Bist du mit deinem Mac zufrieden oder nicht? BITTE JEDER MITMACHEN!

bist du mit deinem Mac zufrieden oder unzufrieden?

  • Ja

    Stimmen: 2.578 94,0%
  • Nein

    Stimmen: 166 6,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2.744
anfoderungen sag ich da nur,
ich arbeite berufbedingt mit ms dosen 80 %, linux 10%, und mac os9 und os x 10%,
als kann ich nicht wirklcih davon sprechen einen mac vollkommen auszulasten.

es gibt tausende von vor- und nachteilen die man sich an den kopf schmeissen kann und das jahrelang, (in der firma wird gerade über die abschaffung von novell diskutiert (achso damit schlage ich mich auch noch umeinander) insgesamt ist es immer eine mischung aus anforderungen und politischer entscheidung.

mir pers. geht es z.B . folgendermassen, beruflich mit ms aufgewachsen seit 3.1, also bin ich mit der materie sehr vertraut, mit dem mac arbeite ich jetzt seit drei jahren aber eher sporadisch, seit aber linux ein hype ist dem ich mich nicht verschliessen kann nutzte ich den mac mehr und mehr, aber als adminmaschine für linux und unix server. denn was osx geschafft hat daran beisst sich liunx schon seit jahren einen ab.
-> einfache oberfläche im gegensatz zum kde
-> mit relativ wenigen schritten den samba eingerichtet - zu den dosen
->x11 kompatibel (relativ stabil)
-> MS Office

jedes os für seinen zweck. (unter dem mac fehlt mir einfach die softwarevielfalt, aber viellicht tut sich in richtung darwin da noch einiges).

...man könnte ewig weitermachen....
 
x86

Hi mattmiksys,
beruflich arbeite ich mit x86. Dort kommt es mir eigentlich NUR auf Rechengeschwindigkeit an. Da kann G3/G4 einfach nicht mithalten, insbesondere in Relation zum Preis. Meine Programme hab ich natürlich auch auf dem G3/800 komp. und muss sagen: Ganz schön langsam. Gut, privat brauche ich das alles nicht. Verdongeln, um weiterhin das System "ein Hersteller für OS und Hardware" zu garantieren. Letzerer ist -meiner Meinung nach- der Hauptvorteil von macs. Die Abhängigkeit von IBM/Motorola ist einfach zu eng. Die Portierung wär, wie du schon sagst, eben kein Problem. Clever wäre eine P-IV/Athlon Kiste von Apple mit OSX NUR auf dieser Kiste möglich und (für switcher) die Möglichkeit OSX UND win2k/XP zu installieren. Letzeres würde mir (hallo Chef) die Möglichkeit geben mir fürs Büro einen Mac zu bestellen. Und das würde ich auch tun. Selbst nen G5 kann ich gegenüber Chef nicht rechtfertigen, da alle Software neu gekauft werden muss und Autocad gar nicht läuft. Mit OSX+XP auf EINER Kiste könnte ich sofort nen powermac bestellen. Switchen ist halt endgültig. Und das will "keiner". Und wer OSX will muss halt weiter einen MAC kaufen (dongle). Etwas ähnliches halt wie auf den jetzigen Motherboards für die PPC
 
Hi noddy,
schon richtig, bezüglich Rechnergeschwindigkeit ist Apple durch die Schwierigkeiten bei Motorola etwas ins Hintertreffen geraten, was schade ist, gelten die PowerPCs doch als bei gleicher Taktrate als doppelt so schnell...

Aber ich will gar nicht MHze oder Specs zählen, letztendlich kommt es doch auf die Produktivität an. Beim Compilieren (du schriebst etwas von C-Programmierung) hat man's gern flott, klar, aber holt man die beispielsweise durch holprige Installationsverläufe, Abstürze und Ergonomieschwächen verschwendete Zeit wieder ein?
Im Grunde sind heutige Rechner allesamt doch flott genug, um den Löwenanteil der täglichen Arbeit zu bewältigen. So gibt es keinen Grund mein 500 MHz G4 PowerBook mit seinen nun eineinhalb Jahren zu erneuern, ebensowenig die Windows-Gurken mit 1500/1200/900 MHz.

Kein wirklicher Grund zum Geldausgeben in Sicht, da sehe ich doch lieber zu, dass meine Arbeit effektiver wird. Dazu aber passen keine Werkzeuge, an denen man sich, wie ich es nenne, ständig die Finger klemmt...

Gruß, Matthias
 
hola normalos


ich bin voll und ganz zufrieden mit meinem Mac. Einizig erst ist laut.

macs sind einfach sexy.

-psycho
 
Das mit der Lautstärke können die Tuxen jedoch besser wenn Sie wollen :)

P.S.

zu der x86 Portierung, klar würden die das hinbekommen, die Treiberunterstützung jedoch nicht..... oder nicht so schnell..... denn es ist einfach ein Betriebssystem auf ausgewählte Komponenten zu optimieren, es aber auf jeder "Penner"-Hardware in den verschiedesten Konfigurationen laufen zu lassen nicht....
 
Hi Schumi,
damit hast du ganz gewiss recht. Da zeigt sich deutlich, dass sich die DOSen praktisch ohne Spezifikationen entwickelt haben, was sich in allen Inkompatibilitäten der "Kompatiblen" tagtäglich wiederfindet.
Gruß, Matthias
 
Ergänzung:
Auf der anderen Seite werden die Hardwarehersteller mit der Nachfrage ja auch bezüglich Linux-Treibern immer munterer. Sollte das nicht Hoffnung machen?
Noch einen Gruß, Matthias
 
Hm das in einigen Berreichen das mit den Treibern munterer wird ist schon richtig, allerdigs machen Firmen wie Suse sorgen die sich eher Richtung Windows entwickeln....

Aber da in München die Mauern gefallen sind kann es ja nur noch besser werdern *gg*

Servus
 
Original geschrieben von schumacher2000
Hm das in einigen Berreichen das mit den Treibern munterer wird ist schon richtig, allerdigs machen Firmen wie Suse sorgen die sich eher Richtung Windows entwickeln....
 

hola michael
gar nicht gewusst das so ein berühmter autoflizzer mac user is???


wie meinst du das in Richtung Windows entwickeln SuSE??

wadde hadde du de da????

-psycho
 
x86/hardware

nee, keine unterstützung für x-bel. hardware! Sondern nutzen der z.T. deutlich billigeren x86 komponenten. Weiterhin apple als soft und hardware-hersteller. PPC-clones haben sie ja auch unterbunden. Ich nutze den Rechner um berechnungen durchzuführen, die auf nem Athlon 1400 mit 1.5gig ram schnell ein paar Stunden dauern. Da ist nen G3 nicht nutzbar. Und wie gesagt, VirtualPC das Wasser abgraben durch die Möglichkeit auf nem mac native win-progs auszuführen würde sicherlich Käufer bringen. Sie müssten halt nur dafür sorgen, das es eben keine clone gibt. Ein Kollege will sich ne Centrino-Kiste für 2000Euro kaufen. Dafür gibt es schon nen fast nen PB mit Superdrive. Er hat aber einfach keinen Bock *endgültig* mit der Kiste zu switchen. Viele kaufen wohl nur wegen Kazaa und ein paar games keinen mac...Ist leider ein wenig wie ein rechtslenker-auto. Liebe die Kiste dennoch :D :D
 
ganz folgen kann ich dir nicht, noddy,
immerhin bestimmt der Konsument ja auch die Preise. Oder bin ich zu idealistisch? Außerdem bezeichne ich die Macs als teurer, aber preiswert! Denn alles, was bei den Macs dabei ist (und sei es nur das Konzept) zahlst du bei den DOSen hinterher. Um in deinem Vergleich zu bleiben:
Immerhin haben die Macs einen Rechtslenker, das Lenkrad musst du bei den WinMühlen üblicherweise nachkaufen und anbauen...
... um es gehässig zu sagen!

Gruß, Matthias
 
das mit dem preis ist mehr als idealistisch, eher der pure glaube an das gute sorry.
 
Hi,
ich bestell mir jedes Jahr ne Dose im oberen Durchschnittsbereich (so nach dem Motto: Von allem das zweitteuerste bei Läden wie Atelco und Co). Und es stimmt, beim ibook war sehr viel Software dabei, das Preisleistungsverhältniss ist ok. Dennoch: Gerade im prof. Bereich ist viel Software gekauft WORDEN und x86 hardware hat ein besseres Preis/Leistungsverhältniss. Schaut mal, wie lange der Umstieg auf OSX in vielen Bereichen (von 9.*) dauert. Apple muss die User quasi zum Umstieg zwingen. Erwartet apple allen ernstes, dass viele user switchen? Wie gesagt, in manchen Bereichen (z.B.) in meinem Job kann man sich KEINEN mac kaufen nur weil es einzelne Programme nicht gibt. Ein Mac auf x86, der mir erlaubt ZUSÄTZLICH win2k/Xp zu installieren würde dieses Problem umgehen und ich könnte nen mac bestellen. Aber seien wir ehrlich: Was vermarktung angeht ist apple dümmer als Microsoft. MS diktiert z.B. den PocketPC-Herstellern mittlerweile quasi jede Schraube und mit diesem neuen HP-Projekt bewegen sie sich im PC bereich auch dorthin. Wahrscheinlich machen sie beides: Ein XP für Würfel-Hardware und ein XP+ für genau spezif. Hardware. Dann wird es für apple schwierig. Ich würde an apples stelle nicht ganz vom PPC weggehen. Insbesondere für Notebooks hat z.B. der G3 große Vorteile, sondern ZUSÄTZLICH x86 basierte macs anbieten. Das gebe zum Teil nen Chaos und würde ev. sogar installer erfordern, die kompilieren. Der große Vorteil jedoch wäre die extrem breite Hardware Möglichkeiten und dementspr. Möglichkeiten Preise zu drücken.
 
Apple hat ohne Zweifel viel zu lange auf einem zu hohen Ross gesessen, und dabei verschlafen, wie M$ über die Primärkosten seine Marktposition gewonnen hat. Das die sekundären Kosten (@phel) (Aufrüstung, Schulung, Wartung) deutlich höher lagen und liegen, interessiert den Durchschnittseinkäufer nicht, und mit der Anschaffung ist die Bindung an die Hardware da. Und an dieser Stelle kann dein Konzept aufgehen, noddy, indem Apple mit seiner ausgereifteren Software das x86-Lager betritt, um vorzuführen, wie unberechtigt der schlechte Ruf "des Computers" ist.
Mit schumacher2000s Einwand ("wo sind die Hardwaretreiber?") wäre der Weg wohl, einen "Kompatiblen" anzubieten, der zunächst bezüglich der Grundkomponenten festgelegt ist, um einfach einen Fuß in die Tür zu bekommen.
(Einen wenig liebevollen Ansatz, außerdem mit getrennter Hardware, gab es ja mal in Form des Performa 630/DOS-Compatible).

Gruß, Matthias
 
Auf deinen Hinweis, dass es um die speziellere Software bei Apple schlecht steht, bin ich nicht eingegangen, noddy, bin aber genauso betroffen. Außerdem gibt es ja diesen Lawineneffekt: Weil alle die DOSen haben, werden DOSen-Programme gewünscht, die du sinnvoller Weise auf DOSen schreibst (immerhin hat der Hersteller meines Platinenlayoutprogramms inzwischen eine Linux-Version herausgegeben, das macht Mut!).
So sitze ich fifty-fifty vor Mac und WinMühle. Aber wenn du mich fluchen hörst, sitze ich garantiert vor letzterer...

Gruß, Matthias
 
hey ihr pc freaks,

sicher wartet ihr schon sehnsüchtig auf longhorn und dazu natürlich auf palladium/NGSCB der neueste clou eurer super windoof firma.

weiß echt nicht wie man soviel energie aufbringen kann um die konzepte und das aufgeblasen gehabe der miesesten firma die es je gab auf dieser erde, gut zu reden...

musst dir nur den dancing ballmer anschauen und das bleichgesicht gates und schon kommt jedem normalen menschen das kotxxx...

tze tze tze
otis
 
ich sitze mehr vor der Dose. Der mac ist mein Privatrechner und der Rechner zum Texte erstellen. Ich finde OSX besser als w2k und habe auch deutlich weniger Abstürze erlebt (was allerdings auch an der Nutzungsdauer liegt). Privat fehlt mir keine Software, auch wenn die Standarfrage aller Dosen-Nutzer ist:"Wo bekommst du Software her?" Früher fand ich das M$-Konzept besser: Software und Hardware trennen. Heute denk ich: Kann doch windows und die Spielefraktion für den fortschritt sorgen, ich greif mir dann die Vorteile ab. In 5 Jahren ist der heutige "durcheinander PC" eh tot und "all in the box" konzepte werden sich duchsetzen. Im Prinzip hat das mit dem immer größer werdenden Anteil an Notebooks schon begonnen. Da muss apple jetzt rein und propagieren:"Kauf dir nen ibook und i-life,...und alles was du brauchst ist drin". Den Umstieg sollten sie den leuten aber einfach machen. Die Hardware nähert sich eh im weiter an (Speicher, Festplatten, Graphikkarten, USB,...) da könnte man in der Tat noch nen P-IV zusätzlich drauf löten ;-) Im Winter als Heizung. Vielleicht bin ich da naiv, aber als user will ich beim Hardwarekauf (Ja, privat kauf ich nach dem all in the box prinzip) keine Grundsatzentscheidungen treffen. Um eins klarzustellen: Nicht alles was ich technisch für sinnvoll halte sollte umgesetzt werden. X86 sind sicherlich veraltet aber wie ein Manta extrem getunt
 
Wieder einmal: Sicherheitslücken

Original geschrieben von otis
hey ihr pc freaks,

sicher wartet ihr schon sehnsüchtig auf longhorn und dazu natürlich auf palladium/NGSCB der neueste clou eurer super windoof firma.

weiß echt nicht wie man soviel energie aufbringen kann um die konzepte und das aufgeblasen gehabe der miesesten firma die es je gab auf dieser erde, gut zu reden...

musst dir nur den dancing ballmer anschauen und das bleichgesicht gates und schon kommt jedem normalen menschen das kotxxx...

tze tze tze
otis
 

Puiuiui....

Otis, wenn wir schon gerade so am Ablästern sind, setz ich jetzt noch zur Bestätigung deiner Aussage einen drauf! ;)

Wieder einmal: Sicherheitslücke beim Internet Explorer
 
Zum Lawineneffekt: Wenn die Leute mac einfach mal testen könnten (hey, wir reden über viel Kohle, wer kann schon mal nur so switchen wenn sie den rechner gerade bezahlen können) und win (nicht über virtual pc) auf der gleichen Kiste nutzen und merken: Hey OSX ist cooler, stabiler und effizienter wollen sie ihre Software für OSX haben. Aber dafür muss OSX wirklich besser sein. Die Gefahr ist natürlich, dass apple zu nem dosenhersteller unter vielen wird.
 
@otis: wenn du mitgelesen hättest, wäre dein Urteil differenzierer ausgefallen. Das einfache "Supertoll" oder "Superdoof" ist nun alles andere als konstruktiv. Du hättest vielleicht auch gemerkt, das uns die WinMühlen alles andere als nahe stehen...
 
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