Wie ladet ihr euer iphone auf?

Wie gesagt, wer das ganze als Voodoo bezeichnet kann sich selbst Zeit nehmen und das Internet nach dieser Thematik durchforsten.


mein MSI Notebook hat übrigens eine Funktion zum Akku schonen, bei der der Akku immer nur ab 30 % bis maximal 80 % geladen wurde (wenn gewünscht)

aber wer natürlich nicht dran glauben mag, der wird sich auch nicht eines Besseren belehren lassen.
 
Nochmal: Ich sehe es nicht als Voodoo. Mir ist bloß die Zeit zu schade für den vermeintlichen Nutzen.
 
Nochmal: Ich sehe es nicht als Voodoo. Mir ist bloß die Zeit zu schade für den vermeintlichen Nutzen.

ich war gemeint. Ich war da etwas polemisch, weil hier einige die verschiedensten Rezepte nannten.

100%-0% entladen, 20%-100% laden
50-70% Ladepad mit 5W bis 80%, kurz vorm Aufwachen 100%
wireless mit 15W
über Nacht
wann immer es passt

Am Ende laufen vermutlich alle gleich lang und die Schwankung in der Fertigung ist ausschlaggebend. ;-)
 
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Ich lade es einfach wenn es an die Steckdose muss?! :kopfkratz:
Und bei vielen hier ist das eh vollkommen egal mit dem Akkukram, weil sie jedes Jahr, oder spätestens nach 2 Jahren ein neues iPhone haben :sneaky:
Meine Devise ist, iPhone nutzen, sich daran erfreuen, ohne ständig auf Akku oder sonstiges zu achten.
Sind Gebrauchsgegenstände und gar nicht so gebrechlich wie viele immer meinen.
Aber gut, soll natürlich jeder machen wie er will.
 
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Iphone 12 pro
USB Kabel-5 Watt Adapter: Lädt langsam es entlädt sich auch langsamer.
Magsafe/20Watt USB-C Adapter: Lädt schnell es entlädt sich auch schneller.

In den Batterie-Einstellungen Letzte Ladung 100% (MagSafe)
So.11:38 ( Heute ist Donnerstag) Wie ist das möglich?

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag
 
Nutze zum laden meiner iPhones (XS und 8 Plus) noch das alte 10w iPad Netzteil von 2010, ist zwar schon leicht vergilbt verrichtet aber noch täglich gute Dienste :cool: .

Zu den Ladezyklen : Meisten 20 - 90 % + Optimiertes Laden der Batterie.
Mache ich schon seit Jahren so, und hat meinen Akkus nie geschadet.
 
Alle 2 Tage über Nacht am Standardnetzteil. Parallel zur Apple Watch. (bei beiden greift das intelligente Laden, so dass erst 1 Std vor dem Aufstehen tatsächlich komplett geladen wird)
Beide Geräte haben dann immer noch um die 25-30% Restakku. Ich gehöre nicht zwingend zu den Usern, die ständig am Gerät kleben, unterwegs schon gar nicht. Im Büro steht ein Rechner vor mir, über den ich tagsüber alles regeln kann, so dass die iGeräte meist selten genutzt werden.
 
mein MSI Notebook hat übrigens eine Funktion zum Akku schonen, bei der der Akku immer nur ab 30 % bis maximal 80 % geladen wurde (wenn gewünscht)
Und wie wir ja spätestens seit der aufmerksamen Lektüre aller Beiträge vor Deinem wissen, GENAU diese Funktion hat das iPhone auch! Und auch die Apple Watch. Und die AirPods Pro. Wie ja auch schon mehrfach von anderen gesagt: Niemand hier bestreitet, dass das Einhalten dieser Rahmenbedingungen ideal ist. Das Aktivieren dieser Systemfunktion bzw. Nicht-Deaktivieren (ist ja sogar Default) ergibt deshalb Sinn. Aber der tatsächliche Unterschied ist trotzdem so marginal, dass alles darüberhinaus - z. B. manuell das Aufladen permanent beobachten, um dann exakt im Moment, in dem die Anzeige auf 80% springt, das Ladekabel abzureißen - einem schon eine besondere Befriedigung verschaffen muss, damit das gerechtfertigt ist.
 
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Naja, ich hab ja nicht gesagt das ich das Handy so lange beobachte bis es genau bei 80 % ist.
Ich breche den Ladevorgang halt ab wenn ich sehe dass es ungefähr bei 80 % ist.

aber natürlich mache ich kein Drama draus wenn’s dann doch mal voll wird 😉
 
Akkus waren früher auch deutlich robuster.

Da bin ich komplett anderer Meinung, sie hatten nur viel weniger Kapazität
im Verhältnis zum Gewicht.

Wenn ich an diese fürchterlichen Ni-Cd Batterien mit ihrem Memory-Effekt denke,
oder an die Ni-Mh bei denen dann der Lazy-Batterie Effekt die Kapazität
vernichtete.

Dann kamen die Li-ion Batterien, die aber früher weniger Kapazität hatten
und auch nicht länger hielten.

So gut wie heute, waren die Akkus noch niemals.
 
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@lulesi

Natürlich ist die Lixx Akkutechnik revolutionär. Aber sie hat sich auch entwickeln müssen.
Sie wird immer leichter, kleiner und leistungsfähiger. Das nagt aber auch an ihrer Robustheit (vor allem auch mechanisch) denn gleichzeitig steigt auch die Anforderung und Erwartung und der Einsatz. Und es gibt viele Facetten dieser Technik.

Davon abgesehen war/ist die Nixx Akkutechnik einfacher zu handhaben und kennt Kurzlebigkeit oder Ausgasen in Alltagsgeräten weniger bis gar nicht. Es gab auch eigentlich keine die explodierten oder in Flammen aufgingen. So ein Lixx kann ein toller Feuerwerkskörper sein.

Ich verfolge und nutze Akku- und Ladetechnik sehr intensiv seit Jahrzehnten vor allem in meinem Hobbybereich. Da erlebt man so einiges.
 
Vielleicht habe ich das hier überlesen aber :
Ladet Ihr das 12er iPhone drahtlos auf oder mit Draht über den Lightning Anschluss?
Das soll schneller gehen, besonders mit Apple 20W Knubbel.
 
Meistens per Kabel. Wie lang es dauert ist mir egal, nachts hat es Zeit.
 
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