Wieder zurück zur Atomkraft?

Soll der Atomkraftausstieg rückgängig gemacht werden?

  • Ja, Atomkraft soll zur Energiesicherung verwendet werden

    Stimmen: 553 42,4%
  • Nein, am Atomkraftausstieg festhalten um in absehbarer Zeit keine mehr in Betrieb zu haben

    Stimmen: 750 57,6%

  • Umfrageteilnehmer
    1.303
Pass auf, Bububär, falls Du mich meinst … ich verstehe sie fast alle … ich verstehe die Großmächte USA, China, Russland … ich verstehe Indien, Brasilien … usw. Sie handeln alle nach mehr oder weniger transparenten eigenen Interessen, mit mehr oder weniger legalen/ilegalen Mitteln.
Wen ich nicht verstehe, wen ich ABSOLUT nicht verstehe, ist Deutschland (und auch nicht Spanien, übrigens).
Warum handelt die deutsche Regierung diametral gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung? Das, mein lieber Bububär, das ist das große Mysterium. :noplan:
Denn, ich, der große Bärry, sach‘ Euch: Winter is coming!
 
Warum handelt die deutsche Regierung diametral gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung?
Weil die Grundfrage, die ich nicht völlig zu beantworten wage, lautet: Tut sie das denn?

Ob sie dereinst diametral gegen die deutschen Interessen gehandelt haben würde, kann erst in der Zukunft nach Ende der die gegenwärtigen Handlungsweisen bestimmenden Ereignisse und Zustände beurteilt werden. Das ist immer erst was für die Historiker.
 
Was sagst du dazu: Pressemitteilung BMWK

Was die hastige Errichtung von LNG-Terminals betrifft: Wenn wir nicht schnellstmöglich Ersatz für russisches Gas schaffen, ist unsere Wirtschaft am Sack, aber so richtig. Und der Staat würde einen solchen Einbruch - anders als bei der Finanzkrise 2008, bei der Eurokrise oder bei Corona - auch nicht mehr auffangen können. Die staatlichen Eingriffe mit Rettung von Banken und Unternehmen, Kurzarbeitergeld und anderem mehr waren damals nur möglich, weil die deutsche Wirtschaft bärenstark war und die Aussicht darauf bestand, dass die Krise überwunden und die Schulden durch Wachstum neutralisiert werden würden. Was ja auch immer wieder funktioniert hat, bei jeder Krise.

Krise! Krise bedeutet Ausnahmezustand, der von Fall zu Fall mehr oder weniger unschön sein mag, aber eben eine Ausnahme ist, also irgendwann überwunden wird, damit es dann weitergehen kann wie vorher. Und genau das, Weitermachen wie vorher, ist mit erneuerbarer Energie leider nicht möglich, und genau deshalb ist die Energiewende bislang auch nicht so recht vorangekommen. Niemand weiß, wie man eine Volkswirtschaft schrumpft, in eine Suffizienzwirtschaft überführt und das so kommuniziert, dass es nicht zu Aufständen kommt. Mal ganz abgesehen von europapolitischen, geopolitischen und bündnispolitischen Erfordernissen. Die Vorstellung, Deutschland könnte so sein wie heute, nur eben klimaneutral dank Windrädern und Solaranlagen, ist völlig abwegig, reines Wunschdenken. Es ist wirklich an der Zeit, sich dem Problem zu stellen. Ernsthaft!
Das halte ich aber für ein Gerücht.
die Energiewende klappt deswegen nicht, weil man sich Jahrelang auf russisches Gas eingelassen hat und sich um nichts anderes gekümmert.
Selbst der olle Trump hat rausgelassen wie bescheuert doch Deutschland ist. Und die Europäer im allgemeinen.
Recht hat er gehabt.
Seit Jahrzehnten hat man vor dieser Abhängigkeit von Russland gewarnt. Die Frage war nicht, ob uns das auf die Füsse fällt, sondern wann.
Das weitermachen wie vorher geht schon - nur halt nicht von heute auf morgen. Das dürfte jedem klar sein.
und wie du schreibst, geht jede Krise auch wieder vorbei - entweder früher oder später.
Da es hier echt um die nationale Sicherheit geht, sollte es auch möglich sein einen Notstand auszurufen und damit auch einige Gestze zu kippen die eben Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen.
Für Disjussionen mit irgendwelchen Esoterikern, "ungestörte Landschaft"-Verfechter it da einfach kein Platz.
Es geht um die Existenz dieses und anderer Länder in Europa - da ist kein Platz für "du wir können über alles reden".
und dieses populistische Geschwafel, Sonne und Wind gibt es nicht immer ist auch Blödsinn.
Schon mal erlebt, dass in ganz Deutschland Windstille oder Sonnenfinsternis herrscht? Im übrigen erzeugen Silaranlagen nicht nur bei prallen Sonnenschein Strom, sondern generell wenn es Tageslicht gibt. Ist der Himmel bedeckt, dann halt etwas weniger.
daneben gibt es auch noch Wsserräder die man mit Generatoren bestücken kann.
Ein deutsches Startup hat Generatoren entwickelt, die man einfach in Flüssen installiert (verankert) und durch das fliesende Wasser wird Strom erzeugt.
Setzen die im Amazonas ein um indigene Dörfer eben mit Strom zu versorgen. Braucht keine Staudamm, kein Wasserfall nur eben fliessendes Wasser.
Und mal von dem Glauben abkommen man bräuchte nur wenige grosse Anlagen. Nein - viele kleine Anlagen tun es auch. Hunderte, tausende, zehntausende.
Ja geht nicht alles von heute auf morgen - aber es wird Zeit ganz schnell endlich mal in die Puschen zu kommen und loszulegen und 30 Jahre Versäumnisse in Zeitraffer nachzuholen.
Und dafür kann und muss man halt auch mal vorübergehend einen kalten Arsch riskieren undauf ein paar andere (Luxus)-Problemchen verzichten.

Ganz klare Sache: es gibt kein weiter wie vorher. Zumindest eine Zeit lang nicht.
Ich weiss ja nicht - aber einige haben es wohl immer noch nicht kapiert: Putin will nicht nur die Ukraine platt machen, sondern in erster Linie Europa an den Eiern packen. Die beiden grössten Diktaturen der Welt mit ihren Ideologien wollen dem ganzen Westen an den Kragen und uns ihr System aufdrücken.
Deswegen sage ich voraus, dass die nächste Scheisse dann mit China kommt und uns auf die Füsse fällt.
Dieses Russentheater habe ich auch schon länger erwartet. Es war definitiv vorauszusehen dass es zu einem Konflikt mit Russland kommt und dann ganz schnell der Gashahn zugedreht wird.
Auch mit China wird es über kurz oder land zu einem grossen Konflikt kommen.
Also hört endlich mit diesem Scheiss auf, zu verzapfen dass dies und jenes nicht geht.
Ärmel hochkrempeln, Arschbacken zusammenzwicken und los gehts.
Vom Jammern wirds nämlich auch nicht besser.
"Ich schreib`s an jede Häuserwand - Neue Männer braucht das Land"
 
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Schön, fa66, lassen wir die Histeriker in … äh … 50? Jahren entscheiden und mucken wir jetzt bloß nich auf, dass ganze Industriezweige kollabieren und die abgerissene Bevölkerungsschicht in ihren unbeheizten Verschlägen womöglich frieren werden … lass uns abwarten, vielleicht erlöst uns in letzter Minute die schöne Fee Amaryllis vom Räuber Hotzenplotz und dem bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann.
 
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Warum handelt die deutsche Regierung diametral gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung?
Das Word daran liegen, das die Regierung einen Eid leistet, für die Bevölkerung zu arbeiten, aber keinen, für jeden einzelnen Bewohner zu arbeiten.
Und das kann durchaus ein Unterschied sein.
Z.b. kann es volkswirtschaftlich sinnvoll sein, sagen wir mal: 5000 Angestellte mit Sozialhilfe, Hartz 4 etc ui versorgen, statt deren Arbeitgeber Millionen an Subventionen zu zahlen.
Für diese 5000 fühlt sich das dann an, als handelt die Regierung gegen die Interessen der Bevölkerung. Die 8Mrd anderen sehen das vielleicht wie die Regierung.
Betrachtet man das ganze aus der Sozialpsycholigishen Sicht, kann es sein, dass die Ansicht genau anders herum ist.

Das große Mysterium ist also nicht "Warum handelt die deutsche Regierung diametral gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung?", sonder: "was ist wirklich im Interesse der gesamten deutschen Bevölkerung".
Ich befürchte, da hat fa66 recht: oft weiss man das erst hinterher.
 
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Selbst der olle Trump hat rausgelassen wie bescheuert doch Deutschland ist. Und die Europäer im allgemeinen.
Recht hat er gehabt.
Recht hatte er aber nur rückblickend – und aufgrund neuerer Ereignisse.
Zu dem Zeitpunkt, als er uns amerikanisches LNG und dessen Schiefergasquelle aufs Auge drücken wollte, hatte er sicher auch lokale monetäre Interessen im Blick.

Und die deutschen bzw. allgemein europäischen Interessen konnten sich noch rein an ökologischen Fragen orientieren: Groningen sackt wg. Erdgasentnahme ab, Schiefergasgewinnung ist grundwassergefährdend, u. s. w.

Und zeitgleich damals haben die Grünen ja bereits auf Wind- und Licht gesetzt. Dann kommen die Bayerinnen und Bayern, wollen keine HGS-Leitungen oberirdisch – und der Wind soll bitte keine Schatten durch die Kraftanlagen werfen. Das sind auch vier Jahre unnötiger Zeitverluste.
 
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Das weitermachen wie vorher geht schon - nur halt nicht von heute auf morgen. Das dürfte jedem klar sein.
und wie du schreibst, geht jede Krise auch wieder vorbei - entweder früher oder später.
Um es nochmal zu präzisieren: Unter "Krise" verstehen wir eine Störung, die mehr oder weniger gravierend ist, aber (voraussichtlich) vorübergehen wird, ggf. durch geeignete Maßnahmen. Bei einer Krise, so schlimm sie im Einzelfall auch sein mag, besteht also immer eine Perspektive auf Überwindung, also eine realistische Chance auf die Rückkehr zum alten Zustand. Die Finanzkrise 2008, zum Beispiel, war wirklich bedrohlich, aber den Regierungen aller Länder war klar, was zu tun war. Sie haben es getan, und nach einem markanten wirtschaftlichen Einbruch kehrte das Wachstum zurück, die Krise war überwunden.

Der Klimawandel ist keine Krise und der Begriff "Klimakrise" eine Beschönigung. Denn der Klimawandel hat längst eingesetzt, die angepeilten 1,5° sind so gut wie erreicht, und die Folgen spüren wir bereits deutlich. Das Ding lässt sich nicht mehr zurückdrehen, wir können nur noch gegen eine Verschärfung ankämpfen. Auch die Maßnahmen zur Bekämpfung - wenn sie denn wirken sollen! - werden nicht vorübergehend sein, sondern dauerhaft ein Leben auf einem deutlich niedrigeren Wohlstandsniveau erfordern. Denn unsere wachstumsgetriebene Wirtschaft benötigt eine kontinuierliche und immer höhere Energiezufuhr, die sich mit erneuerbaren Energien nicht erzeugen lässt. Auch dann nicht, wenn wir das ganze Land mit Windrädern und Solaranlagen vollstellen.

Weder Ignoranz noch Egoismus, Korruption, Unfähigkeit, Ideenlosigkeit, Niedertracht usw. sind der Grund dafür, warum bislang noch nicht so viel von der Energiewende zu sehen ist. Es ist die (psychologisch verständliche) Weigerung, zu akzeptieren, dass klimagerechtes Wirtschaften mit dem "modernen Lebensstil", der in den Industriestaaten gepflegt wird, unvereinbar ist. Zudem ist überhaupt nicht klar, wie man mit den zu erwartenden ökonomischen und gesellschaftlichen Problemen, insbesondere im Zuge des Übergangs, fertigwerden soll.

Es ist eine Tragödie, in die Onkel Wladimir noch richtig Schwung gebracht hat, durchaus mit komischen Zügen. Da muss der frisch ins Amt gewählte grüne Ministerpräsident bei Dealern in aller Welt anklopfen, um den fossilen Stoff zu besorgen. Hat was.
 
Das große Mysterium ist also nicht "Warum handelt die deutsche Regierung diametral gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung?", sonder: "was ist wirklich im Interesse der gesamten deutschen Bevölkerung".
Ich befürchte, da hat fa66 recht: oft weiss man das erst hinterher.
Der Bärry ist eine einfache Seele, er kann kaum abstrahieren, verweilt im Konkreten und begreift hohe, sogenannte moralisch/ethische Ziele und Werte wie „Nation“ „Freiheit“ „Brüderlichkeit“ „Gleichheit“ usw. nicht. Der olle Bärry glaubt an „eigenes Leben“ „Wohlstand“ „seine Familie“ “Gesundheit“ „seinen Gasherd“ „seine Konkubinen“, „seine Ejakulationen“ … u.a.
Wie George Clooney in „From Dusk till Down“ glaubt Bärry zwar nicht an Vampire, aber er glaubt an das, was er sieht, und er sieht Vamp… äh … nein, er sieht, dass die Regierungsentscheidungen in D zu „Elend“ „Inflation“ „Stagflation“ „Massenarbeitslosigkeit“ „Volksaufstände“ führen bzw. führen werden.

Zwei gute Freunde von Bärry meinen, man müsse ALLES aufbringen, um Vladimir Vladimirovich zu stoppen. Alles. Der eine (beide sind Mitte 50) würde sogar an die Front gehen und kämpfen, der andere würde einen Nucelarkrieg riskieren … „Was?“ fragt Bärry fassungslos … „Ja, klar, ich werde dann hoffentlich noch rechtzeitig nach Neuseeland oder nein, besser nach Uruguay, wegen der Sprache, auswandern …“

So kristallisieren sich mindestens zwei unterschiedliche Interessenlagen in Deutschland, auf der einen Seite die Hochmoralischen, die Romantiker, die Idealisten, die Olivgrünen, die Kämpfer! … auf der anderen … die einsamen Bärrys. …:heul:

ich fühle mich so allein, Freunde!
 
..... er sieht, dass die Regierungsentscheidungen in D zu „Elend“ „Inflation“ „Stagflation“ „Massenarbeitslosigkeit“ „Volksaufstände“ führen bzw. führen werden.
… auf der anderen … die einsamen Bärrys. …:heul:

ich fühle mich so allein, Freunde!
Dann hau doch mal einen raus, was du vorschlägst oder tun würdest. Konkret werden. :noplan:
 
Die Finanzkrise 2008, zum Beispiel, war wirklich bedrohlich, aber den Regierungen aller Länder war klar, was zu tun war. Sie haben es getan,
Nein, haben sie nicht. Die Finanzkrise 2008 war eine direkte, vorhersehbare Folge der Deregulierungen der Finanzmärkte in den 1980er und 1990er Jahren. Statt diese Regulierungen und Beschränkungen wieder einzuführen, wurden die Zocker in den Banken mit Milliardenbeträgen für ihr kriminell verantwortungloses Verhalten belohnt.
 
Nein, haben sie nicht. Die Finanzkrise 2008 war eine direkte, vorhersehbare Folge der Deregulierungen der Finanzmärkte in den 1980er und 1990er Jahren. Statt diese Regulierungen und Beschränkungen wieder einzuführen, wurden die Zocker in den Banken mit Milliardenbeträgen für ihr kriminell verantwortungloses Verhalten belohnt.
Das ist richtig, bis auf "Nein, haben sie nicht". Denn die Krise wurde ja bewältigt. Allerdings wäre es im Anschluss tatsächlich vernünftig gewesen, sich die Ursachen mal genauer anzuschauen und entsprechende Regulierungen zu verhängen, damit solche Krisen nicht mehr ausbrechen können. Dass das nicht geschah, ist auch aus meiner Sicht skandalös.
 
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Das ist richtig, bis auf "Nein, haben sie nicht". Denn die Krise wurde ja bewältigt.
"Nein, haben sie nicht" ist richtig, denn sie haben nicht die Ursachen der Krise bekämpft, sondern wie ein schlechter Arzt nur die Symptome unterdrückt. Und das mit Unsummen an Steuergeldern. Daher ist absehbar, dass diese Art Krise sich wiederholen wird.
 
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Dann hau doch mal einen raus, was du vorschlägst oder tun würdest. Konkret werden. :noplan:
1. Waffenlieferungen: Nein. Keine Waffen in Kriegsgebiete.
2. Humanitäre Hilfe: Ja (machen sie ja schon)
3. Aufrüstung: Ja! (das haben sie immerhin beschlossen)
4. NS2: In Betrieb nehmen, billiges russisches Gas beziehen, das gesparte Geld (gegenüber dem teuren Gas) in Forschung und Entwicklung für die Erneuerbaren stecken.
5. Diplomatische Mittel anwenden, um einen Waffenstillstand herzustellen (wozu leisten wir uns sonst diesen Wasserkopf?), also das Gegenteil dessen, was Annalena, Strack-Zimmermann und Ursula veranstalten (wer sagt denn, dass Frowen sanft und friedlich sind, dass es ohne Frowen weniger Kriege gebe?)
 
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"Nein, haben sie nicht" ist richtig, denn sie haben nicht die Ursachen der Krise bekämpft, sondern wie ein schlechter Arzt nur die Symptome unterdrückt. Und das mit Unsummen an Steuergeldern. Daher ist absehbar, dass diese Art Krise sich wiederholen wird.
Natürlich wird sich diese Krise wiederholen, und ich wundere mich, dass es noch nicht geschehen ist. Die Krise an sich wurde aber erfolgreich bekämpft. Sie war zwar gleichzeitig auch ein Symptom, ein Warnsignal und ein Hinweis darauf, was systematisch falsch läuft. Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft wurde aber abgewendet und der vorherige Zustand wiederhergestellt.
 
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...
5. Diplomatische Mittel anwenden, um einen Waffenstillstand herzustellen (wozu leisten wir uns sonst diesen Wasserkopf?), also das Gegenteil dessen, was Annalena, Strack-Zimmermann und Ursula veranstalten (wer sagt denn, dass Frowen sanft und friedlich sind, dass es ohne Frowen weniger Kriege gebe?)
Nicht schlecht, Barry, lass ich mal so stehen.

Punkt 5 halt..diplomatische Mittel ist immer irgendwas und auch irgendwie nichts, wenn der andere kein Interesse an Diplomatie zeigt und halt seine Interessen durchzieht, zumal wenn es Optionen gibt.
Von Anfang an war irgendwie klar, es geht um den möglichst grossen Streifen bis zur Krim..

Frau Agnes ist ne Couch-Potatoe, froh drüber "gefragt" zu sein, und Uschi stets nur karrieregeil und selbstverliebt..
Denke da hat es Annalena noch am schwersten, gerade mal so reingeworfen in die Schlangengrube der Aussenpolitik.

Bleibt halt die Frage der Durchsetzbarkeit deiner These 1-4. Ich sehe da zu wenig Gewachsenes oder gar Blauäugigkeit anhand des Mainstreams, man sei doch die Guten und Bringschuldig allüberall.
 
Und genau das war der Fehler.
Ne, war kein Fehler, weil das System erstmal wieder stabilisiert wurde. Das war in der Situation das Allerallerwichtigste. Aber nochmal: Wenn ein Pilot eine Katastrophe so gerade noch abgewendet und seinen Flieger sicher auf den Boden gebracht hat, dann muss man natürlich alle Daten auswerten und gucken, was falsch gelaufen ist. Dies nicht zu tun, ist verantwortlungslos, völlig klar.
 
Wenn ein Pilot eine Katastrophe so gerade noch abgewendet und seinen Flieger sicher auf den Boden gebracht hat, dann muss man natürlich alle Daten auswerten und gucken, was falsch gelaufen ist.
Wie ist es wenn die Daten bekannt waren vor der Katastrophe?🙂Du schreibst die Krise oder Finanzkrisen wird oder werden sich wiederholen. Vermutlich die letzte Finanzkrise war auch eine Wiederholung🤔
 
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ich glaub, der bärry hat noch nie kämpfen müssen.

ich bin mal angegriffen worden und habe ganz automatisch (obwohl ich eigentlich ein schisser bin) mit aller kraft mehrfach zugeschlagen und getreten. nur so war dem anderen typ klar, dass er auf dem holzweg ist.

mit putin hätte es genauso laufen müssen. syrien durfte russland um hilfe bitten und die haben dort gewütet, also hätte die ukraine auch irgendwen um hilfe bitten dürften, damit ihnen richtig geholfen wird. hätte viel leid im land verhindert und eine andere sprache versteht russland nicht. ist leider so.

atomkrieg hätte es deshalb niemals gegeben, so blöd ist der vlad nicht …
 
5. Diplomatische Mittel anwenden, um einen Waffenstillstand herzustellen
Diplomatische Mittel heißt Verhandeln. Verhandeln heißt, Putin ein Angebot zu machen, das ihn dazu bringt, den Krieg in der Ukraine abzubrechen. Wie sollte den deiner Meinung nach ein Angebot aussehen, welches Putin zum Verhandeln bringen würde?
 
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