Fakt ist:
- Bis Windows 3.1 war die Menübedienung mit der Maus primär so eingerichtet bzw. dafür optimiert, dass man die Taste gedrückt hielt, während man das Menü anwählte, und mit gedrückter Maustaste herunterfuhr bis zum gewünschten Eintrag. Das entsprach der damaligen Bedienung auf Macs (bis System 6, wenn ich mich recht erinnere).
- Wohin klickte man bis 3.1 unter Windows zum Schließen eines Fensters? In die linke obere Ecke. Wohin zum Maximieren oder Minimieren? Nach rechts oben. Wie sah es bei Apple aus? Ihr könnt es euch denken.
- Wo waren Desktopobjekte im frühen Windows standardmäßig platziert? Rechts unten. Und auf dem Mac?
Es ist augenscheinlich, dass Microsoft immer nur Details veränderte, um die Ähnlichkeiten zum Macintosh System unauffällig zu halten. Zum Beispiel, ein weißer Mauscursor statt eines schwarzen. Eine Sanduhr statt eines Rädchens. Eine Umbenennung des Finders auf "Programm-Manager".