PiaggioX8
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Also der Abbau der Selbstschuslagen war nur das Placebo. Im gleichen Atemzug wurde die innerdeutsche Grenze nmasi verstärkt - unter anderem mit Stahlmatten aus Westdeutschland. Und man hat die alten MInen durche neuere und bessere ersetzt.Der Verteidigungshaushalt von DE ist sogar ohne diese 2%. Steigerung schon fast so hoch, wie der (offizielle Teil) des russländischen.
(Selbst wenn man für jenen noch gut und gerne dasgleiche an Haushalten für Milizen, Geheimdienste et al. ansetzen darf, ist der russländische nur ein Bruchteil desjenigen der NATO.)
Es mangelt der BW doch schon jetzt nicht an Geld, sondern am Haushalten; die lassen sich einfach zu viel durch externe Experten und Lobbyisten das Falsche aufschwatzen. Ja, die BW braucht Experten – aber interne, keine mit von außen bestimmten Interessenlagen.
Sollten sie ja auch nicht. Du schreibst ja selber über diesen Zustand als – gewollte – Doktrin. DE war in den zitierten 1970ern ein in West wie Ost besetzes Land, das eben wegen der 1000 Jahre von 33 bis 45 keinen Krieg (dabei egal ob Angriffs- oder Verteidigungs-) mehr zu führen in der Lage sein sollte.
1. Der Starfighter war ein – man glaubt es kaum – beliebtes Fluggerät unter den Piloten (nachdem man dessen Trimmung in den Griff bekommen hatte).
2. Gegenleistung für jenen Milliardenkredit war u.a. der Abbau der Selbstschussanlagen und der Minenfelder – falls du das mit dem Ausbau der Grenze meinst. Die Metallverarbeitung hat die DDR schon selber hinbekommen – mit Übernachtlieferungen von Flüssigstahl von Hoesch nach Brandenburg (das müssen damals quasi die einzigen Nonstop-West-nach-Ost-Züge gewesen sein).
Ich weiss das unter andrem weil ich keine 1000 m weg von dieser Grenze gewohnt habe.
Und ein Teil unserer Felder gingen bis an die weissblauen Pfähle. Hab da also oft zugeschaut was die da so treiben. Hast nicht mal ein Fernglas dazu gebraucht. Auch diesen Drrecksstaat haben wir mit Krediten, Transitgebühren und Auftröägen finanziert.
So kam ein grossteil der Bundeswehrbekleidung und die Privileggeräte der Quelle aus der DDR. Also ganz grosses Kino.
Und natürlich mangelt es der BW an Geld. Panzer dürfen keine Übung fahren, weil der Sprit begrenzt ist. Soldaten können das schiesen nicht lernen, weil die Munition begrenzt ist. Selbst für Klopapier gibt es Kontingente.Und als ich mal zu einer Wehrübung ging, hatte man nicht mal eine Uniform für mich. Die habe ich mir dann selbst im NATO-Shop besorgt.
Die Panzerabwejrwaffe MIlan gab es 15 SDrück fürs ganze Bataillon. Das Bataillon hat aber über 40 Schützenpanzer mit Milan.
Die MIlanschützen schiessen fast nur am Simulator. Der scharfe Schuss bleibt den allermeisten enthalten.Die MIlitärs bekommen einfach nicht alles was sie wollen. Weil darüber Politiker entscheiden die von Dunst und Blasen keine Ahnung haben.
Nachtrag: Die Milan dufte erst kurz vor ihrem Verfallsdatum verschossen werden. Selbiges Panzermunition.
Es ist doch lächerlich 7 Gepard Flak-Panzer in die Ukraine zuschicken und hat nur 60.000 Schuss für die. Die Flak haut um die 1000 Schuss pro Minute raus. Die haben also nach einer Woche Mun-Ende.
Und das fatale dabei: diese 60.000 Schuss ist alles was die Bundeswehr hat. nachschub - nada. Denn die Munition kommt aus der Schweiz und die liefern nicht für und in Kriegsgebiete. Auch die Schützenpanzer Marder und Leopard 1 sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Zu alt und zu wenig.
SElbiges mit den Panzerhaubitzen 2000. Diese Handvoll macht das Kraut auch nicht fett.
Man mus bedenken, auf der anderen Seite ist eine 10fache Überlegenheit auf allen Ebenen. Das heisst jedes Grossgerät muss eine Abschussquote von mindestens 1:7 haben. Die UKraine wird noch viel, viel mehr Panzer, Raketen und Flugzeuge brauchen.
Von daher würde es auch nicht schaden, denen Marschflugkörper zu geben die das ganze Schwarze Meer abdecken und auchdas Territorium Ruslands erreichen. Die Rusen dürfen nicht galuben sie wären auf ihrem eigenen Boden sicher.
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