Bist du mit deinem Mac zufrieden oder nicht? BITTE JEDER MITMACHEN!

bist du mit deinem Mac zufrieden oder unzufrieden?

  • Ja

    Stimmen: 2.578 94,0%
  • Nein

    Stimmen: 166 6,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2.744
("Büchsenmacher" hieß das früher...)
Apple hat da die Zeichen der Zeit schon richtig erkannt und verkauft einen Großteil ganz sicher über das Design. Da wäre die "kompatible" OS X - DOSe im richtigen Gewand eine Chance, auch ohne MHz-Wahn.
Ein ähnliches Konzept hat Bang&Olufsen, stimmts?
 
@mattmiksys

da bin ich ja froh, dass du alles so gut verstehst und sooo doll mitgelesen hast!

aber sorry, mir geht der hut schon hoch, wenn ich die leidige diskussion höre von der x86 architektur und den dazu gehörenden schrott. ihr werdet doch wohl nicht glauben, dass sich apple das eigene grab schaufelt...

apple soll bleiben wie es ist. vier prozent reichen. apple soll entscheiden was in seine computer kommt und was für sein system gut ist!

itunes für den pc wäre gut, damit wir die pc´ler als geldquelle anzapfen können damit apple noch bessere und großartigere freeware ihren usern zukommen lassen kann!!
 
An mich werden sie auch nichts mehr los, wenn's mit TCPA losgeht, definitiv nicht. ... wahrscheinlich schon vorher nicht mehr.

@otis: Auch kein schlechter Gedanke, iTunes auf der Dose! Und mit Sicherheit kostengünstiger, als das Gewirre rund um die x86-Hardware aufzulösen. Am besten natürlich nur als Switcher-Lockmittel, iTunes LE gewissermaßen.
 
Würde M$ auf UNIX setzen bräuchten sie die ganze Show genannt "Sicherheit" (TCPA) nicht.
Aber die kommen ihr DOS nicht mehr los. :D

PS: Was dagegen Apple schaft, zwei Betriebssysteme gleichzeitig zum laufen zu bringen. Bei M$ arbeiten wohl "andere" Leute..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei M$ sind zu viele Leute in der Abteilung für Reparatur-Assistenten-Programmierung gebunden: der Abteilung, die einmal CHKDSK programmiert und bislang die größten Wachstumsrate hat...
 
schnarch, als nutzer beider seiten fällt mir mal wieder auf, wie sinnvoll über die jeweils andere Seite geredet wird. Der Dosen-Nutzer sagt:"Keine Software" und der Apple-User sagt:"Admin-Aufwand viel zu hoch und stürzt dauern ab". Zu letzem Punkt: Habe meiner Freundin vor einem Jahr eine w2k-Kiste auf nem PentPro200MHz eingerichtet. Abstürze? Probleme? Zu langsam? Alles nie passiert. Wie dem auch sei und ihr könnt es glauben oder nicht: Auf Seiten rechenintensiver Anwendungen ist apple seid geraumer Zeit tot. Und für viele Firmen kommt apple nich in Frage, da die meiste Software von der Lizenz her ans OS gebunden ist und win-Software i.d.R. schon da ist. Von den pot. Privatswitchern mal gar nicht zu reden. Und wenn jetzt kein Knaller in Form von G5 kommt stirbt apple doch noch denn Design alleine reicht nicht lange. Im übrigen haben sie dann den Salat: 32bit und 64bit Progs, d.h. nun quasi 3 Betriebssysteme (9.*, X.*, X.*64)
 
@otis

"apple soll bleiben wie es ist. vier prozent reichen. apple soll entscheiden was in seine computer kommt und was für sein system gut ist!" Und? das können sie auch wenn sie x86 "schrott" dazunehmen. Was Schrott ist kann ich dir sagen: G3 und diese Krücke "dual-G4". Heatpipes so groß wie Auspuffrohre und die kindische Weigerung die rechte Maustaste auch einzubauen. Was, bis auf den Prozi ist noch reine apple-technik? Kann ich dir sagen: USB 1.1, der Rest der Welt hat nämlich 2.0.
 
Aber, noddy, die Allermeisten brauchen doch für ihr Alltagsgeschäft keine Höchstleistung, sondern bedienbare Geräte. Keine Kisten, für die sie bei jeder Gelegenheit irgendwen anrufen oder sich durch irgendwelche Foren und FTP-Server quälen müssen.
Das "Problem" mit verschiedenen Betriebssystemen hat Apple meines Erachtens übrigens erheblich besser im Griff, wieviele Varianten gibt es denn bei Win? Und wie steht es dort mit der Cross-Kompatibilität? Wie an anderer Stelle gesagt: Für mich ist Apples Übergang von 68k auf PPC ein echtes Husarenstück, nur möglich, weil man sich dort die Gedanken i.A. VOR der Markteinführung macht.
 
fürs Alltagsgeschäft gilt vorallem eins: Keine Experimente! Das was da ist benutzten und ev. verbessern. Im übrigen kostet switchen auch, nämlich Geld für Schulungen. Und ein Privatmann will einfach sicher sein bei Saturn zubehör kaufen zu können. Hier (350000 Einwohner) ist bei Saturn/MediaMarkt der Mac ein Fremdwort. Und das will keiner. Wenn das switchen dann noch endgültig ist wagt es "keiner" mehr.
 
noch einmal der Hinweis: Nicht alles was besser ist setzt sich auch durch! Sollten gerade mac-user wissen. Ich bin suuuper zufrieden mit meinem ibook. Dennoch: Das war wohl der erste und letzte mac. Denn nun wühlt man sich durch Foren um rauszufinden z.B. welcher scanner läuft. Da fängt es schon an: Scanner im Büro, treiber nur für dose, suchen im Netz,....50? futsch. @-Taste gesucht, weil an falscher Stelle: 1? weg. Auch das kostet im Job undenlich Geld( gut das ich heute Urlaub hab). Matlab auf Dose installiert, nun auf Mac. Alles etwas anders, zack 10? weg. Software nicht gefunden, 2.Dose genommen: Zack 200? weg. Apple ist teurer, gerade auch was Wartung des Systems angeht
 
Euro-zeichen funxt nicht: Zack 5 Euro weg. Und das alles mit dem Risiko die teuer gekaufte Hardware wieder verkaufen zu müssen, weil ein Prog fehlt. Welche große Firma lässt sich auf das Risiko mac ein? Welche kleine? wenn man formatieren und win2k draufspielen könnte auf jeden Fall mehr!
 
Genau das Verfahren, mit dem die WinWelt ihre Jünger bei der Stange hält: angeblich ist alles kompatibel, wenn nicht, sehen (und zahlen) wir später weiter.
... und zahlen, und zahlen, und zahlen ... nicht so viel wie bei Apple, dafür aber viel öfter.
Das ist eigentlich der Zeitpunkt, an dem wir spätestens Linux einbeziehen sollten...
 
Auch ich möchte etwas zum Thema loswerden. Das m.E. größte Problem ist wohl, dass der Durchschnittsuser betrieblich mit Win, wie auch immer, hantieren muss. So er außerdem das Problem hat, betriebliche Dinge daheim weiterzubearbeiten, muss zu Hause auch eine Dose stehen haben. Als kleines, aber feines Feierabend-Wochenendschmäckerchen hat er noch einen Mac.
Solange es Apple nicht schafft, Microsoft zu zwingen z.B. Office für Mac und für Win richtig kompatibel zu machen, gräbt man sich selbst das Wasser ab.

Schwarzangler
 
@93noddy

bevor du hier die töne schwingst solltest du lieber mal einen grundkurs über das apple betriebssystem machen.

dann reden wir weiter. vorher hat das echt keinen sinn!

nichts für ungut
otis
 
@otis

du hast probleme! Aber für schlichte Gemüter ein kurzes Beispiel: OSx+Win in einem heterogenen Netzwerk führt zu drei(!!!) verschiedenen Kodierungen des Zeilenumbruchs. Das ist das KO-Argument bei einigen Anwendungen. Kommandozeile und OS9-Prog. das Ausgaben liest macht echt Spass! Linux nutzt fast jeder meiner Kollegen (alles Dipl.-Ing.) ist ja auch mal schnell auf der DOSE installiert aber Apple...Und als Dipl-Ing. ist mir das switchen (das Wort sagt schon alles) zu Kostenintensiv. Privat habs ich gemacht, aber beruflich kommt es def. NICHT in Frage.
@Schwarzangle: Genau. Word ok, aber Powerpoint funxt nicht richtig
Ich hab die Zahlen nicht im kopf, aber Linux hat schon mehr Marktanteil,oder? Und OSx in München? Nix, auch wenn es technisch wahrscheinlich sogar besser geeignet gewesen wäre.
 
Gebe schwarzangler auch Recht, und beglückwünsche jeden, dem es erspart bleibt, mit WinXXX zu arbeiten.
Wenn man allerdings damit zu tun hat, so scheint es mir doch wichtig, die Augen gegen eine Betriebsblindheit offen zu halten (in allen Lagern). Insofern ist noddys Plädoyer für "die" rechte Maustaste oder USB 2.0 oder die "falsche" Euro-Taste oder das "falsche" Zeilenende unvollständig: Wer macht die Maßstäbe? Ein Beispiels-Gegenargument: Wozu USB 2.0, wir haben doch FireWire?!
 
Sollte da jemand gereizt sein. Cool bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber in spätestens 1 Jahr ist usb 2.0 der Standard...Aber die Powermacs haben es ja wohl schon auf dem mainboard. Siehe externe Platten: Ich muss auf firewire+usb2.0 achten um mit meinem pc im büro konform zu gehen. Und warum? Weil apple zu stolz ist usb 2.0 auch freizugeben (siehe Macwelt) Eine Firma, die Misch-Architektur einsetzen will muss immer auf firewire achten, bzw. den PC anpassen (was ja geht). Das geht alles. Kostet aber. Sich über so etwas Gedanken zu machen kostet schon. Die Maßstäbe macht der Markt und da ist 4% eine zu vernachlässigende Minderheit. Ohne USB hätte ich NIEMALS über nen mac nachgedacht, denn so kann ich viel mehr nutzen. In einem Jahr kann ich mir keine Durchschnittsdigicam kaufen, ohne mich über USB1.1 zu ärgern.
 
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