spoege
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ThomasK hatte geschrieben: "Ein 'Schaden' entsteht nicht, wenn ein User ein Programm nutzt, das lediglich 'kopiert' werden muss. Es werden keine Rohstoffe und auch keine materiellen Güter gestohlen, für die jemand in Vorleistung getreten wäre."@spoege:"Dabei ging es nur um das Argument, durch das Kopieren entstünde kein genau bezifferbarer Schaden, also sei es legitim. Als Gegenargument kamen die Vergleiche mit anderen Straftaten, bei denen der Schaden ebenso wenig bezifferbar ist, die aber dennoch Straftaten bleiben."
Dann lies Dir bitte die entsprechenden Äusserungen noch einmal durch. Es wurde sehr wohl Vergleiche gezogen und behauptet es entstünde z. B. bei "sexueller Belästigung" kein Schaden. Die Bezifferung des "Schadens" ist eben nicht das (Schutz) Argument.
Barry Lyndon hatte Geschrieben: "Beim Versicherungsbetrug entsteht der 'Versichertengemeinschaft' IMMER ein messbarer Schaden, während dieser beim illegalen Softwarenutzen oft STRITTIG ist - auch wenn's viele hier nicht wahrhaben wollen."
Shat hatte geschrieben: "Beim Schwarzkopieren entsteht aber kein realer Verlust, da du ja nicht das eigentliche Produkt 'raubst'."
"Du kannst nicht nachweisen, dass dieser Kunde auch sonst deine Leistung in Anspruch genommen hätte. Nicht jeder Raubkopie ist ein entgangener Verkauf!!"
Mac Pain hatte geschrieben: "Ob Erdbeeren oder Porsche, wenn nix fehlt wurde nix geklaut." Sörnäinen hatte geantwortet: "So kann man sich eigentlich alles schönreden. Sexuelle Belästigung, zum Beispiel. Ist doch nix passiert."
Seit dieser Thread lebt, wird behauptet, durch Raubkopieren entstünde kein Schaden, kein messbarer Schaden, kein realer Verlust. Immer wieder von neuem.
Guck erstmal auf deine eigenen Beiträge und ihre oft sehr seltsam konstruierten Kausalzusammenhänge.Frage: Wie muss mann denken um sie eine Sch*** zu schreiben?
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