Nein habe ich nicht, aber Apple hat hier Hammergeräte herausgebracht.Hast du dir ein neues MacBook Pro gegönnt?
Das muss man an der Stelle nochmal ganz klar zum Ausdruck bringen.
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Nein habe ich nicht, aber Apple hat hier Hammergeräte herausgebracht.Hast du dir ein neues MacBook Pro gegönnt?
Moment, die hatten einen Concierge-ServiceErinnert sich noch jemand an die Vertu-Handys?
Was wir im Moment sehen ist aber ein Paradigmenwechsel, d.h. Du bekommst heute zum selben Preis das x-fache an Leistung wie gestern, dadurch, dass ein technisches Prinzip geändert wurde. Das würde ich nicht automatisch in der normalen technischen Entwicklung eingepreist sehen.
Mit Leistungszuwachs, klar. Aber vor allem gegenüber dem, was Apple in der Vorgängergeneration verkauft hat, und das ist da auch schon ein paar Jährchen alt gewesen (Intel 9. Generation von 2018).
Oder diese „13x so schnelle Grafik“ - gegenüber einem MacBook Pro 13 OHNE Grafikkarte.
Naja, mal abgesehen davon, dass die ja auch die beste GPU aus dem "alten" 16er schlagen sollen (laut Keynote), gäbe das schon eher Sinn, das stimmt.Thematisch richtig ist es sowieso die M1 pro/max mit Prozessoren mit integrierter Grafikkarte zu vergleichen,
denn bei den M1p/m ist die Grafikkarte auch im Prozessor integriert.
Umso beeindruckter ist es, dass sie inzwischen sogar auch dedizierte Grafikkarten schlagen,
denn das war beim Original M1 noch nicht so.
Es war wohl klar, was gemeint ist, da ein direkter Bezug zur „13x“-Aussage der Keynote da war, aber danke für den belehrenden Hinweis.Es gibt keine Macbooks OHNE Grafikkarte.
Es gibt nur welche mit im Prozessor integrierter Grafikkarte und welche mit dedizierter Grafikkarte.
Thematisch richtig ist es sowieso die M1 pro/max mit Prozessoren mit integrierter Grafikkarte zu vergleichen,
denn bei den M1p/m ist die Grafikkarte auch im Prozessor integriert.
Umso beeindruckter ist es, dass sie inzwischen sogar auch dedizierte Grafikkarten schlagen,
denn das war beim Original M1 noch nicht so.
So ist es ja aber nicht. Apple baut keine ARM-Prozessoren des aktuellsten Entwtickungsstandards in ihre Geräte. Das könnte ja auch jeder andere Hersteller tun.Bei all dem „Wow“ - ich selbst werde auch eins der neuen Geräte kaufen - es ist aber kein „Wunder“ oder „Paradigmenwechsel“ - es sind einfach ARM-Prozessoren des aktuellsten Entwicklungsstands mit all den Vorteilen (Leistung, Effizienz) und Nachteilen (Kompatibilität, Erweiterbarkeit, geschlossenes Ökosystem), die diese Plattform mit sich bringt.
Das macht Apple aber schon seit Jahren mit den iPhones und iPads. So neu ist das Konzept nicht… aber es wird klar was Du meintest, und da stimme ich Dir zu.Und genau weil die Dell‘s & HP‘s dieser Welt bisher nur vorgefertigte Komponenten kombiniert, aber keine eigenen Chips entwickelt haben, kommen sie da jetzt ohne fremde Hilfe nicht hinterher. Und diesbzgl. ist es neben der Architektur auf jeden Fall ein Paradigmenwechsel.
So funktioniert ARM halt. ARM baut keine Chips, sondern verkauft nur Lizenzen.Apple hat lediglich den ARM-Befehlssatz bzw. vereinfacht ausgedrückt den ARM-Prozessorkern lizensiert. Das mit diesen Kernen designte System-on-a-Chip (SoC) incl. Speicher, GPU- und Hilfskernen ist aber Apples Eigenentwicklung.
Ich bezweifel, das Dell und Co das überhaupt wollen. Die Stärke der Intel-CPUs ist eben die Kompatibilität.Und genau weil die Dell‘s & HP‘s dieser Welt bisher nur vorgefertigte Komponenten kombiniert, aber keine eigenen Chips entwickelt haben, kommen sie da jetzt ohne fremde Hilfe nicht hinterher.
Was ja aber das Argument, dass Apple einfach „die neuesten ARM-Prozessoren“ benutzen würde nicht richtig macht.So funktioniert ARM halt. ARM baut keine Chips, sondern verkauft nur Lizenzen.
Genauso wie sie auch nur als Nischenhersteller den kompletten Handymarkt in Schutt und Asche legen konnten. So funktioniert Disruption nunmal. Intel ist im Moment angezählt den Weg von Siemens und Nokia zu gehen, das scheinen einige noch nicht so richtig auf dem Schirm zu haben.Ich bezweifel, das Dell und Co das überhaupt wollen. Die Stärke der Intel-CPUs ist eben die Kompatibilität.
So wie apple das macht kann man das nur als Nischenhersteller machen.
Hut ab vor Deinem Engagement!Das war im letzten Winter, als ich insgesamt ca. 20 Personen Notquartiere und Obdachlosen-Wärmestuben vermittelte.
Ich schrieb „ARM-Prozessoren des aktuellsten Entwicklungsstands“ - natürlich sind die das.Was ja aber das Argument, dass Apple einfach „die neuesten ARM-Prozessoren“ benutzen würde nicht richtig macht.
Apple hat mit iOS einen Marktanteil von rund 25% - der Rest ist in Android-Hand. Und das obwohl die Apple-CPUs in den iOS-Devices jedes Jahr die absolut besten auf dem Markt sind.Genauso wie sie auch nur als Nischenhersteller den kompletten Handymarkt in Schutt und Asche legen konnten. So funktioniert Disruption nunmal. Intel ist im Moment angezählt den Weg von Siemens und Nokia zu gehen, das scheinen einige noch nicht so richtig auf dem Schirm zu haben.
Da fällt mir gerade der hier ein: https://youtu.be/eywi0h_Y5_U
Apple hat im letzten Quartal 8,7% erreicht bei den verkauften Einheiten. Nachdem wir jetzt ein Jahr den M1 Chip haben.Genauso wie sie auch nur als Nischenhersteller den kompletten Handymarkt in Schutt und Asche legen konnten.
Nein, das ist einfach falsch. Nur weil es die Marktteilnehmer mit eigenen Chips kaum noch gibt, bedeutet es nicht, die gab es nie. Die Kompatibilität hat sich einfach durchgesetzt. Die riesengrosse Mehrheit will keine Einbahnstraßenentwicklung. PowerPC, Sparc, SGI mit MIPS etc. Die sind alle weg, weil sie nicht kompatibel waren.Und genau weil die Dell‘s & HP‘s dieser Welt bisher nur vorgefertigte Komponenten kombiniert, aber keine eigenen Chips entwickelt haben, kommen sie da jetzt ohne fremde Hilfe nicht hinterher.
Du erzählst das so, als ob die Geschichte des PCs zu Ende erzählt wäre. Was Du sagst stimmt alles nur bei annähernder Leistungsgleichheit. In dem Moment, wo jemand zum selben Preis einen deutlichen Leistungsvorteil hat, interessiert die Kompatibilität nicht mehr.Nein, das ist einfach falsch. Nur weil es die Marktteilnehmer mit eigenen Chips kaum noch gibt, bedeutet es nicht, die gab es nie. Die Kompatibilität hat sich einfach durchgesetzt. Die riesengrosse Mehrheit will keine Einbahnstraßenentwicklung. PowerPC, Sparc, SGI mit MIPS etc. Die sind alle weg, weil sie nicht kompatibel waren.
Was bleibt sind Intel/AMD und eben Nischenprodukte von denen die meisten nicht mals gehört haben....
Nein, es hat sich nicht das Leistungsstärksten System durchgesetzt.Was Du sagst stimmt alles nur bei annähernder Leistungsgleichheit. In dem Moment, wo jemand zum selben Preis einen deutlichen Leistungsvorteil hat, interessiert die Kompatibilität nicht mehr.