Ja, genauso hättest Du fragen können "wofür benutzt Ihr noch ein Fahrrad, ich bleib daheim.."
Zum Arbeiten.
Interessanter Fred.
Hab mit Win 3.1 angefangen. Bis Win 7 jedes Mickey Soft System mitgenommen. Win7 fand ich sogar richtig gut. Wer Win 98 (jeden Monat neu aufsetzen) oder Vista erduldet hat, überlebt vieles.
Genau! Und ned aufm Mäusekino, das man auch noch mit einer Hand festhalten muss! 🤣irgendwie müssen ja die porns anständig laufen ...
Ja, dieses WENN muss eintreten. Ich hoffe schon mal etwas auf die WWDC…
Sind das denn typische Anforderungen von Normalusern? Ich denke, die Antwort auf die Thema-Frage lautet auch nach 18 Seiten, dass es sehr von dem abhängt, was die Anforderungen eines "Normalusers" sind. Es gibt eben keine einheitlichen Anforderungen. Für viele Anwendungen passt das iPad oder ist sogar besser geeignet (z. B. PDFs durchgehen und mit handschriftlichen Anmerkungen versehen). Für andere passt ein macOS- oder Windows-Rechner besser oder ist sogar zwingend nötig. Ich brauche mein MacBook hauptsächlich noch, um neue Audio-CDs einzulesen, denn das geht definitiv nicht mit einem iPad, da man an dieses kein CD-Laufwerk anschließen kann. Ich würde diesen Anwendungsfall aber nicht als typische Anforderung von "Normalusern" bezeichnen.
Den "Normaluser" gibt es so nicht. Die Vorstellung, dass es mehr oder weniger verbreitete Anwendungsfälle und Ansprüche gibt und man dann fragen kann, ob Tablets die entsprechenden Anforderungen erfüllen, ist schief. Es läuft genau umgekehrt: Die Industrie setzt uns Hardware, Software und Nutzungsbedingungen vor, bewirbt sie, lockt mit neuen Möglichkeiten, und wir kaufen das dann - ohne es zunächst wirklich dringend zu brauchen. Und dann "surft" man da einfach so rein und fragt sich irgendwann, wie man jemals ohne das auskommen konnte - auch deswegen, weil man ja in einem Umfeld lebt, wo das gestern noch Brandneue selbstverständlich geworden ist, und man lebt ja auch nicht hintem Mond usw.
Eben. Also ist die Ausgangsfrage schon falsch und wir hätten uns die 18 Seiten mit Antworten sparen können.
Korrekt. Aber durchaus eine Vorstellung ...
Diesen Satz lasse ich mir gerade auf der Zunge zergehen. Muss der Normaluser ein von der Maschine bestimmtes Leben bestreiten? Oder ist sein Leben im Grunde gleich geblieben, doch muss er es nun unbedingt unter Zuhilfenahme der Maschine bestreiten? Wenn ja, wieso eigentlich? Andes gefragt, wieso geht heute nicht mehr, was früher ohne Maschine ging? Denn:
...sind ja Sachen, die es auch früher schon gab: soziale Kontakte, Büroarbeit, Steuererklärung, schriftliche Korrespondenz, Medien. Nur eben nicht so schnell und direkt.
Schrecklich. Als "speziell" gilt genau das, was die Computertechnik eigentlich so segensreich macht, für das Individuum wie auch für eine demokratische, pluralistische Gesellschaft: Man kann sie als Werkzeug nutzen und damit sogar richtig kreativ (und in Folge selbstbewusster, autonomer, mündiger) werden. Aber nein - smart ist angesagt. Konsumieren, sich dabei überwachen und bevormunden lassen - das ist nicht das, was ich als "Fortschritt" bezeichnen würde.Jegliche "Spezialanforderung" hier wie Hörbücher schneiden oder ähnliches ist eben genau das - ne Spezialanforderung. Weit weg von "Normal"
