Ne, ganz klar nicht.Das stimmt nur partiell ... Immer mehr Firmen (allerdings - wie üblich - in D viel später als auf dem Rest der Welt) realisieren, dass eine IT-Abteilung, die nicht .NET programmiert. mit Windows den letzten Dreck für die Software Entwicklung besitzt. Der Trend geht zu Unix-Systemen.
Die wenigsten IT-Abteilungen entwickeln Software.
Sowas kauft man ein, dann ist das entweder cloudbasiert oder eben windows. Die paar linux/unixanwendungen fallen kaum ins Gewicht.
Und Unix schon mal gar nicht, wenn Linux.
Haha. Dann unterhalte dich mal mit den Leuten, die bei IBM die Geräte nutzen müssen und denen, die die Geräte administrieren.Und an Hand von Unternehmen wie IBM zeigt sich, dass Macs in Unternehmen kostengünstiger sind als Windows-Büchsen ...
Wenn man sich die TCO anschaut ist das gar nicht so eindeutig.
Nö, der Zug "hole die Daten zu den Usern" ist abgefahren. Heute holt man die User zu dem Daten. Dann ist das Endgerät vollkommen egal. In sehr vielen Fällen reicht heute ein HTML5-fähiger Browser. Mit dem greifen die User dann von ihrem Applegerät auf den Windowsdesktop zu.Und wenn sich der BOYD-Trend fortsetzt, wird die Sache sehr spannend
Das ist tatsächlich total unspannend.