hast du mit stolz, gesagt ein Mac wird einmal eingerichtet und dann läuft der. Da kamen keine Gedanken das da mal was nicht laufen könnte.

Wobei da der ein oder andere glaube ich rückblickend so einiges verklärt. Ich kann mich gut erinnern mich oft gewundert zu haben, wie rosig "früher" das Mac-Leben teilweise zu Zeiten von Jobs noch intaktem RDF dargestellt wurde bis zur völligen Realitätsverkennung wenn jemand mit anderslautenden Erfahrungen konfrontiert wurde. Das wurde einfach ausgeblendet weil es nicht in das Bild des perfekten "it just works"-Apple passte das die allgemeine Stimmung dominierte. Als ob man es früher mit wortwörtlich magischen Produkten zutun gehabt hätte, und nicht fehlerbehafteter Computersoftware. Heute dagegen ist (in Foren wie diesem) oft eher das Gegenteil der Fall, dass Nutzern gar nicht mehr zugestanden wird, mit dem System trotz allem zufrieden zu sein. Als hätte Apples spezifischer Beitrag in der Softwarewelt so ausgesehen, fehlerlose Software auszuliefern, und als wäre jetzt wo sie diesem Bild nicht mehr entsprechen können ihre Daseinsberechtigung verloren gegangen. Auch die Anspruchshaltung scheint eine andere geworden zu sein, dass jeder kleinste Fehler direkt symbolisch für ein "kaputtes" System gesehen wird und Workarounds ihre Berechtigung abgesprochen wird, da man ja erwarten darf, dass "das einfach funktioniert". Früher akzeptierte man auch ganz selbstverständlich, dass Windows halt entweder gar nicht, oder wenn dann nur stinkelangsam auf Macs lief. Heute ist es vermeintlich schon ein Problem, wenn Apple keine Bootcamp-Treiber mehr für ein jahrealtes Windows-OS bereitstellt. Man ist heutzutage mit den Macs verdammt flexibel unterwegs. Da habe ich den Eindruck, Viele haben der Apple-Marketingmaschinerie früher deutlich mehr abgekauft als heute, insofern war aus meiner Sicht in der Vergangenheit oft so einiges schlechter als es dargestellt wurde, heute eher besser als die Forenstimmung es vermuten lassen könnte.
 
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...Da habe ich den Eindruck, Viele haben der Apple-Marketingmaschinerie früher deutlich mehr abgekauft als heute.

Ich kann natürlich nur für mich und meine Erfahrungen sprechen. Mein Nutzungsverhalten hat sich seit 2007, meinem Umstieg von Win seinerzeit nicht verändert. Damals galt für mich definitiv

..."it just works"-Apple ...

Und ich würde sagen bis 10.8. Bei 10.7 gab es auch schon mal das eine oder andere Problemchen. Gerade im Vergleich zu 10.6. Und 10.10 ist ja wohl ... Das Ding hakt und stokelt einfach an allen ecken und enden, Beachball wo es nix zu warten gibt, Prozesse werden nicht vernünftig beendet, Kernel Panic, inzwischen schon nicht mehr an einer Hand abzuzählen. Sowas habe ich noch nicht erlebt in all den Jahren. Da bin ich tatsächlich froh das 10.11 bald kommt und sie sich "Performance" und "Stabilität" auf die Fahne geschrieben haben. Das kann nur besser werden.

Just my two cent
 
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Liebe Mac Experten (;)), ihr scheint in Eurer Rechnung gern ein "paar Variable" zu vergessen / herauszurechnen, wie auch immer. Hat einer mal überschlagen wie viele neue Funktionen das MacOS in den letzten Jahren erhalten hat? (Ich zähle nicht ich MUSS sie auflisten). Vom ersten OSX (10.0) bis Yosemite? Wir, oder die meisten, erfreuen sich/uns an Funktionen wie icloud, AirPlay, iOS Integration, Apple TV, Airdrop, zusätzlichen iTunes Funktionen, USB-FireWire-Thunderbolt, neuen Speicherschnittstellen und und und. Je komplexer ein System wird desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo klemmt, weil eben nicht jede Kombination auszutesten ist.

Folglich ergeben sich mehrere Wege:
- keine neuen Funktionen integrieren (indiskutabel),
- neue Funktionen erst nach längerer Testphase integrieren (möglich, sicher der saubere Weg, aber aus Usersicht völlig "unsexy"),
- alle möglichen Funktionen nahezu sofort in den Ring werfen (unpraktisch, auch weil viele neue Technologien in immer kürzeren Intervallen kommen, trotzdem besteht der "Druck").

Also, hängen wir irgendwo zwischen Weg 2 und 3 und das wird sich auch nicht ändern. Hat sich eigentlich noch niemand gefragt, wieso ein Technologiestandort wie Deutschland (das gilt aber auch für die meisten anderen) sich so schwer bei Großprojekten tut? (Stuttgart, BER, Transrapid, A380…) Auch die heutigen Großprojekte "kranken" an den gleichen Symptomen wie die OS"se", sie blähen immer weiter auf und ihre Komplexität nimmt überproportional zu (Ein aktuelles OS enthält mehrere Millionen Codezeilen), nicht mehr durch Menschen allein zu kontrollieren! Wenn aber die Geschwindigkeit der Kontrolle mit den vielen Neuentwicklungen Schritt halten soll wird es kritisch. Immer mehr Ingenieure und Wissenschaftler forschen und erfinden, neue Prozesse beschleunigen die Entwicklung immens (in der Autoindustrie fährt ein Auto bereits im Computer, bevor das erste Blech gebogen wird). Die maschinelle Kontrolle funktioniert solange, bis der Mensch als "Störfaktor" dazu kommt. Ein modernes Auto fährt theoretisch 150000 km ohne Probleme und Pannen - wenn kein Mensch am Steuer sitzt. Ein Computer arbeitet meist reibungslos, bis ein User einen "originellen Einfall" hat, oder die logischen Regeln unlogisch auslegt… (DAS können wir nämlich besser als jede Maschine ;))
 
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... Das kann nur besser werden...

Dein Wort in Gottes Ohr... Yosemite ist leider ein echter Griff ins Klo... Mit den Vorgängerversionen nur Probleme im Business-Bereich gehabt, also Integration ins Netz, Kompatibilität im Bereich Office und Webportalen... (Das generelle WLAN Problem lasse ich mal außen vor, ist eine Sache für sich).
Aber spätestens seit Yosemite sind die Probleme aus dem Business-Bereich auch in den Privathaushalt eingezogen, dass ich mir vorstellen kann, dass wenn sich mit 10.11 nicht wirklich was ändert, ab Ende 2015 auf allen meinen Macs Windows 10 only läuft...
 
Apple und Strategiewechsel?

Nein, nicht wirklich. Die haben ihren Masterplan... more cash. Nicht mehr, nicht weniger...

El Capitan wird hoffentlich stabiler als das 10.10er... aber Mac Produkte werde ich nur noch kaufen, wenn es wieder brauchbare Hardware von ihnen gibt. Ein MP 2015 im Design von 2012 mit aktueller Technik incl. 10-Bit... und Erweiterbarkeit intern und und und... ach was soll es... solange andere viel kaufen, geht es ihnen mehr als gut... und das ohne mich :)
 
$Company und Strategiewechsel?

Nein, nicht wirklich. Die haben ihren Masterplan... more cash. Nicht mehr, nicht weniger...

Da unterscheidet sich keine, aber auch gar keine Inc. von Apple.
 
Apple und Strategiewechsel?

Nein, nicht wirklich. Die haben ihren Masterplan... more cash. Nicht mehr, nicht weniger...


Und genau das könnte für mich der Beweggrund für einen Strategiewechsel sein. Es hat ja keiner behauptet, dass sie allgemeinnützig werden müssen.
Sie machen viel Cash gerade wegen ihres Images bei den Usern/Käufern.
Und das ramponiert man sich doch halt leicht...
Daher: ist jetzt der Punkt gekommen, wo sie umsteuern...?
 
...
Nur weil man nicht nach jedermanns Nase redet ist man immer gleich ein Troll.
....

raffen manche Hardcore Fanboys hier nicht, die leben im eigenen Apple Space ... .
Und finden alles von Apple absolut perfekt, es sei denn, Apple ändert es, dann ist natürlich die Änderung perfekt und vorher war es dann auf einmal doch nicht soooo gut.

Das ist Stockholm Syndrom auf Speed.
 
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raffen manche Hardcore Fanboys hier nicht, die leben im eigenen Apple Space ... .
Und finden alles von Apple absolut perfekt, es sei denn, Apple ändert es, dann ist natürlich die Änderung perfekt und vorher war es dann auf einmal doch nicht soooo gut.

Das ist Stockholm Syndrom auf Speed.

Apple bringt eine neue OS-X-Version heraus, die auf Performance und Fehlerbereinigung Wert legt... da freuen sich insbesondere die Apple-Fanboys, bei denen Yosemite eh schon schnell und absolut fehlerlos läuft!
 
manche Hardcore Fanboys [...] finden alles von Apple absolut perfekt

Die mag es geben. Aber trefft ihr die ständig hier im Forum an? Ich scheine die nämlich zu übersehen. Im Gegenteil scheinen es mir oft eher die "Hater" (wenn wir auf dem Level bleiben wollen) zu sein, die einen eben solchen Maßstab (seltsamerweise nur) bei Apple anlegen. Ich kann nur für mich sprechen. Aber wenn Apple besser als die Konkurrenz ist (natürlich entsprechend meiner Prioritäten) reicht das für mich völlig aus um den Ausschlag in einer Kaufentscheidung zu geben. Und, oh wunder, sie sind deutlich besser. Immer noch. Trotz aller Probleme die es immer gegeben hat und die sich (das will ich nicht bestreiten) möglicherweise in letzter Zeit noch verstärkt haben oder jedenfalls mit der Zeit nicht weniger geworden sind, wie man es sich eigentlich erhoffen würde – ein Bug der jahrelang nicht ausgemerzt wird, nervt dann natürlich von Jahr zu Jahr stärker). Diese Ansicht macht noch keinen "Fanboy". Wenn Du das nicht findest, verstehe ich nicht, warum Du weiterhin Apple-Produkte nutzt.
 
Apple bringt eine neue OS-X-Version heraus, die auf Performance und Fehlerbereinigung Wert legt... da freuen sich insbesondere die Apple-Fanboys, bei denen Yosemite eh schon schnell und absolut fehlerlos läuft!

Ja, denn ab Release von 10.11 können sie zugeben, das Yosemite möglicherweise doch ein, zwei Bugs hatte ....
 
ich würde sagen bis 10.8. Bei 10.7 gab es auch schon mal das eine oder andere Problemchen. Gerade im Vergleich zu 10.6. Und 10.10 ist ja wohl ... Das Ding hakt und stokelt einfach an allen ecken und enden, Beachball wo es nix zu warten gibt, Prozesse werden nicht vernünftig beendet, Kernel Panic, inzwischen schon nicht mehr an einer Hand abzuzählen.

Gut. Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen. 10.7 würde ich eher als Tiefpunkt ansehen. Da wurde so viel runderneuert, bzgl. autosave/Dokumentenversionierung/automatic process termination/sandboxing etc. dass das Resultat schon relativ fehlerbehaftet in der täglichen Benutzung war. Aus meiner Sicht ist es seitdem nur besser geworden. Wobei Yosemite aufgrund der neuen visuellen Effekte ein Geschwindigkeitsproblem und tlw. Usability-Problem hat wie man es bisher so nicht kannte.
 
... Wenn Du das nicht findest, verstehe ich nicht, warum Du weiterhin Apple-Produkte nutzt.

ich nutze Windows und Mac OS X. Unter Mac OS X gibt es ein paar Programme, die ich gerne nutze und die es unter Windows nicht gibt.
Warum sollte ich mich also einschränken?
Für mich ist das OS zunehmend unwichtiger, es nervt aber immer mehr, wenn es buggy ist.
 
Unter Mac OS X gibt es ein paar Programme, die ich gerne nutze und die es unter Windows nicht gibt.
Warum sollte ich mich also einschränken?
Für mich ist das OS zunehmend unwichtiger, es nervt aber immer mehr, wenn es buggy ist.

Wenn man ein paar Jahre zurückdenkt, entbehrt das natürlich nicht einer gewissen Ironie, dass Du (so nehme ich das jetzt an) grundsätzlich Windows vorziehst, aber doch noch OS X nutzt, weil manche Programme nur darauf laufen, auf die Du nicht verzichten möchtest. Ich bin grundsätzlich auch froh mich nicht "einschränken" zu müssen, auch wenn ich sagen muss, dass es aus meiner Sicht vieles erleichtert (wenn es sich einrichten lässt) nur ein einziges OS managen zu müssen. Wenn das verwendete OS im übrigen keine Auswirkungen auf die Qualität der darauf laufenden Programme hätte, würde ich Dir vielleicht rechtgeben, dass es zunehmend unwichtiger wird. Insbesondere auf OS X bedienen sich meiner Erfahrung nach aber die beliebtesten Programme so ausgiebig der OS-spezifischen APIs, dass das Resultat sich deutlich schöner bedienen lässt als man es unter Windows erwarten könnte. Oder die entsprechenden Programme entstehen tatsächlich mittlerweile unter Windows gar nicht mehr.
 
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