Wie und wo kauft man am besten Bitcoin?

Langfristiger Kapitalaufbau muss mit spätestens 20 Jahren beginnen. Man benötigt dazu nur vier Einheiten.

Je 100 Euro pro Monat in einen aggressiven Technikfond,
Je 100 Euro in einen Fond der die besten Dividendenausschütter der Welt inne hat,
Je 100 Euro in einen soliden Versorger Fond,
Je 100 Euro in einen gut gemangten Rohstoff-Fond, einer der Lebensmittel, Industriemetalle und alles was dazu gehöt inne hat. Nicht nur Edelmetalle!

Das macht ihr jeden Monat, 40 Jahre lang. Hört nie auf einzuzahlen, nehmt nie was raus. Wenn mal mehr Geld über ist dort dazu kaufen wo ihr denkt das macht Sinn.

Am Ende des Weges werdet ihr euch wundern wie viel Geld ihr habt.....
Und keine Angst, auch Gewinne müssen realisiert werden, sonst sind die nur am Papier, wie eben die Verluste auch.
Ich gebe zu 40 Jahre sid eine Menge Holz. Doch das Ergebnis spricht für sich. Und die vergehen schneller als ihr denkt.
Nicht vergessen, ab dem 20ten Lebensjahr. 400 pro Monat.....Minimum.

Ist bloß ein Tipp der kein Kopfweh verursacht. L.G.
 
Langfristiger Kapitalaufbau muss mit spätestens 20
Jetzt zeig mir noch den zwanzigjährigen, der monatlich 400 Glocken übrig hat für Investment.

Nicht vergessen, ab dem 20ten Lebensjahr. 400 pro Monat.....Minimum.
🤷‍♂️🤦‍♂️ Surreal

Geht man früh in eine Ausbildung hat man anschließend kaum genug Kohle für den Alltag. Geht man den akademischen Weg ist man mit dem Master kaum vor den mittzwanzigern fertig. Hat man dann einen etwas besseren Job, werden erstmal Wünsche erfüllt und die Eigenständigkeit finanziert (Wohnung, Mobilität). In diesem Fall sind immernoch die wenigsten bereit oder gar in der Lage 400€ oder mehr zur Seite zu legen.

Zack ist man 30 und deine ersten 10 Sparjahre sind futsch. Nun denkt der ein oder andere über Familie nach und schwupps ist das Portemonnaie aus „Zwiebel-Leder“ und man bekommt Tränen in den Augen beim Anblick. Wieder nüscht mit 400+€ Invest.

Wobei ich dir jedoch Recht gebe ist der Faktor Zeit. Frühzeitig mit „kleinen Brötchen“ anfangen und mit Verbesserung des Einkommens das Investment steigern.

Alles andere ist wenig wahrscheinlich, außer man wurde mit goldenem Löffel geboren, oder wohnt bis mitte 30 „kostenfrei“ bei Eltern. Sonst verschiebt sich deine Zeitplanung in den meisten Fällen zwangsläufig nach hinten.
 
Langfristiger Kapitalaufbau muss mit spätestens 20 Jahren beginnen. Man benötigt dazu nur vier Einheiten.
[…]
Ist bloß ein Tipp der kein Kopfweh verursacht. L.G.
Und in Betreff des Thread-Themas: Wie und wo kauft man am besten Bitcoin?
… ist das jetzt wie zu verstehen?

Oder wolltest das einfach nur mal als persönliche Weisheit "raushauen"?
:noplan:
 
Also ich bin ja persönlich der Meinung dass das Investment in Kryptowährung reine Kapitalvernichtung ist. aber jeder darf mit seinem Geld tun was er denkt und glaubt. Möchte nicht wissen wie viele es sind die in 7 Monaten 7 Millionen abcaschen wollen. Und dann, och nee, dann wird wieder das Fiatgeld als Referenz herangezogen. Langfristiger Wertspeicher? Ich schrieb ja am Ende, es ist nur ein Tipp.
Ich begann ja mit 15 zu Arbeiten und mit 19 hatte ich meine Erste Firma.... Der Rest ist Geschichte.
 
Langfristiger Kapitalaufbau muss mit spätestens 20 Jahren beginnen. Man benötigt dazu nur vier Einheiten.

Je 100 Euro pro Monat in einen aggressiven Technikfond,
Je 100 Euro in einen Fond der die besten Dividendenausschütter der Welt inne hat,
Je 100 Euro in einen soliden Versorger Fond,
Je 100 Euro in einen gut gemangten Rohstoff-Fond, einer der Lebensmittel, Industriemetalle und alles was dazu gehöt inne hat. Nicht nur Edelmetalle!
Klingt etwas wie das Geblubber der „hocherfolgreichen“ Finanzinfluenzer in den Social-Media Kanälen: „Fange an mit 12 den Betrat XXXX zurückzulegen, dann bist du mit Renteneintritt Millionär…“
Jetzt zeig mir noch den zwanzigjährigen, der monatlich 400 Glocken übrig hat für Investment.


🤷‍♂️🤦‍♂️ Surreal

Geht man früh in eine Ausbildung hat man anschließend kaum genug Kohle für den Alltag. Geht man den akademischen Weg ist man mit dem Master kaum vor den mittzwanzigern fertig. Hat man dann einen etwas besseren Job, werden erstmal Wünsche erfüllt und die Eigenständigkeit finanziert (Wohnung, Mobilität). In diesem Fall sind immernoch die wenigsten bereit oder gar in der Lage 400€ oder mehr zur Seite zu legen.

Zack ist man 30 und deine ersten 10 Sparjahre sind futsch. Nun denkt der ein oder andere über Familie nach und schwupps ist das Portemonnaie aus „Zwiebel-Leder“ und man bekommt Tränen in den Augen beim Anblick. Wieder nüscht mit 400+€ Invest.

Wobei ich dir jedoch Recht gebe ist der Faktor Zeit. Frühzeitig mit „kleinen Brötchen“ anfangen und mit Verbesserung des Einkommens das Investment steigern.

Alles andere ist wenig wahrscheinlich, außer man wurde mit goldenem Löffel geboren, oder wohnt bis mitte 30 „kostenfrei“ bei Eltern. Sonst verschiebt sich deine Zeitplanung in den meisten Fällen zwangsläufig nach hinten.
Spätestens nach der Ausbildung / dem Studium sollte man allerdings anfangen zurückzulegen, soweit wie möglich (im Studium war das bei mir auch nur phasenweise möglich). Vorwände wie „jetzt gönn ich mir auch mal was“ finden sich in jedem Lebensabschnitt und sind gerade zu einem späteren Zeitpunkt besonders nachteilig für die Altersrücklage.

Und noch etwas BTT: Gibt es eigentlich einen (nachvollziehbaren) Grund, warum der Bitcoin kürzlich wieder abgeschmiert ist?
 
Zack ist man 30 und deine ersten 10 Sparjahre sind futsch. Nun denkt der ein oder andere über Familie nach und schwupps ist das Portemonnaie aus „Zwiebel-Leder“ und man bekommt Tränen in den Augen beim Anblick. Wieder nüscht mit 400+€ Invest.
Also mit 30 Jahren und Familie konnte ich schon ~400 Euro Invest zurück legen. DAS fände ich jetzt schon etwas erschreckend, wenn das insbesondere Akademikern und Co nicht gelingen sollte.
 
Gibt es eigentlich einen (nachvollziehbaren) Grund, warum der Bitcoin kürzlich wieder abgeschmiert ist?
Die meisten Berichte denken es lag an der geplatzten FTX Übernahme durch Binance.
Und das Umfeld für Hochrisiko Anlagen wird ja generell schwieriger, durch den Wegfall der Negativzinsen und der billigen Kredite.
 
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Spätestens nach der Ausbildung / dem Studium sollte man allerdings anfangen zurückzulegen, soweit wie möglich
Da bin ich voll und ganz bei dir. Aber Selfmade @Pixel_Kloner schrieb es so dahin, als sei es das normalste der Welt ab dem 20. Lebensjahr 400€ investieren zu können.

Also mit 30 Jahren und Familie konnte ich schon ~400 Euro Invest zurück legen. DAS fände ich jetzt schon etwas erschreckend, wenn das insbesondere Akademikern und Co nicht gelingen sollte.
Die gemeinte Kernaussage, war eher dass auch der Akademiker nicht mit 20 anfangen kann. Und nach wie vor sind ein Großteil der Bevölkerung eben keine Akademiker. Daher hab ich meine Zweifel gegenüber dem „Geheimtipp“ geäußert.

Dass man etwas bei Seite sollte ist völlig unstrittig. Nur die Höhe und das Alter, wie es im angezweifelten Post angeraten wurde, passen halt in den seltensten Fällen.
 
19 hatte ich meine Erste Firma.... Der Rest ist Geschichte.
Na und? Müssen wir alle Nichtadakemiker die sich die 400 nicht leiten können nun vor dir den Kniefall machen?

Es gibt Millionen die nicht ein paar Euro beiseite legen können. „Prekariat“ nennst du die in deiner abgehoben Sprache.

Ekelhaft solche Arroganz.
 
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Die gemeinte Kernaussage, war eher dass auch der Akademiker nicht mit 20 anfangen kann. Und nach wie vor sind ein Großteil der Bevölkerung eben keine Akademiker. Daher hab ich meine Zweifel gegenüber dem „Geheimtipp“ geäußert.

Dass man etwas bei Seite sollte ist völlig unstrittig. Nur die Höhe und das Alter, wie es im angezweifelten Post angeraten wurde, passen halt in den seltensten Fällen.

mag ja sein, dass die Höhe nicht in allen Fällen realisitisch ist. Aber den Zineszinseffekt sollte man definitiv nicht unterschätzen.

Mit konkreten Zahlen wird das schnell deutlich. Du startest mit 20 Jahren und legst bis zum 60. Lebensjahr monatlich 200 EUR zurück und kriegst mit deiner Strategie sagen wir 2% p.a. Zinsen. Wenn du erst mit 35 Jahren startest, müsstest du monatlich 400 EUR bis zu deinem 60. Geburtstag sparen, damit du in etwa den gleichen Betrag hast.

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Bei 3% Zinsen p.a (was bei der beschriebenen Anlagestrategie schon möglich ist) hast du, wenn du mit 20 angefangen hast schon mehr Kapital als der mit 35 beginnt.

Konkret:

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Das würde dann bedeuten, dass bei der vorgeschlagenen Strategier, also 400 EUR ab einem Alter von 20, du bei einem Start mit 35 schon ca 830 EUR aufwenden müsstest um gleich zu ziehen

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Realistisch hat der DAX in den letzen 40 Jahren eine durchschnittliche Rendite von ca 8% erreicht. Selbst wenn wir nun nur 5% annehmen ergäbe sich bei 200 EUR ab 20, dass du für den gleichen Endbetrag schon ca 510 EUR aufwenden müsstest, wenn du erst mit 35 startest

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Zuletzt bearbeitet:
Das macht ihr jeden Monat, 40 Jahre lang. Hört nie auf einzuzahlen, nehmt nie was raus.
Und wenn man ganz viel Glück hat dann gibt man durch Krankheit oder ein Autounfall den Löffel im 40. Jahr ab. So freut sich wenigstens die bucklige Verwandtschaft über dein gespartes
 
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Aber den Zineszinseffekt sollte man definitiv nicht unterschätzen
Absolut! Deshalb schrieb ich ja auch, dass man früh beginnen soll. Selbst wenn man nur kleine Beträge aufbringen kann.

Weil eben der Faktor Zeit und damit der Zinseszins nur „sehr teuer“ aufgeholt werden kann.
 
ihr verfolgt aber schon die derzeiteigen nachrichten in sachen Bitcoin oder? :hehehe:
 
Hi,

man kann auch frugal leben. Was irgendwie gesund klingt, bedeutet dann in der Realität, auf Luxus zu verzichten (wie z.B. ein Bett), stundenlang durch die Gegend zu fahren, die günstigsten Nudeln zu suchen und diese dann mit Ketchup zu würzen. Und natürlich immer al dente, weil längeres Kochen auch mehr Strom bedeutet. Ziel: Mit spätestens Anfang 30 nicht mehr arbeiten zu müssen.

Dann kann man sein ganzes Geld, was man durch 3-4 Aushilfsjobs verdient, auch sinnvoll anlegen.
 
Gold abbauen etwa nicht?

Nur weil man etwas nicht versteht, muss man nicht gleich wie damals mit dem Hammer drauf hauen
Oh - bist auch so ein Oberschlauer der alle Weisheit für sich gepachtet hat.

An Kryptowährungen ist nichts geheimnisvolles.
Und sicherer sind sie auch nicht. So wie alles digitale nicht sicher ist.
Bitcoin unterliegt genauso Kursschwankungen wie andere Währungen und Aktien auch. Bitcoin sogar noch viel extremer.
Und gerade diese extremen Schwankungen schrecken die Masse ab.
Das Ziel von Bitcoin war und ist es, eine Währung zu schaffen die von Staat und Banken nicht kontrolliert werden kann und damit vor allem dem Staat Einnahmen vorenthält - nämlich Steuern.
Und tatsächlich ist es so, dass die Erzeugung von BitCoin Ressourcen verschwendet die anderswo dringender gebraucht werden.
Sorry - aber jeder der mit Bitcoin rumhantiert ist ein Verbrecher an der Umwelt und hat nur seine persönliche Raffgier im Blick.
Hier gehts nur um schnelle Gewinne und Finanzströme in dunkle Kanäle zu leiten.
Man will quasi Währung anonymisieren.
So funktionieren soziale Gesellschaften aber nicht, in denen sich einige wenige nahezu kriminell bereichern und der Rest schaut in die Röhre.
 
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