Windowsuser und sein Mini - Erfahrungsbericht

sengaja schrieb:
keine tabs ????


expose ist cool, das stimmt.

Kein Safari sondern nur den bescheuerten IE! Der schlechteste Browser ever!
 
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Britneylover schrieb:
Aber auch das laesst sich dann wiederum ausschalten. (Stichwort: SFC)
Man hat die freie Wahl es zu schrotten. ;-)

nach wie vor kann ich aber, trotz Admin-Rechte, keine Dateien löschen, die gerade geöffnet sind. Den Bug gibts schon ewig.

Ich bekomm unter Win auch dauernd die Krise, weils halt ständig kleinigkeiten sind, die nicht funktionieren, und das schon seit Ewigkeiten.

Z.B. bleibt die Programmauswahl offen, wenn ich Finder -> Programme anklicke, während bei Windows ständig das Startmenu kollabiert, wenn wieder irgendein programm den Fokus zieht (was eigentlich nicht dürfte, nur die Redmonder kommen auf derart hirnrissige Ideen), mal abgesehn davon, daß es viel länger zum laden braucht.
 
es ist kein bug geoffnete dateien nicht loeschen zu koennen - es ist ein feature welches auch dem File System zu Gute kommt. Und das hat nichts mit Admin oder root Rechten zu tun.
 
sengaja schrieb:
ach naja. dann mußt du am mac aber auch die "hilfe" taste entfernen. und übrigens hat meine tastatur trotzdem eine ENTF taste. ziemlich verwirrend, das es einmal ENTF und einmal APFEL + BACK gibt...
Ich seh nicht ganz, was daran verwirrend ist.
1) Hilfe bekommt man am Mac ueber Befehl+? (das es aber auch die Hilfe-Taste geht ist ein sinnvolles Zugestaendniss an alle Anfaenger. ENTF finde ich, wie schon oben erlaeutert, ist fuer Anfaenger nicht so sehr der Renner.)
2) Verwirrend ist es eben ganz und garnicht, wenn man sich z.B. nur ein bisschen mit den Grundzuegen von Mac OS X vertrautmacht:
- Behfehlstaste -> Befehle
- Wahltaste -> Wahl einer 2. Option
- Umschalttaste -> Umschalten zu...
3) Beherst man die Grundzuege der Tastaturkommandos ergibt sich Vieles fast ganz von selbst.
 
Mobsie schrieb:
Hi,

solche leute sollten bei windows bleiben. Sie sind mit dem jetzigen MAC-OS (sprichj Unix unterbau) restlos überfordert. Wollen alle ordner sehen, Wo ist das problem?, und aber wozu?

Ich bin seit über 20 Jahren systementwickler und Netzwerkbetruer auf Win, MAC usw.
Ich kenne und betreue auch switcher, aber sowas hat mir noch keiner gesagt.

Es ist für mich immer wieder ein schönes gefühl wenn ich meinen Arbeitsplatz unter Win aufmache, und mir werden dort laufwerke (Floppy, CD-ROM usw.) angezeigt indennen kein datenträger vorhanden ist. Klickt man ein solches an, kann schonmal chaos entstehen. Ja das ist halt windows, unter anderem.

Die windowsjünger rüsten auf ohne ende, speicher,Graka usw. damit auch jedes bescheuerde spiel läuft. ABER der MAC ist ja gleich so langsam, warum wird hier nicht auch mal speicher gegönnt. ODX unter 768 macht kein SINN.

Aber was solls, es war mal wieder lustig das hier zu lesen.

Achja, bevor der erfinder dieses threads meint mich aufklären zu müssen, wie gesagt ich kenne windows (alle), als auch MAC-OS (alle), Amiga,Atari (auch falcon), RiscPC, usw. auch. Ich sollte also den vergleich haben.

Mobsie

oha eine kompetente fachkraft :D ich liebe leute die 80% ihres postings dazu verbrauchen ihr wissen zu untermauern.
 
Incoming1983 schrieb:
nach wie vor kann ich aber, trotz Admin-Rechte, keine Dateien löschen, die gerade geöffnet sind. Den Bug gibts schon ewig.

Hab ich gerade mal unter 2K probiert. (Textdatei, Bild) Konnte ich loeschen...

Incoming1983 schrieb:
Ich bekomm unter Win auch dauernd die Krise, weils halt ständig kleinigkeiten sind, die nicht funktionieren, und das schon seit Ewigkeiten.

Hast du dich schonmal an MS wg. eines Bugs gewandt. <g> Es ist eine nervenaufreibende Prozedur, bei der jeder Mitarbeiter ein "Und was interessiert mich das?" Schild umhaengen hat.
 
lundehundt schrieb:
es ist kein bug geoffnete dateien nicht loeschen zu koennen - es ist ein feature welches auch dem File System zu Gute kommt. Und das hat nichts mit Admin oder root Rechten zu tun.
Was aber, wenn diese Datei aber eine Kopie einer geoffneten Datei ist (Kopie wurde von WinXP ohne zu fragen erstellt, weil sich die Datei, da geoeffnet, nicht verschieben liess.) und sich dann auch nicht loeschen laesst. - Ich hatte dieses Problem kuerzlich unter Windows XP, jeder Versuch die Datei oder eine Kopie davon zu loeschen erzeugte eine neue nicht mehr loeschbare Datei. Der einzige Ausweg war im abgesicherten Modus zu starten und dann die Dateien zu loeschen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
orgonaut schrieb:
Was aber, wenn diese Datei aber eine Kopie einer geoffneten Datei ist (Kopie wurde von WinXP ohne zu fragen erstellt, weil sich die Datei, da geoeffnet, nicht verschieben liess.) und sich dann auch nicht loeschen laesst. - Ich hatte dieses Problem kuerzlich unter Windows XP, jeder Versuch die Datei oder eine Kopie davon zu loeschen erzeugte eine neue nicht mehr loeschbare Datei. Der einzige Ausweg war im abgesicherten Modus zu starten und dann die Dateien zu loeschen. :rolleyes:

SKANDAL! :D
Leute ihr seit der hammer .. macht bitte weiter!!
 
Ich bin nun wirklich nicht als Fachmann fuer WinXP und Anwendungen aus dem Hause Microsoft bekanntbekannt :)

Aenderungen an einem Dokument werden von Word wohl an einer temporaeren Kopie der original Datei durchgefuehrt. Da wuerde es aus meiner Sicht schon Sinn machen, dass Loeschen des Originals zu verhindern solange die veraenderte Kopie nocht nicht das original ersetzt hat.
 
lundehundt schrieb:
es ist kein bug geoffnete dateien nicht loeschen zu koennen - es ist ein feature welches auch dem File System zu Gute kommt. Und das hat nichts mit Admin oder root Rechten zu tun.

Doch, ist es.

Und natürlich hats auch mit rechten zu tun.

Wenn ein normaler User eine Datei öffnet, und ich kann sie als root/admin nicht löschen, dann stimmt was an der Rechteverwaltung nicht.

Problem ist, daß Programme oft abstürzen, dabei aber Filehandles offen lassen. Diese Filehandles muß ich als Admin schließen können, sonst kann ich jedesmal auf "Reset" drücken, wenn so etwas passiert, um die Dateien wieder zugänglich zu machen.

Der root/admin ist nunmal der superuser und hat demnach auch alle rechte zu haben.

Weitere Bugs, die Win(NT) schon seit Jahren hat:
Egal wieviel Speicher man hat, Windows legt einen riesigen Cache an mit Daten, die nicht gecached werden müssen (Videos, MP3s etc.), und lagert dafür Programme auf die Festplatte aus. War man also grad längere Zeit am Film schauen, und klickt dann auf ein Browserfenster oder so in der Taskleiste, dann dauerts ewig, bis es dargestellt wird.

Bis Win9x konnte man diesen Bug damit beheben, daß man die maximale Cachegröße bestimmen konnte, somit kein Problem.

Beim Apple kann ich auch sofort auf meine anderen, geöffneten Programme zugreifen, alles kein Problem..

Bei den Erfahrungen, die Microsoft mit den Treiberprogrammierern hat, hätte die Treiberarchitektur schon vor Jahren deart geändert werden müssen, daß Treiber nicht im Kernelmode, sondern im Usermode laufen, und somit das System nicht abstürzt, wenn ein Treiber sich aufhängt.

Ferner stimmt das Multitasking nicht, auch unter XP gibts Programme, die den Rechner blockieren können, wenn sie sich aufhängen.

Selbst als Admin kann ich nicht alle Prozesse definitiv abschießen, ein kill -s 9 fehlt seit Ewigkeiten, sodaß da ebenfalls öfter ein Neustart fällig wird.

Ebenso muß bei fast jedem Windows- oder Treiberupdate der Rechner neu gestartet werden, seit SP2 gibt sogar ein nervendes Popupfenster, das immer wieder kommt, und dessen prozeß respawned wird, wenn man ihn killt (weshalb Leute wie ich die automatischen Udpdates deaktivieren). Daß man den Rechner nicht neu starten kann, wenn er grad einen 4 stündigen Task ausführt, oder man den Film gerne zu Ende aufnehmen möchte, der grad im Fernsehen kommt, das interessiert MS nicht.

etc. pp.

Mag sein, daß es Leute gibt, die vieles davon in den Griff bekommen, ich weiß nur, daß es mich viel zuviel Zeit kosten würde, und ich dazu keine Lust habe: deshalb Mac.
 
lundehundt schrieb:
Ich bin nun wirklich nicht als Fachmann fuer WinXP und Anwendungen aus dem Hause Microsoft bekanntbekannt :)

Aenderungen an einem Dokument werden von Word wohl an einer temporaeren Kopie der original Datei durchgefuehrt. Da wuerde es aus meiner Sicht schon Sinn machen, dass Loeschen des Originals zu verhindern solange die veraenderte Kopie nocht nicht das original ersetzt hat.
Nur handelte es sich bei dieser Datei nicht um ein offenes Dokument, sondern um irgendeine vergammelte Datei eines Backups die ich einfach nur zurueckgespielt habe ohne irgend einen Befehl zum Oeffnen zu geben. :mad:
 
serubbabel schrieb:
Leute die extra in XP die Optik auf Win95 Look umschalten um das Gefühl zu besitzen ein cooler Hacker zu sein, der kein Wert auf Optik legt!
Ich schalte XP sofort auf Classic (=Win2000) Optik um, weil ich auf Optik wert lege. Den Kindergarten-Aqua-Look kann man sich doch echt nicht antun!

An einem XP muss man sowieso erstmal 'ne halbe Stunde Einstellungen ändern, bevor man es benutzen kann.

Das Acer Travelmate meiner Freundin (XP-Pro) kam übrigens schon werksseitig mit der Classic Ansicht.....
serubbabel schrieb:
Was will man als Normalsterblicher mit einem Terminal? Die Mehrheit braucht es nicht und der Rest soll sich Linux auf den Rechner ziehen um nach Jahren festzustellen das es vielleicht doch schön ist einfach mit dem OS arbeiten zu können und sich nicht unnötig mit Kryptik zu beschäftigen!
Das Terminal kann durchaus sehr nützlich sein. Wozu braucht man ein grapisches Frontend für ping? oder Telnet?

Snoop
 
Britneylover schrieb:
Hab ich gerade mal unter 2K probiert. (Textdatei, Bild) Konnte ich loeschen...
Dann trittst wohl nur sporadisch auf..hatte jedenfalls schon mehrfach Probleme mit sowas..

Klappt das bei dir auch, wenn es der gleiche Benutzer, oder Benutzer "System" ist?

Hast du dich schonmal an MS wg. eines Bugs gewandt. <g> Es ist eine nervenaufreibende Prozedur, bei der jeder Mitarbeiter ein "Und was interessiert mich das?" Schild umhaengen hat.

Ich schick denen manchmal 20 bis 30 Crashreports am Tag zu (über diese MS Absturzanalysefunktion von XP), wenn ich mal wieder am Debuggen bin.

Das ACPI Subsystem haben sie imho immernoch nicht hinbekommen (das müßten sie eigentlich daraus erkennen, bzw. auch erkenne, daß meistens Treiber Bluescreens verursachen, soweit ich weiß, ist für Vista aber kein neues Kerneldesign angekündigt)
 
elastico schrieb:
also das hat ja mal gleich überhaupt nichts mit Windows/Mac zu tun sondern mit dem Entwickler der das ganze fabriziert!
Die Entwickler sind nicht frei in dem, was sie tun. Am Mac haben sich die Entwickler an die Human Interface Guidelines zu halten. So etwas ähnliches gibt es zwar auch von M$ für Windows. Die Leute, die das Dokument verfasst haben, haben sich aber offensichtlich bei weitem nicht so intensiv mit Ergonomie befasst, wie es die Autoren der Apple-HIGL getan haben.
Das Tastaturkürzel Apfel+Shift+N (glaube ich - oder war es Alt+Shift+N)
Apfel- natürlich, am Mac bestehen Befehle immer aus der Apfel-Taste plus eine Buchstabentaste (evtl plus ein oder zwei Modifier-Tasten, wenn der nahliegende Buchstabe schon für einen wichtigeren Befehl verwendet wird oder von einem Standard-Befehl, wie in diesem Beispiel).
Also bei mir geht auch unter Windows das Submenü nicht sofort zu (gerade probiert mit Firefox in den Bookmarks) - ich sehe da wirklich null Unterschied.
Kann sein, dass unter Firerfox die Windows-typische Hysteresis verändert wurde oder, dass Du das subjektiv nicht bemerkst. Objektiv ist jedenfalls ein deutlicher Unterschied vorhanden.
Ich stimme aber zu, dass Submenüs eine grausame Erfindung sind. So oder so - man sollte das wirklich vermeiden.
Einer der Gründe, warum ich Kontextmenüs prinzipiell für unbrauchbar halte.
 
._ut schrieb:
Kann sein, dass unter Firerfox die Windows-typische Hysteresis verändert wurde oder, dass Du das subjektiv nicht bemerkst. Objektiv ist jedenfalls ein deutlicher Unterschied vorhanden.
Die Untermenüs sowohl in der Startleiste als auch bei Menüs in Excel schließen sich überhaupt nicht, solange die Maus bewegt wird. Erst wenn der Mauszeiger kurze Zeit über einem anderen Menüpunkt ruht, geht das Submenü zu.

Beim FF ist es anders, da geht das Submenü immer nach kurzer Zeit zu, wenn der Mauszeiger den Menüpunkt verlässt, der das Submenü geöffnet hat. Es bleibt aber offen, wenn man beim Übergang vom Menüpunkt ins Submenü kurzzeitig einen oder zwei andere Menüpunkte "markiert".

Snoop
 
Hallöchen, hab mal die ersten Posts gelesen und möcht nun auch meinen Senf dazugeben ;)

Als erstes: hab auch den Mini mit 512 MB Ram - fühlt sich echt bissl lahm an und machmal dauern Programmstarts lang oder das System friert für ein paar sec. sogar ein (bei größerer Multitasking-Belastung). Leider traue ich mich nicht ein 1 GB Riegel einzubauen, da ich Angst habe, das Gehäuse nur minimal du zerkratzen ;(

Aber ein kleiner Tipp:

Wenn du duch z.B. durch den User Verzeichnis navigiert und irgendwann in nem Ordner ankommts und den Pfad wissen willst, wo du jetzt also noch mal genau lang bist, kannst du im Finder über "Symbolleiste anpassen" ein Icon "Pfad" auswählen. Wenn da drau klickst siehst immer so der jetziege Ordner liegt. - ganz praktisch
 
orgonaut: Hilft bei deienn Windows-Problemen evtl die Freeware "Unlocker"?
 
master452 schrieb:
Wenn du duch z.B. durch den User Verzeichnis navigiert und irgendwann in nem Ordner ankommts und den Pfad wissen willst, wo du jetzt also noch mal genau lang bist, kannst du im Finder über "Symbolleiste anpassen" ein Icon "Pfad" auswählen. Wenn da drau klickst siehst immer so der jetziege Ordner liegt. - ganz praktisch

oder einfach "pwd" eingeben
 
orgonaut schrieb:
Ich kenne z.B. jede Menge Windows-User die immer noch String-Taste zu STRG (Steuerung) sagen.
Das ist wohl der weitverbreiteste Begriff. Gleich danach kommt „struggel“ :confused:

„Steuerung“ kennen nur Nerds. :D
 
snoop69 schrieb:
Die Untermenüs sowohl in der Startleiste als auch bei Menüs in Excel schließen sich überhaupt nicht, solange die Maus bewegt wird. Erst wenn der Mauszeiger kurze Zeit über einem anderen Menüpunkt ruht, geht das Submenü zu.
Heißt das, Excel verhält sich anders als der Explorer?
Beim FF ist es anders, da geht das Submenü immer nach kurzer Zeit zu, wenn der Mauszeiger den Menüpunkt verlässt, der das Submenü geöffnet hat. Es bleibt aber offen, wenn man beim Übergang vom Menüpunkt ins Submenü kurzzeitig einen oder zwei andere Menüpunkte "markiert".
Das ist in etwa die Hysteresis, wie sie in Mac OS X implementiert ist. Das Menü bleibt eine kurze Zeit offen und kann so erreicht werden, auch wenn man versehentlich über einen anderen Menüpunkt oder über die freie Fläche fährt.
 
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