Hartz IV alle zwei Jahre rauf!

Auch für Kleidung und Nahrungen reichen 200€.

Denke ich auch bezügl. 1-Personenhaushalt. Als ich noch allein gelebt habe und nur knapp 1.000€ netto verdiente, konnte ich auch keine großen Sprünge machen. Im Gegenteil: Miete, Bahnticket (ähm...Auto??? Wovon sollte ich mir sowas leisten können?), Strom, Futter, dann noch so einige "Kleinbeträge", die sich sammeln, wie GEZ, Tel-Rechnung, Hamsterfutter :bunny: etc.pp. So einen Luxus, wie eine Wasch- oder Spülmaschine habe ich gar nicht besessen!

Wie gern hätte ich am Ende des Monats mal 50€ auf mein Sparkonto gebracht, aber es war einfach nix übrig. Und ich gehöre nicht zu den jungen Leuten, die eine Familie haben, die einem hier und da mal nen Schein zusteckt :mad:

Ich habe auch irgendwann mal eine Reportage über ein H4-Ehepaar gesehen, die einerseits ihren Kühlschrank bei den Tafeln "befüllte" und andererseits aber einen Neuwagen vor der Tür stehen hatte!
 
Das kannst du mit 50+ knicken - und das ist der eigentliche Skandal

Da gebe ich Dir völlig recht. Wenn ein 20+ jähriger sich auf Kosten des Sozialstaates durchschlägt, habe ich dafür ebenfalls kein Verständnis. Aber es geht eben auch um die älteren. Und leider geht der Trend da langsam schon zu 40+.
Gruss
der eMac_man
 
Wir kommen in der WG mit 6 personen mit 20 Euro pro Woche pro Person ganz locker aus.

Darin sind sämtliche Nahrungsmittel, Getränke, "normale" Hgyieneartikel etc inbegriffen. Und wir leben ganz gut. Lt. der Rechnung würden also noch 120 Euro im Monat für Klamotten etc übrig bleiben. Wenn man dann nicht zwingend Puma-Schuhe tragen muss, funktioniert das auch bestens

Du ernaehrst dich, trinkst und waeschst dich ganz locker mit 2,80 Euro am Tag? Das kannst du nicht mal deiner Grossmutter erzaehlen :)
 
Das kannst du mit 50+ knicken - und das ist der eigentliche Skandal

Ob man dann einen findet, sei dahin gestellt. Sicher ist das Schlimm, das die Generation 50+ kaum einen Job findet. Grade diese Gruppe der AN verfügt im Regelfall über viel Erfahrung, das die Studenten die frisch von der Uni kommen nie haben können.

Ich bin 25, studiere und kann ganz gut leben, weil ich mir das Studium durch die KfW finanzieren lasse. In dem scheiß Kaff in dem ich studier ist auch nix mit Job, also müssen die Semesterferien herhalten.

Ich habe in sämtlichen Praktika, Ferienjobs etc. lieber von älteren Leuten gelernt, weil sie wissen was sie tun. Leider verstehen das viele Unternehmer nicht.

@lundehundt:
Ja das tue ich! Allerdings profitiert man davon, dass größere Anschaffungen wie Waschmittel etc durch 6 damit geteilt werden. Klar macht man damit keine großen Sprünge, aber ich lebe anständig mit - für studentische Verhältnisse ;) - gesundem Essen.
 
wenn ich 200 Euro durch 30 Tage teile, komme ich auf 6,6 Euro taeglich. Das reicht zum Essen, fuer Koerperhygiene, fuer Kleidung und Schuhe und Pflege derselben und fuer oeffentliche Verkehrsmittel.

Wenn man bei uns mit der U-Bahn zum Arbeitsamt fahren muss und wieder heim (oder zu einem Vorstellungstermin), dann sind schon zwei Drittel Deines Tagesbugets verbraucht. Dann kannste 'ne Schüssel Linsen kochen mit nix dazu. 6,6 Euro sind gar nichts.
 
Ja das tue ich! Allerdings profitiert man davon, dass größere Anschaffungen wie Waschmittel etc durch 6 damit geteilt werden. Klar macht man damit keine großen Sprünge, aber ich lebe anständig mit - für studentische Verhältnisse - gesundem Essen.

Du nimmst grundsaetzlich alle Mahlzeiten zu Hause ein. Du verzichtest auf Butter, Kaffee, Wurst, frisches Gemuesse und Obst sowie Kaese und Fleisch. Deine Nahrung besteht in erster Linie aus kohlehydrathaltigen Saettigungsbeilagen, Tiefkuehl und Dosenware?
 
An sich ist das System in seinen Ursprüngen nicht schlecht. Problematisch ist nur, dass es mittlerweile (eventuell zu viele) Familien gibt, die in 2., 3. Generation vom Staat und damit den Leistungserbringern leben. Eventuell ist es wie bei einer Epedemie, ist eine kritische Grösse überschritten, kann das System nur beschwerlich gesund gepflegt werden.

Im Ergebnis wird heute wieder für die Sünden (?) der Vergangenheit gezahlt. Die Umsetzung, dass dem, der Leistung erbringen will, dies auch ermöglicht wird, und der, der das nicht will, ruhig am Existenzminimum herumdümpeln soll, ist eben schwierig.
 
Du nimmst grundsaetzlich alle Mahlzeiten zu Hause ein. Du verzichtest auf Butter, Kaffee, Wurst, frisches Gemuesse und Obst sowie Kaese und Fleisch. Deine Nahrung besteht in erster Linie aus kohlehydrathaltigen Saettigungsbeilagen und Dosenware?

ähh Nein!
Butter verzichte ich ja, aber aus geschmacklicher Sicht. Sonst wird jeden Abend gemeinsam warm gegessen. Natürlich incl. Gemüse und (nicht jeden Tag) Fleisch oder Fisch.

Zum Frühstück sind mind. 2 - 3 Wurst und Käsesorten im Kühlschrank. Dazu entweder Brötchen oder Brot vom Bäcker. Da Kaffee nicht mein Fall ist, trink ich Tee, der auch immer im Hause ist. Meistens machen wir uns mit mehrern Leuten ne Kanne.
 
Ich weiss nicht, wie ihr das macht, aber in einem 1-2 Personen-Haushalt kommt man mit 25-35 € pro Woche an Nahrungskosten gut aus. Ich zumindest. Und satt bin ich...und gesund lebe ich damit auch.
Extras wie Waschpulver, Shampoo und Pflegedusche etc kauft man ja auch nicht jede Woche, selbst wenn man täglich duscht.
 
Ich weiss nicht, wie ihr das macht, aber in einem 1-2 Personen-Haushalt kommt man mit 25-35 € pro Woche an Nahrungskosten gut aus. Ich zumindest. Und satt bin ich...und gesund lebe ich damit auch.
Extras wie Waschpulver, Shampoo und Pflegedusche etc kauft man ja auch nicht jede Woche, selbst wenn man täglich duscht.

Meine Menschenwürde gebietet es mir aber einmal am Tag zu duschen, wenigstens zweimal am Tag die Zähne zu putzen, mich zu rasieren, auf eine Toilette zu gehen, die täglich gereinigt wird, in einem Bett zu schlafen, bei dem wenigstens zweimal im Monat die Bettwäsche gewechselt wird, in einer Wohnung zu leben, die gesaugt und gewischt wird, durch mit Gardinen behängte Fenster zu sehen, die wenigstens einmal im Monat geputzt werden.
Auch wechsele ich täglich die Unterwäsche, trinke wenigstens einen Kaffee am Morgen und am Abend. Auch wird das Geschirr nach dem Gebrauch abgewaschen. Und selbst wenn ich für (nur) Essen mal 35€ in der Woche berechne (und das ist wirklich schon die unterste Schmerzgrenze bei abwechslungsreicher und gesunder Ernährung), dann bin ich als Einzelperson schon bei 140€ im Monat. Und das wäre also nur das Essen. Dann bleiben mir noch 60€ im Monat für alles andere (Energie, Telefon, Fahrgeld, Kleidung, usw.)
der eMac_man
 
Ich wohne falsch ... ich sehs schon - wer sich mit ca. 30 EUR pro Woche abwechslungsreich und gesund ernähren kann scheint ein tolles Mittel gefunden zu haben. Wir verbrauchen für frische Lebensmittel die hochwertige Nährstoffe bieten und meist frisch sind nicht unter 60 EUR (eher 80 EUR) in der Woche zu zweit. Vllt. wenn man viel Soja, Bohnen/Linsen und Kartoffeln ist, aber Abwechslungsreich ist das nicht.

Zudem messen hier vllt. eine Leute mit unterschiedlichem Maß - ich war vor 1,5 Jahren Arbeitslos und bekam 700 EUR meine Frau (damals noch Freundin) arbeitete bei der Zeitarbeit und brachte 450 EUR heim, zusammen hatten wir nach Abzug der Mietkosten ca. 580 EUR zur Verfügung um zu essen zu trinken sich anzuziehen waschen, putzen und das Auto zu bezahlen (ging dank 8-12 Std. Schichten ohne Anbindung für meine Frau nicht anders) ... mal ganz ehrlich, in den 6 Monaten in denen ich arbeitlos war hab ich einen erheblichen Teil meiner Ersparnisse vernichtet die wir nicht in 6 Monaten wieder hereingespart hatten, das hat deutlich länger gedauert.
Inzwischen verdienen wir deutlich mehr als das doppelte - ich kann verstehen wenn sich jemand über diese niedrigen Lebensbeträge aufregt, inzwischen geht es uns super, aber mit dem bischen Geld hatten wir arge Probleme.

Zumal viele hier vergessen das man ja auch noch andere Einbusen hat, man legt alle nicht "lebensnotwendigen" Versicherungen still, keine Bausparer mehr, keine Rentenversicherungszahlungen usw. ... das ist Geld das einem nach einer Arbeitslosigkeit auch wieder fehlt - klar verzichtet man in diesem Fall darauf, aber für mich war die AL nicht mit dem neuen Job zuende ich durfte meinen eigenen Kredit an die AL bis vor wenigen Wochen wieder zurücksparen.
Aber was nutzt es das Leuten zu erzählen die hier die Standardargumente führen, wahrscheinlich kassiere ich den Vorwurf nicht gut genug gespart zu haben und mich nicht ordentlich eingeschränkt zu haben usw. ... Aber naja, reden wir nicht drüber, ein Student versteht vllt. nicht wie es aussieht wenn man vorher einen Lebensstandard aufgebaut hatte und dann mit weniger zurechtkommen muss (es dauert eben seine Zeit bis man die Kosten in den Griff bekommt, teilweise geht es garnicht so schnell) als wenn man sich erst etwas aufbaut.
 
Es wird ja immer doller - jetzt sind es schon 2 Personen die sich locker von 30 Euro in der Woche gesund ernaehren. Die Woche hat hier in Bayern 7 Tage. Rein rechnerisch stehen pro Person 2,14 Euro zur Verfuegung. Damit sollen 3 Mahlzeiten pro Tag bezahlt werden....
 
Der Meinung bin ich auch. Es ist sicher verdammt hart, aber es funktioniert. Und wem 200 Euro im Monat zu wenig sind, sucht sich sicher eine Arbeit.
suchen kann man ja, ob man eine findet sei mal dahingestellt

Wir kommen in der WG mit 6 personen mit 20 Euro pro Woche pro Person ganz locker aus.
was mit 6 Personen auch einfacher ist wie einen Singlehaushalt zu versorgen -- mit weniger Personen wird das ganze pro Person teuerer

Ich bin 25, studiere und kann ganz gut leben, weil ich mir das Studium durch die KfW finanzieren lasse. In dem scheiß Kaff in dem ich studier ist auch nix mit Job, also müssen die Semesterferien herhalten....

@lundehundt:
Ja das tue ich! Allerdings profitiert man davon, dass größere Anschaffungen wie Waschmittel etc durch 6 damit geteilt werden. Klar macht man damit keine großen Sprünge, aber ich lebe anständig mit - für studentische Verhältnisse ;) - gesundem Essen.
ich habe mein Studium in München durchgezogen. Mit Frau, anfangs zwei, zum Schluss des Studiums 3 Kinder. Gelebt haben wir von dem Halbtagsgehalt meiner Frau (als Krankenschwester) und meinem 400 € Job. Ohne irgendeine staatliche Unterstützung. Ich weiss also wie man sparsam leben kann.

Trotzdem -es wurde auch nur einmal drauf eingegangen- möchte ich noch mal ein, meiner Meinung nach gerechteres, Modell vorstellen: ein Punktesystem analog zur Rentenversicherung. Für AV-pflichtige Berufstätigkeit bekommt man Punkte gutgeschrieben, je mehr Punkte desto höher/länger gibt es Arbeitslosengeld.
Jetzt ist es so, dass ich -obwohl 17 Jahre eingezahlt- keinen Cent Unterstützung bekomme, auch wenn ich wahrscheinlich nur 4 Wochen zu überbrücken habe. So was ärgert mich
 
Ich wohne falsch ... ich sehs schon - wer sich mit ca. 30 EUR pro Woche abwechslungsreich und gesund ernähren kann scheint ein tolles Mittel gefunden zu haben.
ich wünschte, ich hätte 30€ pro woche für essen :rolleyes:
 
@minilux:
stimmt, das es mit 6 Personen günstiger ist. Habe ich ja auch auf der vorherigen Seite schon geschrieben.
Muss allerdings sagen, dass ich vorher im Studentenwohnheim (Einzelaushalt) mit 30 Euro zurecht gekommen bin.

@chillie:
Klar, wer sich an einen Lebensstandard gewöhnt und von dem weg muss, hat es verdammt schwer. Aber das zeigt - wenn man es mal von der anderen Seite sieht - wie gut wir es doch eigentlich haben.
 
@chillie: das Arbeitslosen-Geld hat dir geholfen in der Zeit bis zum neuen Job zu überleben. Genau das ist doch der Sinn und Zweck von Arbeitslosen Geld... und nicht, dass jemand von dem Geld leben kann. Nur überleben und das auch nur, bis ein Job gefunden wurde.
Leute die vom AL-Geld leben wollen haben das System meiner Meinung nach nicht verstanden.
 
Jooohn, darauf wollte ich auch nicht hinaus - mir geht es vor allem darum das man nicht von heute auf morgen umstellen kann.
Wenn ich meinen Job kurzfristig verliere dann kann ich mir nicht überlegen wie ich vorgehe. Und das wird immer häufiger passieren, keine Tarifverträge, mehr individuelle Regelungen, kurze Fristen. Ist man unter 26 kann man ja eh problemlos gekündigt werden.
Wir haben es geschafft, weil wir Erspartes aufgebraucht haben - das geht mir gegen den Strich, die Wahrscheinlichkeit bei einem unbeabsichtigen Jobwechsel 1-2 Monate AL zu werden ist inzwischen gegeben (ich bin wahrlich nicht unterqualifiziert und hab 6 Monate hier in Oberfranken gebraucht) - auf der einen Seite quasseln Politiker von der Eigenbeteiligung der Leute an Rentenkassen, eigenen Vorsorgemodellen usw. zapfen weiterhin fleisig Sozialbeiträge ab die dennoch steigen, wenn es dann hart auf hart kommt trifft es mich aber doppelt, ich muss mich drehen und wenden um mich auf das Niveau einzustellen UND ich muss Geld wegnehmen das ich doch eigentlich für meine Altersvorsorge sparen soll.

Mir geht es weniger um die Tatsache das es so ist, sondern mehr um die allgemeine Meinung, das man völlig schmerzfrei von dem bissel Staatskohle leben kann. Die Leute die das können, das sind Profis, das sind die Schmarozer.
Wer sich damit abfinden und anfreunden kann, der hat es gut - nur blöd das eben die Leute die mit ALGII nicht zurechtkommen und sich nicht auf dem unteren Niveau arrangieren können da auch über einen Kamm geschert werden.
 
Wenn es einen Markt fuer neue Jobs geben wuerde waere das ja alles gut und schoen. Den gibt es aber nur fuer eine ausgewaehlte Personengruppe. Die muss jung und billig sein. Solange sich das nicht aendert und der Staat nur noch als Erfuellungsgehilfe des Kapitals auftritt, steckt viel Unruhepotenzial in der Anpassung des Arbeitslosengeldes an die Sozialhilfe.
 
Hallo minilux, bin immer noch dafür. :)

An alle Studenten hier:
Also, ich habe in den 80er Jahren in München studiert, in der Studentenstadt gewohnt. Die Miete von 250 DM haben mir damals meine Eltern gezahlt.
Mutti steckte mir auch viel Essen zum mitnehmen zu.
Aber die Fahrtkosten und die meiste Verpflegung habe ich auch selber zahlen müssen. Ich bin damals als Studentin mit 200 DM pro Monat für Nahrung, Fahrtkosten, Kopien u. ä. ausgekommen. (Damals habe ich sogar noch geraucht - Selbstgedrehte - und bin gelegentlich auf ein bier fortgegangen.)
Da hatte ich aber keine großen Mietnebenkosten, keine Versicherungen, keine private Rentenversicherung, keine Praxisgebühr und andere Krankenzuzahlungen (Brillen, Zähne) etc.
Studentisches Leben kann man nicht mit dem Leben berufstätiger Erwachsener - evtl. noch mit Familie - vergleichen.
 
@chillie: das Arbeitslosen-Geld hat dir geholfen in der Zeit bis zum neuen Job zu überleben. Genau das ist doch der Sinn und Zweck von Arbeitslosen Geld... und nicht, dass jemand von dem Geld leben kann. Nur überleben und das auch nur, bis ein Job gefunden wurde.
Leute die vom AL-Geld leben wollen haben das System meiner Meinung nach nicht verstanden.

Wir reden hier nicht vom Arbeitslosengeld (das wäre nämlich ALG I), sondern von Hartz IV. Dieses war früher die Sozialhilfe bzw. Unterstützung zum Lebensunterhalt. Dazu ist nun folgendes zu sagen: Die Zeiten, die bis zum Finden eines neuen Jobs vergehen, werden ja wohl immer länger. Sollte man dennoch in mehr oder weniger kürzeren Zeit einen neuen Job gefunden haben, ist damit noch lange nicht sichergestellt, dass dieser Job auch so bezahlt wird, dass man davon ohne weitere staatliche Unterstützung leben kann. Also ist der Betreffende gezwungen, trotz Vollzeitstelle weiter Unterstützung zum Lebensunterhalt zu beantragen, um wenigstens auf "Sozialhilfeniveau" zu leben. Das heisst, die Gemeinschaft zahlt für diesen Menschen, obwohl er wenigstens acht Stunden am Tag auf seiner Arbeit das Beste gibt. Und es kann wohl niemand abstreiten, dass auch diese Fälle immer weiter zunehmen.
Nicht jeder "Hartz IV"-Empfänger ist also ein Schmarotzer, der nur zu Hause rumsitzt und auf Staatskosten lebt.
In diesem Sinne
der eMac_man
 
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