Zukunft von ebay? Amazon besser für Verkäufe?

Finde ich aber, wenn man im Stillen auf einen höheren Preis hofft oder auch erst einmal die Käufer „kommen lassen“ will, die weitaus fairere und irgendwo auch logischere Variante als, mit einer bepreisten VB einzustellen und dann im Zweifelsfalle dazu nicht zu verkaufen.
Ich habe schon einen bestimmten Preis im Kopf. Wenn das Angebot für mich akzeptabel ist nehme ich es an, auch wenn es leicht unter meiner Vorstellung liegt. Ist es zu gering teile ich ihm meinen erhofften Preis mit oder lehne ab. Ich finde das fair und für beide Seiten gerecht.
 
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Ich habe schon einen bestimmten Preis im Kopf. Wenn das Angebot für mich akzeptabel ist nehme ich es an, auch wenn es leicht unter meiner Vorstellung liegt. Ist es zu gering teile ich ihm meinen erhofften Preis mit oder lehne ab. Ich finde das fair und für beide Seiten gerecht.
Klar hat man das!

Ich bezog mich auch eher auf schatzfinders Variante mit der VB-Preisangabe, zu der er dann unter Umständen nicht verkaufen mag. Wie würde der Lateinlehrer in diesem Fall sagen? Si tacuisses...!
 
Wie fake kann man sein? Kannst Du Deinen Irrtum/ Deine Unwissenheit wirklich nicht eingestehen? Werd doch mal erwachsen!
Wie kindisch kann man sein?

Kannst du nicht einfach mal aufhören, dumm aggressiv persönlich rumzupöbeln und auf deiner völlig abwegigen Theorie mit der Verhandlungsbasis, die Basis für Verhandlungen nach oben ist, herumzureiten?
 
Ich biete nur noch mit VB an, ohne einen Preis zu nennen. Der Grund ist, weder Kleinanzeigen noch das Finanzamt erfährt, wie hoch mein Umsatz ist/war.
Sowas ignoriere ich völlig. Ich möchte von vornherein einen Anhaltspunkt sehen, wie viel der Verkäufer haben möchte, ob es sich also überhaupt lohnt, sich mit der Sache weiter zu beschäftigen.

VB ist die Basis, von der bei einem privaten Angebot (keine Auktion) nach unten verhandelt wird. Na ja, möchte ich 250 haben, inseriere ich 300 VB. So war's wohl schon immer, seit es Geld in seiner heutigen Form gibt. Also alles nicht neu und unmißverständlich. VB nach oben ist völlig absurd.
 
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Dann erklär mir bitte mal, wieso Lebensmittelhändler Sachen für eine Woche im Prospekt mit bis zu 60% unter Marktpreis anbieten? Sind die doof?
Nee, die wollen Leute in den Laden kriegen, die dann auch andere Sachen kaufen. ...und kalkulieren deshalb bei bestimmten einzelnen Artikeln ein, draufzulegen. Lockvogel! Schon mal gehört? Ist das auch dein Ziel, wenn du Sachen auf Kleinanzeigen anbietest?

Oder kann es sein, daß Du Marktwirtschaft und Preismechanismen nicht verstanden hast?
Ich denke, wer hier eine ganze Menge nicht versteht oder einfach nur dumm herumstreiten, Haare spalten und Äpfel mit Birnen vergleichen will, bist du! Eigentlich zu blöde, um im Einzelnen darauf einzugehen.
 
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Es ist gut, wenn hier unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen. Das bringt uns alle weiter.

Es ist gar nicht gut, wenn man wegen abweichender Meinung hier persönlich wird und auch noch völlig unnötig obendrein.
Wäre schön, wenn das unterbleibt!
 
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Finde ich aber, wenn man im Stillen auf einen höheren Preis hofft oder auch erst einmal die Käufer „kommen lassen“ will, die weitaus fairere und irgendwo auch logischere Variante als, mit einer bepreisten VB einzustellen und dann im Zweifelsfalle dazu nicht zu verkaufen.
Dann heißt es trotzdem Verhandlungssache.

Wenn ich Verhandlungsbasis schreibe, muss ich eben auch eine Basis angeben. Ansonsten ist es schlicht falsch.
 
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Dann heißt es trotzdem Verhandlungssache.

Wenn ich Verhandlungsbasis schreibe, muss ich eben auch eine Basis angeben. Ansonsten ist es schlicht falsch.
Das stimmt natürlich! Nichts ist halt keine Basis! 😉

Gibt es bei Kleinanzeigen „Verhandlungssache“ als Angebotsoption überhaupt?
 
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Ich nutze auch schon lange Zeit Kleinanzeigen. Das Problem jetzt, als Privatverkäufer mehr als 20 Inserate oder €2000 Umsatz und man wird dem Finanzamt gemeldet. Und darauf kann ich verzichten 😳
Das hast bei Amazon aber auch. Die handelsplattformen sind alle verpflichtet gewisse Umsatzgrössen automatisch ans Finanzamt zu melden.
das liegt also grundsätzlich nicht an ebay oder Amazon oder sonst wem, sondern ausschliuessluiuch am Gesetzgeber.
 
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Ich finde es nicht gut. Ich habe mein ganzes Leben lang etwas gesammelt, war ein Hobby. Und jetzt im Alter, meine Nachkommen haben kein Interesse, kann ich es nicht verkaufen ohne ein Gewerbe anzumelden. Soll ich jetzt alles wegwerfen?
Es gibt gewisse Grenzen die man bei Verkäufen nicht überschreiten sollte. So lange du also unter dem Limit bleibst, passiert gar nichts.
Musst halt nicht alles auf einmal verkaufen, sondern splitten.
Mein ebay-Limit liegt derzeit bei über 30.000.-€ im Monat.
Bei Gebrauchtware musst halt darauf achten, dass die Einahme den urprünglichen Kaufpreis nicht übersteigt. dann ist es auch (fürs Finanzamt) glaubwürdig dass es ein Privatverkauf ist.
Wenn du natürlich die King Kong-DVD 20 x hintereinander verkaufst nimmt dir niemand ab dass das ein Privatverkauf ist - wer kauft sich denn ein und den selben Artikel denn auch 20x????
Gebühren zahle ichj bei ebay keine Mehr. ebay hat nämlich festgestellt, dass viele private Verkäufer mehr über ebay kaufen als verkaufen. Also hat man für die die Gebühren gestrichen, dad dies durch die Einnahmen/Gebühren über gewerbliche Verkäufer locker übertroffen wird.

Sicher gibts bei ebay mittleweile mehr gewerbliche als private Verkäufer.
daher bleibt ebay für mich erst mal erste Anlaufstelle. Und bisher bin ich auch immer fündig geworden und habe (gewerbliche) Verkäufer bei denen ich immer wieder einkaufe.

Amazon ist für mich ein no go. Ich unterstütze keine Firmen die ihre Angestellten wie Sklaven behandeln und bezahlen.
 
Das hast bei Amazon aber auch. Die handelsplattformen sind alle verpflichtet gewisse Umsatzgrössen automatisch ans Finanzamt zu melden.
das liegt also grundsätzlich nicht an ebay oder Amazon oder sonst wem, sondern ausschliuessluiuch am Gesetzgeber.

Bin auch bei Kleinanzeigen angemeldet und hin und wieder verkaufe ich dort auch mal, aber vielleicht 5 mal im Jahr Kleinigkeiten.
Bin also von einer Meldung nicht betroffen ans Finanzamt.

Frage mich allerdings wie das überhaupt geht, da Kleinanzeigen ja bis auf eine E-Mail und Telefonnummer keinerlei persönliche Daten hat.
Es sei denn man nutzt dort deren Bezahlsystem.
 
Bin auch bei Kleinanzeigen angemeldet und hin und wieder verkaufe ich dort auch mal, aber vielleicht 5 mal im Jahr Kleinigkeiten.
Bin also von einer Meldung nicht betroffen ans Finanzamt.

Frage mich allerdings wie das überhaupt geht, da Kleinanzeigen ja bis auf eine E-Mail und Telefonnummer keinerlei persönliche Daten hat.
Es sei denn man nutzt dort deren Bezahlsystem.
Auch die werden erst dann aktiv, wenn du ein bestimmtes Limit übersteigst. Die schreiben dich dann schon an.
Ich kannn zumindest in meinem ebay-Konto jederzeit einsehen wie mein aktueller Finanzstatus ist. Aber ich das Limit erreicht kann ich auch erst mal keine weiteren Angebote einstellen.
Ich weiss allerdings nicht wie ich zu meinem Limit von über 30.000.-€ mtl. komme.
Meine Mitbewohnerin hat auch einen ebay-Account und hat ein Limit von 2500.- €.
Ich bin aber auf ebay auch aktiver und kaufe da regelmässig ein - also mehrmals im Monat.
Mein Bewertungsstand ist bei 100% - bin da also quasi in einer Art Premiumstatus.
Ich hab auch nicht das Gedöns, mit ebay hält Betrag so lange zurück bis Käufer Warenerhalt bestätigt.
Bei unbekannten/neuien/privaten Verkäufern schaue ich mir vorher halt an was die für Bewertungen haben und wo es eventuell klemmen könnte. Auch interessiert mich, wie oft die schon verkauft haben.

Mit ebay hatte ich nur einmal Probleme - und das war mit einer Kiste Rum aus Kuba - US-Sanktionen.
Alle Staaten und Personen die US-Sanktionen unterliegen muss sich auch eBay als US-Firma dran halten.
 
Auch die werden erst dann aktiv, wenn du ein bestimmtes Limit übersteigst. Die schreiben dich dann schon an.
Ich kannn zumindest in meinem ebay-Konto jederzeit einsehen wie mein aktueller Finanzstatus ist. Aber ich das Limit erreicht kann ich auch erst mal keine weiteren Angebote einstellen.
Ich weiss allerdings nicht wie ich zu meinem Limit von über 30.000.-€ mtl. komme.
Meine Mitbewohnerin hat auch einen ebay-Account und hat ein Limit von 2500.- €.
Ich bin aber auf ebay auch aktiver und kaufe da regelmässig ein - also mehrmals im Monat.
Mein Bewertungsstand ist bei 100% - bin da also quasi in einer Art Premiumstatus.
Ich hab auch nicht das Gedöns, mit ebay hält Betrag so lange zurück bis Käufer Warenerhalt bestätigt.
Bei unbekannten/neuien/privaten Verkäufern schaue ich mir vorher halt an was die für Bewertungen haben und wo es eventuell klemmen könnte. Auch interessiert mich, wie oft die schon verkauft haben.

Mit ebay hatte ich nur einmal Probleme - und das war mit einer Kiste Rum aus Kuba - US-Sanktionen.
Alle Staaten und Personen die US-Sanktionen unterliegen muss sich auch eBay als US-Firma dran halten.

habe gerade mal gegooglet und folgendes gefunden.
 

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habe gerade mal gegooglet und folgendes gefunden.
Ist doch klar - wie ich bereits geschrieben habe, sind alle Handelsplattformen dazu verpflichtet Umsätze ans Finanzamt zu melden.
Also auch Keinanzeigen.
Machst keine Umsätze/Verkäufe gibts auch nix zu melden. Irgendwie logisch......
 
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Ich habe , bis auf einmal, immer gute Erfahrungen mit ebay gemacht. Das eine Mal wurde mir das Gerät nicht
zugesandt. Ich habe aber durch den Käuferschutz mein Geld zurückbekommen.
Manche negative Berichte hier über ebay kann ich echt nicht nachvollziehen!
Und ich kaufe dort nicht wenig. Selbstverständlich kaufe ich nicht bei Verkäufer, die wenige/keine oder
schlechte Bewertungen haben. Aber das versteht sich wohl hoffentlich von alleine.
Und sollte es doch mal eine Ware geben und der Verkäufer noch keine/wenige Bewertungen haben,
dann unterhalte ich mich solanie mit dem Verkäufer via Nachrichten, bis er/ich meine Zweifel ausgeräumt hat/habe.
 
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ja gibt es bei Kleinanzeigen. VB. und steht für Verhandlungsbasis
Thema war, dass es eben genau nicht um eine Verhandlungsbasis geht, die die Angabe eines Preises, eben der Basis, voraussetzt. Sondern um das (unbezifferte) Statement, dass der Preis frei ausgehandelt wird, ohne diesen schon in irgendeiner Weise vorzugeben.
 
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