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Und genau deshalb bist Du eine Gefahr für die Allgemeinheit.
So ist es.
Was glaubt ihr eigentlich: Die Zeichen sind dafür da um darüber zu diskutieren
Merke, demnächst mit Blaulicht durch die Spielstraße, damit der Kevin und die Jaqueline noch pünklich zum Unterricht zur Schule um die Ecke kutschiert werden können.
Fahrt mal mit dem Rad einem Auto mit 30km/h hinterher und danach einem mit 35, dann merkt ihr den Unterschied.
Man kanns auch Echt übertreiben. Gefahr für die Allgemeinheit ist wegen 5 oder 10 km/h definitiv nicht der Fall. Da gibts andere Kaliber wo ich diese Bezeichnung eher angebracht empfinde.
Du darfst nicht regelkonformes Fahren bei Nebenbeschäftigung mit zu schnellem Fahren bei aufmerksamer Fahrweise vergleichen sondern musst regelkonformes Fahren bei aufmerksamer Fahrweise mit zu schnellem Fahren bei aufmerksamer Fahweise sowie regelkonformes Fahren bei Nebenbeschäftigung mit zu schnellem Fahren bei Nebenbeschäftigung vergleichen.Naja, wenn ich so sehe, womit die Leute beim Autofahren so alles beschäftigt sind, dürften 60 statt 50 bei aufmerksamer Fahrweise der Verkehrssicherheit zuträglicher sein als absolut regelkonformes Fahren bei Nebenbeschäftigung. Ich bin mir sicher, dass z.B. Telefongespräche auch mit Freisprechanlage unterm Strich gefährlicher sind als ein paar km/h zu viel.
Zwischen 65 und 50 ist ein riesiger Unterschied, auch wenn man das in seinem fetten Auto nicht merkt.
Hier blitzt aber ne ganze Ecke Sozialneid mit durch.
http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...tscheiden-ueber-leben-und-tod_aid_326298.htmlFünf Sterne im Normtest …
Als Testfahrzeug diente ein Renault Laguna – ein anerkannt überdurchschnittlich sicheres Auto. Bei einem früheren Crash nach EuroNCAP-Norm hat der Franzose mit der Höchstwertung von fünf Sternen voll überzeugt. Die Insassen wären unverletzt geblieben. Im europäischen Normtest wird von folgender Situation ausgegangen: Sie fahren mit 100 km/h auf der Landstraße, erkennen in 50 Metern Abstand ein Hindernis und leiten eine Vollbremsung ein. Die Aufprallgeschwindigkeit beträgt 64 km/h. Der ADAC hat das Szenario nun modifiziert, die Ausgangsgeschwindigkeit um lediglich zehn Stundenkilometer auf Tempo 110 erhöht. Wegen des längeren Reaktions- und Bremsweges erhöht sich die Aufprallgeschwindigkeit überproportional auf 80 km/h.
Hier blitzt aber ne ganze Ecke Sozialneid mit durch.
Kommt auf den Bedarf an. Wenn eine 5-köpfige Familie einen Monatseinkauf tätigt kommt schon was zusammen. Und wozu nicht mit dem Langstreckenauto einkaufen fahren ? Die Anschaffung von einem Zweitwagen wäre wirtschaftlich noch idiotischer. Oder einer kommt von der Dienstreise oder fährt danach weg und nimmt den Einkauf mit. Manchmal sollte man die Zusammenhänge kennen, bevor man sich über eine Situation, deren Zusammenhang man nicht deuten kann aufregt.
Hier mal ein Beispiel des ADAC: http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...tscheiden-ueber-leben-und-tod_aid_326298.html
Wer sich ein Bisschen auskennt weiß, was für ein Unterschied zwischen einem Aufprall mit 80 km/h im Vergleich zu 64 km/h bedeutet.
Wenn wenn wenn. Ist aber in 90% der Fälle nicht so. Es sieht eher so aus, dass eine 60 kg Frau 2 km durch die Stadt gurkt, um das 10kg Kind von der Musikschule abzuholen. Achja, dafür bewegt sie dann den Q7 ,mehrere Tonnen an Auto, über 4 km.