wetter app

Ich halte die Kombi Pflotsh SuperHD / Pflotsh Storm auch für die mit großem Abstand beste Wetter-App-Variante auf allen Plattformen. Bessere, detailliertere und genauere lokale Vorhersagen bekommt man von niemandem. Muss man selbst entscheiden, ob einem das 19 Euro im Jahr wert ist.

Aber noch mal zur ursprünglichen Frage: In Ansätzen gibt es die iOS-Wetter-App schon auch auf dem iPad. Neben der schon genannten Variante über Siri gibt es auch das Wetter-Widget auf dem iPad. Wenn man auf dieses tippt, öffnet sich auf dem iPad die Webseite von weather.com (Weather Channel / Focus Online), was ja die Quelle von allen Daten der iOS-Wetter-App ist.
 
Ja. Qualität kostet.
 
Was haltet ihr davon, einmal auszuprobieren, was ich empfohl? Allemal besser als der Zynismus von @mausfang.

Accuweather ist nicht umsonst der größte kommerzielle Wetterdienst der Welt. Mit aktivierter Standorterkennung ist die Prognosegenauigkeit phänomenal. (Z. B. "Friedrichstraße 12 -- Regen in 25 Minuten", und das stimmt!) Als ich 2010 begann, Meteorologie zu studieren, war das Vorhersagenetz 2 km dicht. Ich kenne den aktuellen Stand der Forschung nicht, aber Accuweathers Prognosen und Zustandsberichte liegen weit, weit darunter.
 
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Ich bin hier raus, wenn sich Herr Kachelmann so rehabilitieren muss...
Twitter ist Dreck, meine Meinung.
 
Ich bin hier raus, wenn sich Herr Kachelmann so rehabilitieren muss...
Twitter ist Dreck, meine Meinung.
Das Thema „WetterOnline erfindet Messwerte“ ist ja nun wirklich nicht neu. Indirekt haben sie das selbst zugegeben, sie nennen das nur nicht „erfinden“. Sie haben aber bisher weder dementiert, noch sind sie juristisch gegen die öffentlichen und publizierten Berichte vorgegangen, was sie mit Sicherheit tun würden.

Ist aber auch letztlich egal, da es nichts an der Qualität der Pflotsh-Apps ändern. Wetter-Prognosen basieren immer auf Modellen und kein Modell liefert immer und überall gute bzw. zuverlässige Werte. Deshalb ist nur ein Vergleich der verschiedenen Prognosen der Modelle wirklich aussagekräftig und das bekommt man bei Pflotsh SuperHD.

Wie auch immer, das iPad hat vom System aus nur das Wetter-Widget. Wenn einem das in der Kombination mit der Webseite nicht reicht, muss man eine zusätzliche App nutzen.
 
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Allemal besser als der Zynismus von @mausfang.
Na ja, bei so einem Verschwörungstheorien-Mist, den man hier lesen muss. Keine wird gezwungen diese oder jene App zu benutzen. Und sich zu echauffieren, weil die eine oder andere Prognose nicht stimmt.

Ich persönlich war die letzten Jahre ziemlich zufrieden mit Wetteronlines Genauigkeit. Und, hallo? Das ist die Wettervorhersage! Gibt es nichts Wichtigeres über das man sich aufregen kann.

Mehr Erfahrung nach kann man sich auf das Niederschlagsradar von WetterOnline auf ca. 5-10 Minuten genau verlassen. Und die Vorhersage wird ab ca. 2 Tage Vorlauf ganz gut.

https://www.heise.de/ct/artikel/Wet...elche-nicht-3874345.html?hg=1&hgi=8&hgf=false

Heise findet Wetteronline auch ganz gut ... von dem her.

Man braucht halt was zum bruddeln, und wenn es das Wetter ist (oder heutzutage die Wettervorhersage, bzw. ich halt’s nicht aus, die Qualität der Wettervorhersage).
 
Naja, 40,- pro Jahr! Stimmt, da darf man von Kommerziell sprechen.

Ich habe auf meinem iPad die werbefinanzierte Variante für umme und und die Einblendungen stören mich überhaupt nicht.
 
Ich habe auf meinem iPad die werbefinanzierte Variante für umme und und die Einblendungen stören mich überhaupt nicht.
Gut zu wissen. Ich zahle gerne für ne gute APP, aber eben immer nur einmal und nicht ewig. Und Werbung geht mir auf den Keks. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
 
Wie man, wie bei Macwelt, behaupten kann, WeatherPro und Co hätten falsche Daten, ist mir ein Rätsel.

Dieser Kachelmann (der kein Meteorologe ist) ist nicht besser. Wird wohl nur mehr fürs Produktplacement zahlen?

Ich bin seit über einem Jahr europaweit unterwegs, Weather Pro war immer sehr genau. Bisweilen auf die Stunde genau.

Manchmal sind die Artikel in Macwelt sehr seltsam und alles andere als objektiv.
 
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Ich benutze Dark Sky, sowie Snowflake und bin soweit zufrieden.
Aber warum Apple die iOS Phone-App nicht portiert wird mir ein Rätsel bleiben
 
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Wie man, wie bei Macwelt, behaupten kann, WeatherPro und Co hätten falsche Daten, ist mir ein Rätsel.

Dieser Kachelmann (der kein Meteorologe ist) ist nicht besser. Wird wohl nur mehr fürs Produktplacement zahlen?
1. Kachelmann ist Meteorologe. Er ist bekanntlich Schweizer und in der Schweiz ist die Ausbildung für diesen Beruf anders als in Deutschland.
2. WetterOnline sind die, die angebliche Messwerte erfunden haben, nicht Weather Pro. Das ist bewiesen und wird von denen nicht mal dementiert.
3. Weather Pro ist von Kachelmanns erstgegründeter Firma. Die Firma hat ihren eigenen Chef rausgesetzt, nach dem er fälschlich wegen Vergewaltigung angeklagt wurde.
4. Pflotsh ist die Wetter-App von Kachelmanns danach gegründeter Firma. Anders als bei der ersten Firma liegt der Fokus dabei nicht auf dem Aufbau eines eigenen Netzes von Messstationen, sondern auf einem eigenen Berechnungsmodell (SuperHD), was ein deutlich höhere Auflösung hat als alle anderen für Deutschland verfügbaren Modelle.

Grundsätzlich sollte die Wettervorhersagen von Pflotsh SuperHD die örtlich genauesten sein. Aber nach wie vor sind Wettervorhersagen immer noch Berechnungen auf Annahmen und die können immer daneben liegen. Somit kann Weather Pro natürlich genauso gute Ergebnisse liefern.
 
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1. Kachelmann ist Meteorologe. Er ist bekanntlich Schweizer und in der Schweiz ist die Ausbildung für diesen Beruf anders als in Deutschland.

Hast Du dazu eine Quelle?

Wiki lässt da anderes vermuten:

Jörg Andreas Kachelmann (* 15. Juli 1958 in Lörrach; heimatberechtigt in Schaffhausen[1]) ist ein Schweizer Moderator, Sachbuchautor, Journalist und Unternehmer mit Schwerpunkt Meteorologie.
...
Jörg Kachelmann wurde in Lörrach als Sohn eines aus Franken stammenden Oberinspektors der Deutschen Bundesbahn und einer Ostpreussin geboren. Er verbrachte seine Jugend in der schweizerischen Grenzstadt Schaffhausen. Das Schweizer Bürgerrecht erhielt er im Alter zwischen 18 und 20. Bereits als Kind wollte er nach eigenen Angaben Meteorologe werden und betrieb Wetterbeobachtungen und -aufzeichnungen als Hobby. Während der Schul- und Semesterferien arbeitete er für verschiedene Wetterdienste. Er studierte an der Universität Zürich Geographie, Mathematik und Physik sowie im ersten Nebenfach Meteorologie, brach das Studium jedoch 1983 ab und absolvierte ein Volontariat bei der Boulevardzeitung SonntagsBlick.[2] Anschliessend arbeitete er unter anderem beim Schaffhauser Lokalsender Radio Munot. Von dort wechselte er in die Wissenschaftsredaktion des Schweizer Fernsehens. 1988 wurde er stellvertretender Chefredakteur der Schweizer Illustrierten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Kachelmann
 
Hast Du dazu eine Quelle?
Ich bezog mich auf die Sache mit dem Nebenstudium. Meteorologie als Hauptfach gab es in der Schweiz zu der Zeit nicht, also hätte er dort gar nicht Diplom-Meteorologe werden können. Aber ja, er hat keinen Abschluss. Wobei er zwei Monate vor dem Examen abgebrochen hat und direkt zu dem Volontariat gegangen ist, wo er Wetterkarten erstellt hat.
 
Ich bezog mich auf die Sache mit dem Nebenstudium. Meteorologie als Hauptfach gab es in der Schweiz zu der Zeit nicht, also hätte er dort gar nicht Diplom-Meteorologe werden können. Aber ja, er hat keinen Abschluss. Wobei er zwei Monate vor dem Examen abgebrochen hat und direkt zu dem Volontariat gegangen ist, wo er Wetterkarten erstellt hat.

Also kein Meteorologe (was aber für mich keine Wertung bzgl. Arbeit/Kenntnisse/Fachwissen/... beinhaltet)
 
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Also kein Meteorologe
Wie jeder Schweizer seiner Generation, da es dort keinen offiziellen Beruf mit dieser Bezeichnung gab. Meteorologe ist somit dort der, der Meteorologie betreibt. Würdest Du denn sagen, dass es in den USA keine Handwerker gibt? Dort gibt es auch keinen offiziellen Ausbildungsberuf Klempner, trotzdem gibt es Klempner.
 
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Wie jeder Schweizer seiner Generation, da es dort keinen offiziellen Beruf mit dieser Bezeichnung gab. Meteorologe ist somit dort der, der Meteorologie betreibt. Würdest Du denn sagen, dass es in den USA keine Handwerker gibt? Dort gibt es auch keinen offiziellen Ausbildungsberuf Klempner, trotzdem gibt es Klempner.

Man konnte das anscheinend studieren (zumindest im Nebenfach)...
Anyway - Kachelmann ist ein Entrepreneur und Macher und wie man sieht benötigt es keine "Scheine" um Erfolgreich zu sein, sondern eine Vision. Habe großen Respekt vor solchen Persönlichkeiten
 
1. Kachelmann ist Meteorologe. Er ist bekanntlich Schweizer und in der Schweiz ist die Ausbildung für diesen Beruf anders als in Deutschland.
2. WetterOnline sind die, die angebliche Messwerte erfunden haben, nicht Weather Pro. Das ist bewiesen und wird von denen nicht mal dementiert.
3. Weather Pro ist von Kachelmanns erstgegründeter Firma. Die Firma hat ihren eigenen Chef rausgesetzt, nach dem er fälschlich wegen Vergewaltigung angeklagt wurde.
4. Pflotsh ist die Wetter-App von Kachelmanns danach gegründeter Firma. Anders als bei der ersten Firma liegt der Fokus dabei nicht auf dem Aufbau eines eigenen Netzes von Messstationen, sondern auf einem eigenen Berechnungsmodell (SuperHD), was ein deutlich höhere Auflösung hat als alle anderen für Deutschland verfügbaren Modelle.

Grundsätzlich sollte die Wettervorhersagen von Pflotsh SuperHD die örtlich genauesten sein. Aber nach wie vor sind Wettervorhersagen immer noch Berechnungen auf Annahmen und die können immer daneben liegen. Somit kann Weather Pro natürlich genauso gute Ergebnisse liefern.

Selten so einen kompletten Schmarren gelesen.

Mach doch wenigstens Wikipedia auf, bevor du was behauptest, das in keinem einzigen Satz stimmt.

MeteoGroup (WeatherPro) wurde 1986 unter dem Namen MeteoConsult B.V. als eines der ersten privaten Wetterunternehmen Europas von Harry Otten gegründet, einem bekannten Wettermoderator des holländischen Fernsehens.

Die haben Kachelmanns Überbleibsel 2013 gekauft.

Picknicker sprichts an: es kommt offenbar auf das Modell an, das der Berechnung zu Grunde liegt. In den USA ist es ein anderes als hier in Europa. Das AppleApp könnte mal portiert werden.


Man konnte das anscheinend studieren (zumindest im Nebenfach)...
Anyway - Kachelmann ist ein Entrepreneur und Macher und wie man sieht benötigt es keine "Scheine" um Erfolgreich zu sein, sondern eine Vision. Habe großen Respekt vor solchen Persönlichkeiten

Sag das mal den Kollegen, die sich als Arzt, Pilot, Offizier uä ausgeben, ohne die entsprechende Ausbildung zu haben... :confused:
 
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Selten so einen kompletten Schmarren gelesen.

Mach doch wenigstens Wikipedia auf, bevor du was behauptest, das in keinem einzigen Satz stimmt.
Kachelmanns erste Firma gehört heute zu MeteoGroup und somit haben sie auch Weather Pro zu verantworten.

So, und nun mach mal weiter mit der Erklärung, was alles „kompletter Schmarrn“ ist. Obwohl, eigentlich sagst Du bzgl. der Wettermodelle ja gar nichts anderes. Also „komplett“ impliziert ja, dass alles grundlegend falsch ist. Ich bin gespannt auf die weiteren Ausführungen von Dir.
 
Kachelmanns erste Firma gehört heute zu MeteoGroup und somit haben sie auch Weather Pro zu verantworten.

So, und nun mach mal weiter mit der Erklärung, was alles „kompletter Schmarrn“ ist. Obwohl, eigentlich sagst Du bzgl. der Wettermodelle ja gar nichts anderes. Also „komplett“ impliziert ja, dass alles grundlegend falsch ist. Ich bin gespannt auf die weiteren Ausführungen von Dir.

Hör bitte auf, Aussagen so hinzudrehen, dass sie zu deinen - falschen - Behauptungen passen.

Beenden wir es hier denn ich will nicht mit dir darüber diskutieren.
 
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