Worlt-of-Mac
Mitglied
- Dabei seit
- 02.11.2005
- Beiträge
- 86
- Reaktionspunkte
- 0
Technowigald schrieb:Wahre Worte ! Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. 100% agree
Wahre Worte ! Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. 100% agree
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Technowigald schrieb:Wahre Worte ! Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. 100% agree
Worlt-of-Mac schrieb:also wird wohl auch Apple die Parole haben und die Forderungen stellen
tomtomclub schrieb:Aber eines ist klar, wenn man besser als die anderen sein will, dann geht das unmöglich mit einer Technologie die alle anderen auch verwenden.
Worlt-of-Mac schrieb:Heisst dass, das die G5 weiterhin gebaut werden( ürgigens AMD Athlon hinkt auch ei bischen hinter dem G5 her, schlieslich sind sie nun mal für eine total andere struktur geabaut, und die Struktur von Apple ist enfach Klasse, Das sonstige Innenleben eines Apples ist nämlich einiges schneller und Optimierter als das eines Pc's der Athlon oder sonst ein Prozessor verwendet),ich will damit nicht sagen dass AMD Athlon schlecht sei, sie sind einfach für etwas anderes gut!!!
Generalsekretär schrieb:Ich will nicht unhöflich sein, aber das ist von Anfang bis Ende nur Unsinn.
Das Innenleben eines heutigen Macs ist abgesehen von der CPU fast das selbe wie bei einem PC. Nichts mit 'optimierter'.
Ein Athlon64 ist eine sehr moderne CPU, die mit einem G5 locker mitkommt, ihn teilweise sogar übertrifft.
Brandy schrieb:Na, das sehe ich etwas anders. Bin sozusagen Otto-Normaluser. Habe beim Switch letztes Jahr mehrere tausend EURO in Hard und Software investiert.
Kein Jahr später höre ich, dass ich beim nächsten Mac meine Software in die Tonne treten kann.
Habe Frau und Kinder, Haus abzubezahlen und, und und.
Das war mein erster und letzter Mac. Sehr schade drum.
Ich verfluche den Wechsel.
Gruß
Brandy
Nein, alle Befehle sind im Prozessor hardcodiert, sie sind alle genau 4 Bytes groß. Die werden so ausgeführt, wie sie reinkommen.Generalsekretär schrieb:Eigentlich weiß ich, was Mikroprogrammierung ist.
Ich kann das zwar jetzt nicht mit harten Fakten belegen, aber ich gehe eigentlich davon aus, daß auch auf PPC (RISC)-Assembler in ein Mikroprogramm umgesetzt wird.
Der Befehlssatz wird ja nicht nur beim Assembler-Programmieren verwendet, sondern auch beim Kompilieren von in Hochsprachen erstellten Programmen.Die Sache mit dem Befehlssatz stimmt, aber wie gesagt:
Wieviel heutzutage in Assembler?
Die MHz-Myth bezog sich eher auf die extrem langen Pipelies des P4 (20 bzw. später sogar 31 Stufen im Gegensatz zu 4 bzw. 7 Stufen beim G4 und 16 beim G5) und das damit verbundenen Bubbles bei Berechnungen, die das Ergebnis der vorherigen Berechnung voraussetzen (und die hohe branch misprediction penalty).Kann sein, daß die Sache mit dem 'MHz-Myth' von Apple das wieder hochgekocht hat.
Das war angekündigt, ist aber wieder gestrichen worden.Bemerkung:
Natürlich haben die heutigen Pentium-M-CPUs kein x86-64. Das soll sich aber m.W. mit den neueren Generationen ändern.
Das ist allerdings Unsinn. Der Chipsatz besteht bei allen Macs aus Apple Custom-Chips.Ich will nicht unhöflich sein, aber das ist von Anfang bis Ende nur Unsinn.
Das Innenleben eines heutigen Macs ist abgesehen von der CPU fast das selbe wie bei einem PC. Nichts mit 'optimierter'.
Das hat etwas mit der Bustopologie von USB zu tun. USB verlangt nach einem Prozessor, der hohe Datenumsätze macht. Datenumsatz ist nicht die Stärke des PowerPC, der versteht sich mehr auf Rechnen.Mathew schrieb:Hallo,
wollte auch noch was zum "optimierten" Innenleben der Mac loswerden:
Denkt mal nur an den USB2.0 - der ist schon seit mehreren Modellen deutlich langsamer als - inzwischen wahrscheinlich alle - USB-Ports auf x86 Mainboards.
._ut schrieb:Das ist allerdings Unsinn. Der Chipsatz besteht bei allen Macs aus Apple Custom-Chips.
Oder gibt es einen PC mit U2 und Keylargo, mit Intrepid oder mit U3 und K2?
Falls es wirklich stimmt, daß der PPC keine Mikroprogrammierung braucht, dann bin ich wirklich überrascht, und habe natürlich auch was dazugelernt.._ut schrieb:Nein, alle Befehle sind im Prozessor hardcodiert, sie sind alle genau 4 Bytes groß. Die werden so ausgeführt, wie sie reinkommen.
Die Befehle des x86 sind zwischen 1 und 10 Bytes groß. Die müssen umgearbeitet werden, damit sie vom Prozessor verarbeitet werden können. Manche können direkt verarbeitet werden, andere müssen halt in mehrere Befehle zerlegt werden.
Wie Du eigentlich selbst sagst, hängt es von der 'Qualität' des Compilers ab. Mag das auch prinzipiell auf x86 schwieriger sein, aber heutzutage sind manche der x86-Compiler schlicht und einfach schnell. Man denke an den ICC von Intel oder die GCC/G++ der 3er- und 4er-Reihen. Und wie ich auch erwähnt habe, hast Du bei x86-64 mehr GP-Register, die bei entsprechender Nutzung durch den Compiler einen wirklichen Mehrwert/Boost bieten können.._ut schrieb:Der Befehlssatz wird ja nicht nur beim Assembler-Programmieren verwendet, sondern auch beim Kompilieren von in Hochsprachen erstellten Programmen.
Warum müssen die in einen komplizierten Befehlsatz umgesetzt werden, der dann wieder innerhalb des Prozessors in weniger komplizierte Befehle umgesetzt werden? Dabei muss auch mit den Registern rumgetrickst werden, denn es sind ja eh nur so wenige und dazu noch nicht mal alle GP etc.
Und was soll das aussagen? Daß Apple schöne Namen vergibt?._ut schrieb:Das ist allerdings Unsinn. Der Chipsatz besteht bei allen Macs aus Apple Custom-Chips.
Oder gibt es einen PC mit U2 und Keylargo, mit Intrepid oder mit U3 und K2?
Generalsekretär schrieb:Ich will nicht behaupten, daß die Apple-Mainboards irgendwie veraltet seien, ich glaube nur nicht, daß ein heutiges (gutes!) PC-Board bzgl. der verwendeten Technologie irgendwie schlechter sei, oder läßt sich das abseits der schönen Namen belegen?
Giu21 schrieb:Hoffentlich schafft es Apple den Mac so einzigarteig bleiben zu lassen wie er ist...KEIN MASSENPRODUKT mit Massennachfrage...(das stört mich selbst am iPod)...
Microprogrammierung ist ein typisches CISC-Merkmal.Generalsekretär schrieb:Falls es wirklich stimmt, daß der PPC keine Mikroprogrammierung braucht, dann bin ich wirklich überrascht, und habe natürlich auch was dazugelernt.
Nein, dass im Gegensatz zu Deiner Behauptung das Innenleben eines heutigen Macs selbst abgesehen von der CPU durchaus nicht das selbe ist, wie bei einem PC.Und was soll das aussagen? Daß Apple schöne Namen vergibt?
Natürlich kann man das, indem man das vorhandene nimmt und mit eigenen Entwicklungen erweitert und verbessert und somit einen Mehrwert schafft. Was meinst Du warum die Industrieländer mehr Geld verdienen als viele Entwicklungsländer, obwohl diese häufig mehr Rohstoffe haben? Genau, man nimmt den Rohstoff, der für alle gleich ist und schafft daraus etwas besonderes. Wie ich schon einmal geschrieben habe, hat SGI das auch schon mit der Intel-Plattform gemacht, indem Sie einen Pentium genommen haben und drum herum ein ganz anderes Speichersytem gebaut haben, wie man es aus Ihren Mips-basierten Systemen kannte. Dadurch waren die System unheimlich schnell, ohne besondere Zusatzhardware.tomtomclub schrieb:Aber eines ist klar, wenn man besser als die anderen sein will, dann geht das unmöglich mit einer Technologie die alle anderen auch verwenden.
Ich mag mich da täuschen, aber es ist schon mindestens seit dem G4 nicht mehr so, das alles so ausgeführt wird, wie es reinkommt. Und beim G5 wurde "out of order execution" sogar noch erweitert. Was wohl auch nötig war, um Code der z.B. für den G3/G4 optimiert war, mit halbweges ordentlicher Performance auszuführen.._ut schrieb:Nein, alle Befehle sind im Prozessor hardcodiert, sie sind alle genau 4 Bytes groß. Die werden so ausgeführt, wie sie reinkommen.
Die Befehle des x86 sind zwischen 1 und 10 Bytes groß. Die müssen umgearbeitet werden, damit sie vom Prozessor verarbeitet werden können. Manche können direkt verarbeitet werden, andere müssen halt in mehrere Befehle zerlegt werden.
Falsch, mag sein, dass das mal so war, aber zumindest auf den den G5 trifft das nicht mehr zu, der nutzt nämlich teilweise Microprogrammierung.._ut schrieb:Microprogrammierung ist ein typisches CISC-Merkmal.