Asahi Linux

Aula

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Die Leute des Projektes haben m.E. eine sensationelle Leistung erbracht:

https://asahilinux.org/fedora/

Dies rückt mir die Anschaffung eines Mac mini deutlich näher, obwohl MacOS mich derzeit wenig interessiert. Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit Asahi auf Basis von Fedora 39 mit Plasma?
 
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Aula schrieb:
Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit Asahi auf Basis von Fedora 39 mit Plasma?
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Ich habe noch keine praktische Erfahrungen mit Asahi gemacht aber habe beim Kauf meines M2 Mac Mini daruf spekuliert, dass der Linux-Kernel irgendwann auf Apple Silicon laufen wird. Und da fühle ich mich bestätigt, freue mich sehr und gratuliere allen Beteiligten.

For the time being werde ich aber wohl noch bei macOS bleiben bis mein Mac Mini M2 aus dem Support fällt und ggf. "Vintage" wird.

Danke fürs Teilen!
 
Ich frage mich: wenn jemand kein Interesse an macOS hat, warum denkt er/sie dann über den Kauf eines MacMini nach??
Wegen des schicken Gehäuses?
Da gibt es doch weitaus preiswertere Lösungen, die Linux aus dem FF beherrschen bzw. anders herum ...
Aber nun gut - jedem Tierchen sein Plaisierchen ;-)
 
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Wegen der guten Performance Reviews der M Chips.

Aber wenn ich mir angucke, dass Usb-c Displays und Thunderbolt/USB4 bislang nicht gehen...
Und dann stellt sich die Frage welche Pakete der Distro auf AS laufen.
 
oneOeight schrieb:
Wegen der guten Performance Reviews der M Chips.
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Kommt ja immer darauf an was man damit machen will - ich kenne mich damit zu wenig aus - aber ich selbst kenne nur Anwendungen unter Linux, die alles andere als rechenaufwendig sind und selbst mit einem Raspi gut laufen :)
oneOeight schrieb:
Aber wenn ich mir angucke, dass Usb-c Displays und Thunderbolt/USB4 bislang nicht gehen...
Und dann stellt sich die Frage welche Pakete der Distro auf AS laufen.
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guter Punkt ...
 
Ich schrob nicht, kein Interesse an MacOS zu haben. Ich habe wenig Interesse daran, aber ein wenig schon (so als Ergänzung zu iPad und iPhone und zum Kennenlernen). Sonst würde mich ein Mac mini tatsächlich nicht interessieren, denn GNU/Linux ist für mich DAS Betriebssystem, ja.

Dass Linux darauf gut nutzbar ist, ist vielmehr Voraussetzung für eine solche Anschaffung, denn Apple unterstützt die Geräte halt nur kurze Zeit (und ja, sechs bis acht Jahre ist kurz), während Linux wesentlich länger gut nutzbar ist. Wie war das noch mit "Mother Earth"...?

Wie oben geschrieben, finde ich die Leistung der Akteure sensationell. Es ist typisch, dass (auch in der Linux-Szene) umgehend darauf verwiesen wird, dass dieses und jenes noch nicht unterstützt werde (konkret USB-C-Display und Thunderbolt/USB4). Das sind doch nur die restlichen Arbeiten. Wesentlich ist das, was bereits umgesetzt wurde. Da darf man gern einmal genau anschauen. Asahi zieht hier an MacOS vorbei.

Die Silicon-Rechner sind jetzt nativ mit GNU/Linux nutzbar!
 
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Aula schrieb:
Die Silicon-Rechner sind jetzt nativ mit GNU/Linux nutzbar!
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mit Asahi Linux und weder mit GNU noch mit Linux. Asahi-linux selbst ist ein tolles Projekt mit einem extremen Engagement seitens der Entwickler aber noch lange nicht 100 Kompatibel und somit kein Ersatz für ein Produktivsystem.
 
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Die Frage in #1 zielt auf praktische Erfahrungen ab. Für die Zukunft bin ich optimistisch. Das, was - mit dem derzeitigen Remix - nach den Reviews möglich ist, würde mir für meine Anwendungen reichen.
 
Aula schrieb:
Die Frage in #1 zielt auf praktische Erfahrungen ab.
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Kann ich leider absolut nicht mit dienen.
Aber virtuelle Linux Systeme laufen hervorragend und auch performant über Parallels und andere Tools.
Apple hat da eine gute Plattform geschaffen, um die Performance durchzureichen.
So als Denkanstoß.
 
Ehrliche Meinung dazu, solange Apple nicht direkt mit im Boot sitzt, ist das Ding zu Scheitern verurteilt.
https://www.phoronix.com/review/apple-m2-zen4-mobile/7
Wer sich die Leistungsmetrik ansieht, wünscht sich einen passenden Laptop mit doppelter Leistung zum halben Preis und das funktioniert dann auch und man hat auch etwas davon.
In den Foren gibt's auch viel zu lesen von Systemen die danach nur noch Deko waren. Die frage die sich stellt, muss ich mir das antun? Nein eben sowenig wie eine Virtuelle Maschine auf M Silikon denn auch das ist eine Nebelkerze und keine der angebotenen Distributionen liefen wirklich zufriedenstellend. Weder mit Linux noch mit Windows und für das Geld bist du über die Jahre mit einer Hardwarelösung besser bedient.
 
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Ich habe einen Mini PC mit Tumbleweed, das ist für mich besser als ein Mac Mini. Mein Mini PC hat einen 240Hz Displayport Ausgang da kann Apple nicht mithalten.
 
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An sich ja toll, dass da was in der Szene bewegt, aber vorerst für mich noch keine Option und auch noch keine Lust das zu testen.
 
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das Projekt ist wichtig. Irgendwann wenn MacOS auf den Macs nicht mehr unterstützt wird, kommt da Linux drauf. Das ist ne gute Option, vor allem für meinen Mini M2 Pro. Bis dahin bzw. davor aber sehe ich keine Veranlassung.
 
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rayjoe schrieb:
Die Quelle hatte ich doch verlinkt.
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ja aber du hast sinnentstellend zitiert. Aus deinem Zitat hätte man schlussfolgenr können, dass Linux Torvalds Linux einsetzt.
Dies stimmt aber nur, wenn man bedenkt, dass er es als Testrechner ausprobiert.
Als Hauptarbeitsrechner wird Torvalds wohl weiterhin x86er Rechner einsetzen.
 
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Der Artikel ist von 2022. Es gibt Neuigkeiten...;)
 
MacFedora schrieb:
Ehrliche Meinung dazu, solange Apple nicht direkt mit im Boot sitzt, ist das Ding zu Scheitern verurteilt.
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Dazu berichten die Akteure, Apple stehe dem Projekt nicht entgegen, werde es aber in keiner Weise unterstützen. Das reiche den Akteuren. Näheres ist mir nicht bekannt. Wir werden sehen.

Mir geht es bei dem Thema nicht um den optimalen Rechner für Linux. Es geht mir um Apple Silicon, weil ich ja AUCH MacOS nutzen will, aber nur zum Kauf der Hardware bereit bin, wenn ich damit AUCH Linux nutzen kann. So einfach ist das.

Und für dieses Anwendungsszenario bin ich Asahi-Fan...:)
 
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