Du erkennst Ironie, wenn Du sie siehst?ich lach mich weg
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Du erkennst Ironie, wenn Du sie siehst?ich lach mich weg
lundehundt schrieb:in der 2 dimensionalen Umgebung einer grafischen Oberflaeche und bei Benutzung einer Maus als Greifwerkzeug ist drag&drop die intuitivste und je nach Konsequenz in der Umsetzung auch die ergonomischste aller Moeglichkeiten Objekte zu Bewegen.
Wenn jemand nicht ohne prompt auskommt sollte er sich auch keine grafische Oberflaeche ueber sein OS legen. Entweder bin ich Purist oder ich bin keiner.
._ut schrieb:Ein Ding in die Hand zu nehmen und an einen andern Ort zu bewegen ist ja auch total unintuitiv. Würde man im echten Leben nie machen
Die Erwartungshaltung, von der du sprichst, resultiert doch aus der Allgegenwärtigkeit dieser halbgaren (also nicht wirklich durchdachten) Windowssysteme.polarity schrieb:das problem ist aber das unberührte leute nicht denken das man den computer wie im echten leben bedient. normalerweise denkt ejder neuling das man irgendwas eingeben muss. den doppelklick kennen dagegen viele. drag an drop mag zwar der natur nachempfunden sein aber das ist nicht das was ein computer neuling von einem pc erwartet.
norbi schrieb:- wenn ich mittels Kontext-Menü was in den Papierkorb lege und schon
zielen muß, nicht auch noch gefragt werde, ob ich die Datei wirklich in den
Papierkorb schieben will.
norbi schrieb:- Warum läuft bei Word 2000 eigentlich jedes Dokument im eigenen Fenster
und Excel packt alle Fenster in EIN Programmfenster?
Britneylover schrieb:Hehe... hoppla. Kann ja keiner ahnen, dass das wieder so einfach ist... ;-)
norbi schrieb:Ich würde schon drei Kreuze machen, wenn unter Windows
- endlich diese dusseligen Programmfenster abgeschafft würden
keine Ahnung, warum ich Word jeden Tag 50 mal starten soll..
norbi schrieb:- wenn ich mittels Kontext-Menü was in den Papierkorb lege und schon
zielen muß
norbi schrieb:- wenn der IE mein Win2000, neben drei anderen Programmen, nicht komplett
ausbremsen würde (P4 2,8 Ghz, 512 RAM !)
norbi schrieb:- wenn ich bei Unter-DropDownMenüs nicht so genau zielen müßte. Als Mac-
User fragt man sich echt, was die sich dabei gedacht haben.
HAL schrieb:Insgesamt wirklich sehr Britney das ganze...
Du sitzt an einem Unix-System, also wirst Du es auch "beherrschen", wie ein Unix-System.Britneylover schrieb:Hmm, koennte in der Tat so gewesen sein, dass ich eine Netzwerkverbindung zu meinem Windowsrechner hatte und den runtergefahren habe. Jedenfalls passierte Findermaessig einfach nichts mehr, wie lange ich gewartet habe weiss ich nicht mehr.
Das vertraegt sich aber nicht mit "ich beherrsche das System". ;-)
Britneylover schrieb:Hehe... hoppla. Kann ja keiner ahnen, dass das wieder so einfach ist... ;-)
nidhoegg schrieb:Du sitzt an einem Unix-System, also wirst Du es auch "beherrschen", wie ein Unix-System.
Da gibt es schon einen großen Unterschied. Zum einen werden in Mac OS X bei weitem weniger Submenüs verwendet und auch nie für wirklich wichtige Dinge (z.B. Neu > Ordner im Vergleich zu Neuer Ordner (Apfel-N)), und gar keine Sub-Sub-Menüs. (Vorgabe durch die Human Interface Guidelines.)elastico schrieb:Zu den Sub-Menüs: Da krampfe ich mir am Mac exakt genauso einen ab bzw. es genauso gut oder schlecht mit Windows wie mit OS-X. Besser wäre es, man würde gar keine Sub- oder gar Sub-Sub-Menüs bauen
Das wiederspricht ja in keinster Weise dem, was ich geschrieben habe.sengaja schrieb:ich hab noch an einem system gearbeitet, an dem mir so oft der zugriff auf MEINE dateien verweigert wurde wie unter osx.
Das mag vielleicht stimmen, wenn Du Texte und Code schreibst, und wenn das die Hauptarbeit ist, die Du mit dem Mac verrichtest, dann ist das wohl die effektivste Möglichkeit, ihn zu bedienen. Aber Wenn Du mit Programmen arbeitest, in denen es im Objekte geht, wie z.B. Grafik- oder Videobearbeitung wirst du ganz schnell merken, daß Du mit einer Maus und D&D weiter kommst als mit der Tastatur. Kommt halt immer auf den Anwendungszweck an. Und Mac OS X ist eben für beides bestens gewappnet.Crian schrieb:Nochmal zum Thema Drag & Drop: Ich hab meine Hände auf der Tastatur... was soll ich da erst zur Maus greifen, ein Finderfenster öffnen, ein zweites öffnen, beide so schieben, dass man dass Zeug bewegen kann, dann das greifen was ich bewegen möchte ... und schließlich fallen lassen.
nidhoegg schrieb:Unter Windows z.B. ist mir kein Weg bekannt, Systemdateien oder gar Dateien, die gerade verwendet werden z.B. zu verändern oder löschen (was auch an meiner Unwissenheit liegen mag). Bei einem Unix-System sieht das schon anders aus.