Wie zum Teufel rechtfertigt Apple seine Preise?

Wobei ich sagen muss, das die AirPods (1 und 2) und die Pro's zu nem absolut fairen Preis verkauft werden. Da ist die gleichwertige Konkurrenz auch nicht wirklich billiger. Klar, gibt es von denen auch billigere (nachgemachte) Produkte. Aber das kann sich ja keiner ernsthaft antun.
 
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Wobei ich sagen muss, das die AirPods (1 und 2) und die Pro's zu nem absolut fairen Preis verkauft werden.
Hier handelt es sich um ein Produkt wo ich leider nichts dazu sagen kann, trage Hörgeräte;)
Was ich darüber gelesen habe, sind sie sehr kompatible mit der Apple Technik:).
 
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Ja, die sind schon sehr auf das Apple-Universum abgestimmt. Aber egal, ob die AirPods 1,2 oder die Pro's, die sind preislich schon sehr angemessen veranschlagt. Ist aber tatsächlich nicht bei allen Apple-Geräten so.
 
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Eigentlich kritisiere ich hauptsächlich die Aufpreise für mehr RAM und die Speicherplatz, zumal die Grundausstattung extrem niedrig angesetzt ist. So niedrig, dass man damit einfach nicht auskommen kann. Da ist Apple einfach unverschämt und verdient massive Kritik. Man könnte ja den kleinsten Speicherplatz auch mal anheben auf 256GB.
Auch Zubehör, wie Kabel und Adapter bei Macs oder Hüllen, Stifte und Tastaturen bei iPads sind ein Grund für Verärgerung, weil die Preise so abgehoben erscheinen. Aber man muss hier im Gegensatz zu RAM und Speicherplatz das Spielchen ja nicht mitmachen. Hier gibt es genügend Fremdhersteller.
Die Geräte selbst sind meines Erachtens aber preislich absolut angemessen, weil sie sehr hochwertig gefertigt sind. Dazu kommt auch das intelligente vernetzte Softwarekonzept der verschiedenen Gerätekategorien.
Es tut halt immer ein bisschen weh, wenn man sich ein Apple-Gerät bestellt.
 
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Was Zubehör usw. betrifft. Stimme ich Dir zu. Das ist viel zu überteuert. Wenn man mal sieht, was Apple für Hüllen für das iPhone usw. nimmt. Auch die Original-Apple-Armbänder für die Apple-Watch... viel zu teuer. Nicht zustimmen tue ich Dir, was die Speichergrößen betrifft. Apple geht hier halt konsequent den Weg der iCloud. Weg vom lokalen Speicher, hin zum Cloud-Speicher. Ich habe denke ich mittlerweile 100e von GB an Fotos und Musik. Das alles ist auf meinem 64 GB iPhone und auf meinem 256 GB-MacBook gar nicht speicherbar... allerdings auch nicht nötig. Es ist alles in der iCloud und wird nur bei Bedarf auf das entsprechende Gerät geladen. Ich finde das super praktisch.
 
Ich finde das super praktisch.
Mit passender Internetverbindung WÄRE das super praktisch. Solange ich für 10-15 GB 20/30€ pro Monat bezahlen muss, damit die Daten mobil sind, bringt mir das nichts.

Und wenn Apple den Weg konsequent gehen würde, würden die Server mal schneller arbeiten. ;)
 
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Also bei mir arbeiten die Server schon sehr schnell. Kann mich wirklich an keiner Störung diesbezüglich Seitens Apple erinnern... oder ich habe das nicht mitbekommen. Kann natürlich auch sein.

Was mobile Daten betrifft. Bei allen Telekom-Tarifen sind mittlerweile wohl alle Streaming-Anbieter ohne Anrechnung auf die Mobilen-Daten mit dabei. Stream-On heisst das. Ich streame richtig viel im Monat mobil, egal ob von Apple Music, Netflix, YouTube usw... das alles wird nicht mehr auf das Datenvolumen angerechnet. Ich habe 15 GB laut Vertrag und nur 4 GB davon jetzt im Oktober verbraucht. Weil halt so ziemlich nichts mehr angerechnet wird. Bei der Telekom ist es so.
 
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Ja Stream On ist cool, umfasst aber keine privaten Daten, die normalerweise auf der HDD/SSD lägen. Deine 100e GB Fotos streamst du damit auch nicht. ;)

Ansonsten ist iCloud traditionell langsamer als Dropbox und Co. Warum weiß ich nicht, aber ist eben sehr schade.

128GB sind nicht zeitgemäß, HDDs noch weniger... beides verkauft Apple sehr gerne, bzw lässt sich den Aufpreis vergolden. Das Argument “iCloud” ist IMHO nur vorgeschoben.
 
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Natürlich sind da auch private Daten bei, meine ganze bei Apple Music in die iCloud hochgeladene Musik z.B. Wird nicht angerechnet.

Fotos nicht, das stimmt. Den iCloud-Speicher muss man bezahlen. Da kosten 50 GB im Moment 99 Cent und 200 GB 2,99 Euro pro Monat. Und das sind schon 10.000 Fotos für die 50 GB ausreichen. Ich empfinde das nicht als zu überteuert.

Das Argument iCloud ist nicht vorgeschoben. Es wird immer weiter weg gehen vom lokalen Speicher hin zum Cloud-Speicher. Ich wüsste mittlerweile gar nicht mehr, wofür ich noch 256 GB, 500 GB, 1TB lokal brauchen würde... für was?

Wer natürlich alles nur lokal abgespeichert haben möchte, für dem ist das natürlich nix. Aber so paranoid bin ich nicht, das ich nicht Apple und der iCloud meine Daten anvertrauen würde.
 
Natürlich sind da auch private Daten bei, meine ganze bei Apple Music in die iCloud hochgeladene Musik z.B. Wird nicht angerechnet.
Die Musik die Apple kennt, bzw wo dann das iTunes nicht die Mediathek zerlegt und Titel gelöscht hat. Siege Istarius hier im Forum.
Fotos nicht, das stimmt. Den iCloud-Speicher muss man bezahlen. Da kosten 50 GB im Moment 99 Cent und 200 GB 2,99 Euro pro Monat. Und das sind schon 10.000 Fotos für die die 50 GB ausreichen. Ich empfinde das nicht als zu überteuert.
Mir würden 50 GB für gerade mal 2k Fotos reichen, eher weniger wenn man die JPEGs dazu nimmt, aber egal. Auf jeden Fall kann ich mit diesen Dateien nicht immer arbeiten, wenn ich sie nicht problemlos jederzeit abrufen kann. Ein “paar” Bilder aus der cloud fressen ziemlich Volumen, wenn man das über mobile Daten lädt.
Die 50GB für 1€ sind tatsächlich ziemlich fair.

Es geht ja nicht um Paranoia. Mir ist das nicht so wichtig, wie die Erreichbarkeit, Schnelligkeit und letztlich auch Sicherheit der Daten in Bezug auf Verlust. Gerade bei den letzten beiden Punkten hat Apple nicht gerade die Nase vorn. Weder schnell, noch zuverlässig was aktuelle Softwarelösungen angeht. Und da bei Apple alles an eine Software (die von Apple) gebunden ist, haben Fehler eine extreme Tragweite, siehe Catalina, siehe iTunes und Mediatheken etc.
 
Das mag im Einzelfall so stimmen. Nur ich hatte noch nie Probleme mit Apple und seinen iCloud-Diensten. Das funktioniert alles immer super schnell... ich kann gar nicht so schnell gucken, da ist z.B. ein Foto aus der iCloud auf das entsprechende Gerät geladen. Das funzt tatsächlich alles sehr schnell. Genau so schnell wird es auch automatisch wieder gelöscht, wenn ich es nicht weiter benutzen will. Ich finde, da ist die iCloud schon sehr clever.

Ich kann mich da wirklich bisher nicht beschweren, und ich bin alles andere als unkritisch.
 
Ich habe auch keinen Grund zur Beschwerde über Apples Preise … mit einigen wenigen Ausnahmen.

Was ich meine: Man muss differenzieren.

Betrachtet man die Preise für BTO-Upgrades (mehr SSD-Volumen, mehr RAM) und für die Garantieerweiterungen, dann ja – das lässt Apple sich einiges kosten. 120 Euro Upgradepreis für ein einfaches LTE-Modul im iPad, das Apple kaum 20 Euro kostet, ist in der Tat eine Frechheit.

Das Gute: Es gibt auch Alternativwege. Es ist nicht die eleganteste Lösung, wohl aber eine enorm portemonnaieschonende, wenn man sein MacBook mit kleiner SSD kauft und die Datenhalde auf eine Externe auslagert. Nur ein Beispiel. Niemand zwingt mich dazu, eine Laptophülle für 200 Euro zu kaufen, wenn ich eine genau so gute von Harber für 70 Euro bekomme. Das gleiche bei Tastatur-Covern fürs iPad. Oder Apple Pencil vs. Logitech Crayon. Allein dass Apple wagt, 1000 Euro für einen Monitorständer zu verlangen, ist selbstverständlich … waghalsig. Gar keine Frage. Aber ich habe auch nie behauptet, Apple sei perfekt.

Natürlich könnte Apple auch auf einen 6K-Monitor mit 31 Zoll verzichten und einen 4K-27-Zöller für Normalverbraucher ausliefern. Aber warum sollten sie das? Sie würden damit keine Marktlücke erschließen.

Ich gebe ehrlich zu, dass ich mich in der Windows-Welt gar nicht auskenne. (Habe seit zwölf Jahren keinen Windows-PC mehr besessen.) Aber für meinen Home-Flugsimulator habe ich mich neben iMacs natürlich auch in der Windows-Welt umgesehen, bei Dell, HP, Toshiba und wie sie nicht heißen. Ich habe tatsächlich festgestellt, dass während sich im Apple Online Store ein Mac so ziemlich beliebig konfigurieren lässt, dies bei den genannten PC-Firmen nicht der Fall ist (manchmal z. B. wird einem ein i9-Prozessor in Kombination mit 8 GB RAM untergejubelt. Also, veralbern kann ich mich allein auch). Und die Preise? Der Dell XPS kostet zusammen mit einem Monitor das gleiche wie ein iMac und hat auch nur maximal 16 GB RAM.

Ich weiß, sicherlich werdet ihr jetzt mit Gegenbeispielen in Hülle und Fülle kommen. Ich behaupte auch gar nicht, Apple sei billig. Nur finde ich die Preise – von genannten Ausnahmen abgesehen – nachvollziehbar, aus folgenden Gründen:

1) Es sind die einzigen Computer mit macOS,
2) alles greift Hand in Hand,
3) es wird ein geschmeidiges Netz an Online-Services angeboten,
4) es werden nur hochwertige Teile verwendet (Stichwort Alu-Gehäuse aus einem Guss).

Bitte, bitte erschlagt mich jetzt nicht wieder mit dem Butterfly-Gate. Wenn ihr eine mistige Tastatur erwischt habt tut mir dies leid, aber ich spreche nicht für Fremde, sondern nur für mich: Und keines meiner Apple-Geräte hatte je einen Hardware-Schaden. In zwölf Jahren.

Um auf das Differenzieren vom Anfang zurückzukommen:
Ich stamme aus sehr bescheidenen Verhältnissen. Als ich als Jugendlicher erstmals die Apple-Preise sah, war ich auch erschlagen.

Aber lasst mich mal etwas erzählen. Wenn man bedenkt, dass all meine Apple-Geräte enorme Lebenszeiten und minimale Ausfallraten hatten, so kann man das Geld ganz schnell wieder reinholen. Ich kaufte mir 2007 einen iMac für 1.124,40 Euro. 2010 verkaufte ich ihn meinen Eltern weiter für 700 € (fand ich angemessen, da er inzwischen mit RAM und Software aufgerüstet worden war).

Der iMac läuft bis heute. Und wenn man bedenkt, dass meine Eltern meinen damaligen Neuen, das 2011er MacBook Pro, letztes Jahr von mir gratis bekamen, sind sie bis heute Apple-Kunden, die gerade einmal 700 Euro in ihr Apple-Leben investierten – über 12 Jahre hinweg. Oder um es kurz zu machen: Wer billig kauft, kauft doppelt. Und wenn man mit Kombis wie Windows-Betriebssystem + Dell + HP-Monitor + Android-Handy + Netflix + Spotify etc. pp. aus jedem Dorf einen Hund hat, kumulieren auch die einzelnen Ausfallrisiken.

Also, wie rechtfertigt Apple seine Preise? Ich weiß gar nicht, ob den Threadersteller diese Frage wirklich interessiert. Mich interessiert die Begründung von Apple für ihre Preise genau so wenig wie die Begründung vom Tengelmann für dessen Preise. Denn es gibt diese Rechtfertigung einfach nicht. Apple-Geräte verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man erst einmal in eine Situation kommt, dem Kunden einen Preis schmackhaft machen zu müssen, ist schon einmal in der Gestaltung des Produktportfolios eine Menge schiefgegangen.

PS: Die fünf Ausrufezeichen im Threadtitel sprechen auch ihre eigene Sprache. Ich bin prinzipiell dagegen, aufgestaute Wut in eine seriös erscheinende Frage zu verpacken. Ich habe hiermit auf die Frage des Themas geantwortet. Wenn sich der Threadersteller nur von seinem Missmut erleichtern wollte, entschuldige ich mich bei ihm, dass ich seine Frage beantwortet habe.
 
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Der Dell XPS kostet zusammen mit einem Monitor das gleiche wie ein iMac und hat auch nur maximal 16 GB RAM.
Du hast völlig Recht, du kennst dich nicht aus.
Vergleichbare Leistung, oft gepaart mit besseren Support Leistungen, sind bei Dell wesentlich billiger.
Ein Dell AiO mit 32 GB RAM, 1TB SSD und, zugegeben, nur 4K 27“ Monitor kostet deutlich über 1000€ weniger als der vergleichbare iMac.
Das selbe bei den Notebooks, nur, dass hier Dell bei der Auflösung vorn liegt.
 
Du hast völlig Recht, du kennst dich nicht aus.
Vergleichbare Leistung, oft gepaart mit besseren Support Leistungen, sind bei Dell wesentlich billiger.
Ein Dell AiO mit 32 GB RAM, 1TB SSD und, zugegeben, nur 4K 27“ Monitor kostet deutlich über 1000€ weniger als der vergleichbare iMac.
Das selbe bei den Notebooks, nur, dass hier Dell bei der Auflösung vorn liegt.

Die sind nicht nur wesentlich billiger, die sehen auch so aus. ;)
 
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Die sind nicht nur wesentlich billiger, die sehen auch so aus. ;)
Ansichtssache.
Besserer Support oder zum Beispiel die Option, mehrere Festplatten in einem AiO zu nutzen wird von dem ein oder anderen vermutlich wichtiger erachtet als ein nettes Gehäuse mit Trauerrand.
Aber letztlich ist das auch egal.
Es geht um die schlicht falsche Behauptung, die Geräte wären nicht billiger.
 
RAM ist bei Apple halt schweineteuer. War "schon immer" so. Der 0185-User kann aber mit den Basiskonfigurationen jahrelang gut arbeiten. Wer etwas Zeit und Überlegung investiert, kommt auch günstiger an mehr Arbeitsspeicher. Wer aus Faulheit oder Dummheit oder modellspezifischer Festgebissenheit oder auch aus ganz nüchternen, vernünftigen Kosten-Nutzen-Erwägungen die Listenpreise zahlt, trägt überdurchschnittlich zur Marge bei und subventioniert eventuell ein wenig die Einstiegskonfigurationskäufer. Wer sein RAM-Upgrade bei Apple kauft, zahlt happige Preise, bleibt dabei. So what? Andere kaufen Mineralwasser für einen Euro pro Flasche von Coca-Cola, welches die für 0,3 Cent pro Liter aus dem städtischen Leitungsnetz gezogen haben. Soll man das auch "rechtfertigen"?
 
Der 0185-User kann aber mit den Basiskonfigurationen jahrelang gut arbeiten.
Die Basis Konfiguration hat im Jahr 2019 (!) bei den 21“ klassische Festplatten verbaut und bei den 27“ Fusion Drive.
Macht mit Catalina richtig Spaß.
Aber eine jahrelange Nutzung? Auch hier kann man geteilter Meinung sein.
 
Es geht um die schlicht falsche Behauptung, die Geräte wären nicht billiger.

Dass stabile schöne Alu-Gehäuse, mit festen Alu-Tastaturen und einer hochwertigen Gesten-Maus mehr kosten
als Kunststoff-Gehäuse und knarzende Plastik-Tastaturen ist aber auch logisch.

Beim Auto zählt man auch nicht nur die PS und die Beschleunigungswerte. Das Drumrum zählt auch was.
Manchen ist es auch egal.
 
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Dass stabile schöne Alu-Gehäuse, mit festen Alu-Tastaturen und einer hochwertigen Gesten-Maus mehr kosten
als Kunststoff-Gehäuse und knarzende Plastik-Tastaturen ist aber auch logisch.

Beim Auto zählt man auch nicht nur die PS und die Beschleunigungswerte. Das Drumrum zählt auch was.
Manchen ist es auch egal.
Hast du dir den aktuellen Dell AiO mal angesehen?
Also in Real Life, nicht nur auf Bildern?
Davon ab, nicht jeder kauft den Rechner für den Show Room, manche brauchen auch Leistung.

Um bei den Books zu bleiben, das UHD Display des Dell 15“ hat ein besseres und moderneres Design als das altbacken wirkende des MacBooks.
Aber Design liegt immer im Auge des Betrachters.
 
Hast du dir den aktuellen Dell AiO mal angesehen?
Also in Real Life, nicht nur auf Bildern?
Davon ab, nicht jeder kauft den Rechner für den Show Room, manche brauchen auch Leistung.

Um bei den Books zu bleiben, das UHD Display des Dell 15“ hat ein besseres und moderneres Design als das altbacken wirkende des MacBooks.
Aber Design liegt immer im Auge des Betrachters.

Apropos Showroom: Wenn ich mit einem iMac aufschlage, ist das ein ganz anderes Erlebnis und
oftmal auch ein „Aha-Effekt“ ... das ist viel wert. Eigentlich unbezahlbar. Nächste Woche habe ich wieder
Schulung. Bin sehr froh, da einen Mac zu haben, auch wegen des OS.
Man kann doch Apple nicht vorwerfen, wenn die sich das alles nicht auch bezahlen lassen.

Wobei mein iMac NEU nur 1030,- EUR gekostet hat und das auf jetzt 7,5 Jahre gerechnet echt wenig ist,
man müsste jetzt mit den Dells von 2011 vergleichen. Da kommt der iMac echt gut weg.
Sieht wesentlich teurer aus, als er jemals war.
 
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