Handbuch für Negerfreunde

Dann nenne ich ihn Deutscher mit afrikanischen Wurzeln (oder welche Wurzeln er auch immer hat) .

Moin,
um meinen Senf auch noch dazuzugeben: Ich rede ihn mit seinem Namen an :)
Und wenn es um die Gattungsbezeichnung geht, dann sage ich Neger. Sorry, ich bin mit "Negerküssen" aufgewachsen, habe Jim Knopf mit dem schlimmen Wort "Neger" gelesen und kann nur den Kopf schütteln angesichts des ganzen Gehampels. Farbiger, Maximalpigmentierter, Afroamerikaner usw. - Obelix würde sagen: "Die spinnen, die . . ."

mfg
Günther
 
Genau! Was damals gut war, kann heute nicht schlecht sein!!!!111einself
 
Ich bin auch mit Negerküssen und Mohrenköpfen aufgewachsen. Ich nenne die Dinger auch heute noch so. Jim Knopf habe ich auch gelesen. Und Pipi Langstrumpf auch.

Allerdings ist die Bezeichnung Neger für einen Menschen nicht mehr zeitgemäß und bevor ich missverstanden werde wende ich das Wort Neger auf einen Menschen bezogen eben nicht mehr an.
 
Isch abe nischtz gegen Nescher!

Jede(r) sollte einen haben!
 
mein vater sagt immer noch neger. der alte kautz ist aber auch schon über 70 jahre alt.
 
Nun geht der thread doch in die richtung, die er nicht sollte.

Falls sich jemand für die verfasserin der putzigen preisverleihung interessiert - dies schrieb mir gerade eine freundin, die in Leipzig studiert: "Die scheint echt total durchgeknallt zu sein. Neulich gabs hier viel aufsehen, weil der StuRa (und federführend diese Schmitt) vorgeschlagen hat, die Kanzel, die aus der alten, in der DDR gesprengten Unikirche stammt (da haben sich Menschen rangekettet, um sie zu retten...) und jetzt in die neue Kirche soll, zu verkaufen um Stellen zu finanzieren und das auch in einem total unschön-polemischen-kirchenfeindlichen Stil."
 
Nun geht der thread doch in die richtung, die er nicht sollte.

Falls sich jemand für die verfasserin der putzigen preisverleihung interessiert - dies schrieb mir gerade eine freundin, die in Leipzig studiert: "Die scheint echt total durchgeknallt zu sein. Neulich gabs hier viel aufsehen, weil der StuRa (und federführend diese Schmitt) vorgeschlagen hat, die Kanzel, die aus der alten, in der DDR gesprengten Unikirche stammt (da haben sich Menschen rangekettet, um sie zu retten...) und jetzt in die neue Kirche soll, zu verkaufen um Stellen zu finanzieren und das auch in einem total unschön-polemischen-kirchenfeindlichen Stil."

um mal beim Thema zu bleiben, ich fand die Reaktion des Authors spitze.
Er hätte den Preis gerne persönlich angenommen, denn als Farbiger in Deutschland als Rassist bezeichnet zu werden wäre eine "neue Erfahrung" für Ihn.
Kenne sein Buch nicht, interessiert mich auch nicht, aber das zeugt doch von Größe.
 
Nun geht der thread doch in die richtung, die er nicht sollte.
Falls sich jemand für die verfasserin der putzigen preisverleihung interessiert - dies schrieb mir gerade eine freundin, die in Leipzig studiert: "Die scheint echt total durchgeknallt zu sein.

Moin,
und was wäre dann die "richtige" Richtung? Mal ganz im Ernst, ich habe mir das jetzt angetan. Also nicht nur den Link angeklickt, sondern auch das Anschreiben, das der "Student_innenRat", Unterzeile: Referat für Lebensweisenpolitik, dem Carlsen Verlag schickte, gelesen. Was soll ich sagen? Selten so ein verschwurbeltes Geschreibsel gelesen. Wenn ich meine geliebten Vorurteile aus der Hosentasche hole, dann bleibt mir nur die Frage "Dafür verplempert dieser 'Rat' die Zeit? Ja, haben die denn nichts Sinnvolles zu tun?". Studieren - zum Beispiel?

Interessant ist beispielsweise der Anspruch, ...Hierbei sollte im Sinne und Aufgabenbereich des Referates für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik gezielt die Sichtbarmachung und das Empowerment von marginalisierten Meinungen und Empfindungen gefördert werden, welche im Vergleich zur vorherrschenden, patriarchal geprägten Mehrheitsgesellschaft oftmals ungehört bleiben oder gänzlich verdrängt werden...

Und eingelöst oder umgesetzt wird das nun durch den anklagend erhobenen Zeigefinger mit lautstarkem Sexismus-/Rassismus-Vorwurf! Na toll! Als Begründung gibt es noch fünf Textbausteine zum Ankreuzen. Schließlich kann man bei 150 aufgespürten Bösewichten (Verstößen) ja nicht individuell auf jeden eingehen.

Aber immerhin vertritt dieser Rat - oder die Frau Schmitt - ja die gerechte Sache und informiert den Verursacher dieser Schandtat, über ...den Unmut.., den Ihre Werbung hervorgerufen hat... Fragt sich, welcher Unmut? Von wem? Von zigtausenden Menschen, die das Buch gekauft und laut igitt gerufen haben? Oder ist es der Unmut einer Jury? Existiert ein solche? Für mich wirkt das wie Aktionismus, um des Aktionismus willen.

Wer noch mehr "Erhellendes" über jenes Referat lesen mag, der kann ja mal hierauf schauen.
https://stura.uni-leipzig.de/gleichstellung-lebensweisenpolitik

Grüße
Günther
 
Moin,
um meinen Senf auch noch dazuzugeben: Ich rede ihn mit seinem Namen an :)
Und wenn es um die Gattungsbezeichnung geht, dann sage ich Neger. Sorry, ich bin mit "Negerküssen" aufgewachsen, habe Jim Knopf mit dem schlimmen Wort "Neger" gelesen und kann nur den Kopf schütteln angesichts des ganzen Gehampels. Farbiger, Maximalpigmentierter, Afroamerikaner usw. - Obelix würde sagen: "Die spinnen, die . . ."

mfg
Günther

Hey, früher sind die Leute auch ohne Gurt ausgekommen. Warum schnallst du dein Kind dann heute im Auto an?


Angesichts soviel Ignoranz fällt einem nicht mehr viel ein.
 
Letztens hatten wir in der BF 15, hohen Besuch aus dem Hamburger Senat.
Olli und seine Trümmertruppe kam vorbei :D

Dabei war eine Politikerinin [sic!] die vor lauter "political Correctness" kaum laufen konnte.

Sie meinte in der Ansprach dann: "Liebe Feuerwehrmänner und Feuerwehrmänerinnen (KEIN SCHERZ)

:crack:

Topic. Einige sollte sich mal locker machen, denen guckt das Geäst vom Stock im Ar5ch, aus der Nase.
 
um mal beim Thema zu bleiben, ich fand die Reaktion des Authors spitze.
Er hätte den Preis gerne persönlich angenommen, denn als Farbiger in Deutschland als Rassist bezeichnet zu werden wäre eine "neue Erfahrung" für Ihn.
Kenne sein Buch nicht, interessiert mich auch nicht, aber das zeugt doch von Größe.
Ich kann nicht in ihn reinschauen und hab das Buch nicht gelesen, aber ich sehe da schon Vorsatz. Bessere Werbung kann man nicht bekommen. So hat Sarrazin auch eine Debatte ausgelöst und einen Bestseller verkauft - wäre als Mitglied einer rechten Partei so nicht möglich gewesen.
 
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