Wie ladet ihr euer iphone auf?

Sich mal ein paar Sekunden Gedanken zu machen bzw. sich zu informieren ist völlig ok, vielleicht sogar schlau.
 
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Sich mal ein paar Sekunden Gedanken zu machen bzw. sich zu informieren ist völlig ok, vielleicht sogar schlau.
Früher war das so sicher korrekt, heute denken die Geräte ja für einen mit sodass man nicht mehr darüber nachdenken muss ;)

Ne, Spass. Man kann mal ein paar Sekunden drüber nachdenken. Früher ist man dann auf die Idee gekommen mal zu schaun was der Hersteller empfiehlt und gut wars. Heute erstellte man lieber in einem Forum seiner Wahl einen Thread und beschäftigt mit der Frage noch zig andere Menschen :D
 
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Ich lade mein iPhone 11 Pro Max auf einer Ladeschale von Anker auf.
Diese hier habe ich und bin sehr zufrieden damit: Anker PowerWave Wireless Charger

Meistens am frühen Abend lege ich das iPhone auf das Ladepad, wenn der Akku unter 50 Prozent geht.:)

Gruß coolboys
 
Ich lade es immer auf, sobald ich am Schreibtisch bin, ich habe 2 Ladegeräte, eines in der Arbeit und eines zu Hause. Und über Nacht sowieso.
 
Bis maximal 85%.
Bis minimal 30%.
So langsam wie möglich, so schnell wie nötig ==> Ladeleistung in Watt.
Meistens mit dem alten 10W Netzteil, außer ich brauch schnell nen vollen Akku dann mit dem Ipad Ladegerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis maximal 85%.
Bis minimal 30%.
Meistens mit dem alten 10W Netzteil, außer ich brauch schnell nen vollen Akku dann mit dem Ipad Ladegerät.
Was hat das für einen Sinn? mind 30% max. 85? Hab ich noch nie gehört
 
Ich halte es immer zwischen 20 und 80%.
 
Was hat das für einen Sinn? mind 30% max. 85? Hab ich noch nie gehört

Damit verlängert man die Lebensdauert von solchen Akkus. Was diese nämlich nicht mögen: Tiefentladung und regelmäßig bis auf 100% vollgepumpt zu werden.
Ist jetzt aber keine Hexerei, das ist schon seit Jahren bekannt.
 
Ganz ehrlich verstehe ich diese ganzen Diskussionen rund um das Thema Akku nicht....
Hier mal meine Vorgehensweise: Letztes Jahr gekauft das iPhone 11 Pro. Ich lade es jeden Abend kabellos. Tagsüber verbinde ich es hin und wieder mit Apple Car Play. (dort wird es ebenfalls geladen).
Ich nutze das Smartphone viel für Youtube, Podcast und News. Vor 4 Wochen habe ich das Gerät verkauft. Die Kapazität vom Akku lag bei 100%.
Persönlich achte ich nie darauf wie viel % Akku noch verbleiben bevor ich es auf die Ladestation packe. Habe auch nie Probleme mit einem Akku gehabt. Das komplette Management vom Akku überlasse ich dem Gerät.
Meine Frau kauft sich alle zwei Jahre ein neues iPhone. Auch bei Ihr ist die Kapazität selbst nach zwei Jahren nie unter 90% gefallen. Sie nutzt zusätzlich das Batteriecase, ansonsten entspricht Ihr Ladeverhalten ungefähr meinem.
 
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Was hat das für einen Sinn? mind 30% max. 85? Hab ich noch nie gehört
Damit verlängert man die Lebensdauert von solchen Akkus. Was diese nämlich nicht mögen: Tiefentladung und regelmäßig bis auf 100% vollgepumpt zu werden.
Ist jetzt aber keine Hexerei, das ist schon seit Jahren bekannt.
Und du hast daneben auch Vergleichsgeräte liegen gehabt, und kannst belegen, was ohne deine Mühen passierrt wäre? ;)

Es bleibt dabei: Das ist viel Theorie, die ersten unnötige Mühe macht im Alltag und zweitens so wenig bringt, dass es sich nicht lohnt, sich da Gedanken zu machen. Benutzt eure Gebrauchsgeräte einfach, und tauscht halt nach ein paar Jahren den Akku. Das ist so oder so fällig.
 
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Ich lade das Gerät wenn ich die Möglichkeit und den Bedarf dafür habe. Meistens über Nacht, manchmal auch tags über.
Ich lasse die Batterie einfach austauschen, wenn sie die erforderliche Leitung nicht mehr bringt. für diesen ganzen Voodoo, den manche hier betreiben, ist mir meine Lebenszeit zu schade.
 
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Mein iPhone ist 437 Tage alt und hat nach 83 Ladezyklen aktuell eine Kapazität von 100%.
Du hast in ~14 Monaten nur 83 Zyklen gebraucht? Benutzt du das Gerät auch, oder liegt es nur herum? Ich bin schon kein Handyspieler, aber benötige dennoch jeden Tag etwa eine Ladung beim Xs.
 
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@walfreiheit
Das ist gar nicht nötig, genau diese Untersuchungen haben schon andere vor mir gemacht. Das betrifft übrigendes alle Li-Ion oder Li-Poly Akkus, branchenübergreifend.
Nur weil du nicht dran glaubst, heißt das nicht das es nicht so ist :)
Aber zum Glück kann jeder glauben was er will.
 
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@walfreiheit
Das ist gar nicht nötig, genau diese Untersuchungen haben schon andere vor mir gemacht. Das betrifft übrigendes alle Li-Ion oder Li-Poly Akkus, branchenübergreifend.
Nur weil du nicht dran glaubst, heißt das nicht das es nicht so ist :)
Aber zum Glück kann jeder glauben was er will.
Du verstehst mich falsch. Ich "glaube" schon daran, bzw. ich gehe vollkommen überein, dass es ideale Bereiche für solche Akkus gibt, die man im Idealfall nutzen kann. Ich denke aber nicht, dass der letztendliche Nutzen den Aufwand im Alltag rechtfertigt, sich darüber Gedanken zu machen. Letztlich hält der Akku dann wie viel länger? Statt drei Jahre dann drei Jahre und zwei Monate? Und nun? Tauschen musst du ihn trotzdem.

Ich habe mir früher auch immer Gedanken um die Batterien meiner Mobilgeräte gemacht. Gebracht hat es nichts. Nun lade ich einfach nachts auf oder habe das Ladegerät dran, wenn ich zu Hause bin. Es hat sich in der Haltbarkeit kein spürbarer Unterschied bemerktbar gemacht. Aber ich habe mich von einer weiteren "Last" befreit.
 
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Du hast in ~14 Monaten nur 83 Zyklen gebraucht?

Seit es die Zyklus-Funktion in Health gibt, muss man sich (in Kombination mit einer AW) da ja gottseidank keine Gedanken mehr machen.:iD:

Mich beunruhigt eher die Frage, ob mein geliebtes iPhone Schaden nimmt, wenn es merkt, dass es nicht auf der neuen Apple-Ladestationen liegt? Darf man jetzt eigentlich noch per USB-Kabel laden?
 
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Einen Voodoo muss man nicht davon machen. Man muss gar nichts.
Manche haben einen Hang zum Detail, zur Elektronik oder mögen es einfach ihre Geräte auf besondere Art zu pflegen bzw. zu schützen und erfreuen sich daran.

Warum nicht, jedem das seine. Ein muss ist das nicht. Und einfach drauf zu achten das ein iPhone z. B. nicht immer benutzt wird bis es abschaltet oder das man das Batteriemanagement einschaltet ist auch echt kein Thema, kostet keine Zeit oder Aufwand, ist keine Last.
Aber auch das muss man nicht machen!

Was die Informationen zu Akkus angeht ist das keine Theorie sondern über Jahrzehnte gewachsen und belegbar wenn man die richtigen Quellen findet. Chemie und Physik.Themen sind hier:

- Hitze und Kälte
- Entladeschlussspannung und Ladeschlusspannung, Über- und Unterspannung
- Lagerung und Nutzung
- "Sweet Spot" der Kapazität, laden
- Elektrolyt, Struktur und Innenwiderstand

Das kann natürlich kompliziert werden wenn man will :). Oder man erhöht sein Allgemeinwissen und versteht andere. Muss aber auch nicht sein.
 
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Natürlich kann man argumentieren, man achtet auf überhaupt nichts und kauft einfach einen neuen Akku wenn der alte durch ist.

Ich Versuch halt meinen materiellen Dingen durch gute Pflege eine möglichst lange Lebensdauer zu verschaffen, einfach weil ich so bin, und auch weil ich ein bisschen an die Umwelt denke.
Aber das kann natürlich jeder machen wie er will, keine Frage.
 
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Ich gehe mit meinen Geräten auch sehr achtsam um! Meine Geräte verkaufe ich immer vollkommen kratzerfrei. Und – wie geschrieben – ich habe mir früher auch alle diese Gedanken um die Akkus gemacht.Tatsächlich aber bemerke ich keinen Unterschied, seit ich diese einfach nutze. Ich denke, dass man sich in diesem Bereich einfach unnötige Gedanken bzw. Arbeit macht. Aber sei's drum, wer sich das machen will, kann dies ja gerne tun.
 
Damit verlängert man die Lebensdauert von solchen Akkus. Was diese nämlich nicht mögen: Tiefentladung und regelmäßig bis auf 100% vollgepumpt zu werden.
Ist jetzt aber keine Hexerei, das ist schon seit Jahren bekannt.

Mein 4s habe ich seit Ende 2011 bis Mitte 2020 genutzt. Das habe ich im Winter genutzt, leertelefoniert, mal eben nur auf 10% geladen, leer telefoniert, wieder auf 10% geladen usw.

Ich habe den Akku misshandelt, wie es nur ging - lief erstaunlich gut ganz ohne Voodoo. Ist noch Original.
 
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