Asahi Linux

Obwohl ich das Projekt noch nicht nutze freue ich mich über die Perspektive für meinen M2 Mac Mini in ein paar Jahren...
Ja, wenn ich einen Mac mini hätte, würde ich ihn bis zum Ende der Unterstützung mit MacOS nutzen und dann - wenn Apple sich zurückzieht - auf Linux setzen.
 
Dann stellt sich die Lernfrage nicht und es wird etwas anderes sein...:cool:
Ja, "never touch a running system". Für den M-Prozessor ist mir der Entwicklungsstand zu frisch. Was Linux an sich betrifft, habe ich keinerlei Berührungsängste, habe damit ja schon etliche Intel-Macs beglückt. :)
Wünsche allen ein frohes neues Jahr.:whistle:
 
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auf Linux setzen.
Habe ich lange Zeit benutzt aber irgendwie gefällt mir Apple besser. Goldener Käfig, ich kenne die Sprüche.. Das Problem an der ganzen Linux-Community ist, dass der Anspruch besteht, dass die Leute alles kostenlos haben wollen und sich notfalls alles selbst zusammen bauen.

Auch sind viele Communities wie ubuntuusers.de beispielsweise ziemlich anti-kommerziell eingestellt: Man darf keine Gebrauchtwaren verkaufen und noch nicht mal posten, dass man einen Job mit ubuntu sucht. Das ist etwas was mich schon jahrelang wurmt.

War auch einige Zeit in der Mandriva-Crew und bis zum Ende dabei bevor die Firma sich aufgelöst hat und Mageia und OpenMandriva entstanden. Möchte die Zusammenarbeit dort nicht missen. Schön Developermeeting in Prag und Warschau, Ausstellen auf dem Linuxtag..

Aber momentan bin ich erstmal hier zu Hause. Habe aber noch eine eeepc Box mit Slackware 15.0 auf dem Schreibtisch wenn mal was ist..
 
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Das Problem an der ganzen Linux-Community ist, dass der Anspruch besteht, dass die Leute alles kostenlos haben wollen und sich notfalls alles selbst zusammen bauen.
Erstens stimmt das nicht und zweitens ist das nicht DAS Problem an der GANZEN Linux-Community.
 
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Erstens stimmt das nicht und zweitens ist das nicht DAS Problem an der GANZEN Linux-Community.
Naja, sind jedenfalls die Erfahrungen, die ich in den letzten Jahrzehnten gemacht habe.. Linux ist sicherlich nicht schlecht aber manche Sachen nerven halt total ab dort. Ich bin mit Linux erstmal durch.
 
Ubuntu ist NICHT Linux, ubuntuusers.de ist nicht DIE Linux-Community.
 
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Gut, ich sehe es ein, dass ich diese spezielle Distribution und Forum stellvertretend für ganz Linux, Benutzer, Entwickler verwendet habe. Hoffe das ist jetzt so okay @Ryuzaki

Ein anderer Grund war auch, dass ich die neue "Silicon" Architektur von Apple sehr interessant finde und mir etwas anderes als x86_64 gewünscht habe. Insbesondere den Stromsparaspekt fand ich sehr gut. Hatte auch teilweise bei den NextGen-Amigas und PowerPC geschaut.
 
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Nein, Du hast etwas behauptet, was nicht korrekt war. Daher meine Korrektur.
Linux ist KEIN vollständiges Betriebssystem; es ist, was hier offenbar nicht verstanden wird, ein Kernel.
Das Standard-Softwarepaket seit Beginn ist das GNU-System, und der Name "GNU/Linux" wird für diese Kombination verwendet.

Ubuntu ist eine Linux-Distribution.
 
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Ich mag die Originale, nicht die "basiert auf..."-Distris.
Ich fühle mich bei Slackware Linux wohl aber weiß nicht ob die eine Portierung für Apple Silicon machen. Finde es beachtlich, was Patrick Volkerding und sein Team stemmen und auch Qualität abliefern. Hat seinen ganz eigenen Charme..
 
Das Standard-Softwarepaket seit Beginn ist das GNU-System, und der Name "GNU/Linux" wird für diese Kombination verwendet.
Früher - ja. Aber es werden immer weniger GNU-Tools verwendet, für die meisten gibt es moderne Alternativen jenseits des GNU-Projekts. Ein sehr wichtiger Baustein in modernen Linux-Distributionen ist bspw. systemd, das gerade nicht zu GNU gehört, trotzdem sagt kaum einer "Linux/systemd" oder "Linux/systemd/GNU".

Heute bezeichnet man mit "Linux" einfach das komplette System, nicht nur den Kernel.
 
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Früher - ja. Aber es werden immer weniger GNU-Tools verwendet, für die meisten gibt es moderne Alternativen jenseits des GNU-Projekts. Ein sehr wichtiger Baustein in modernen Linux-Distributionen ist bspw. systemd, das gerade nicht zu GNU gehört, trotzdem sagt kaum einer "Linux/systemd" oder "Linux/systemd/GNU".

Heute bezeichnet man mit "Linux" einfach das komplette System, nicht nur den Kernel.
Selbst Ubuntu bezeichnet sich als: modern, open source operating system ON Linux.
Und nicht als Linux.
 
GNU Hurd fand ich persönlich sehr interessant und hatte auch mal einige Zeit den "Linux Libre" Kernel ohne unfreie Firmware/Blobs laufen. "Trisquel" haben wir in unserer Linux User Group als "die Distribution der Herzen" bezeichnet. Auch bevorzuge ich den Begriff "Free Software (as in liberty)" vor "Open Source". Das mit den 4 Grundfreiheiten von Stallman war schon cool.
 
Ich sehe das so, es wurde nie festgelegt was eigentlich Linux definiert. Früher war es der Kernel die Software war GNU, dann warb man mit Linux Distributionen. Linux ist die Antithese zu Windows.
 
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