Welchen kostenlosen E-Mail Anbieter nehmen?

..........Dazu dann unerträglich viel zugeschnittene Werbung mit Bezug auf Bestellungen oder Dingen die nur über mein E-Mail Postfach reingekommen sind, weil beispielsweise auf einem anderen Computer oder Smartphone bestellt.
Du meinst damit z .B. unerwünschte Werbemails? Das hatte ich bisher noch nicht.
 
Du meinst damit z .B. unerwünschte Werbemails? Das hatte ich bisher noch nicht.

Nein, war immer sehr gut sichtbar beim surfen. Man bucht beispielsweise eine Reise nach Spanien und plötzlich wird auf jeder Internetseite Werbung für Ausflüge in Spanien angezeigt. Sowas.
 
die erfahrung von Peer und seinem team (postfix-buch, akademie, webmailverschlüsselung).
 
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Ziehen die nur Daten für Werbung heraus oder speichern die alles für Jahre?
Jeder Anbieter, der Server in den USA betreibt, speichert alles: Stellarwind.

PS: Kann dir Google empfehlen, zuverlässig, 'werbefrei'*, kein Spam (exzellenter Blocker), für viele Dienste (Youtube, Drive, Maps, News etc.) nutzbar, falls gewünscht. :)
*Soll heissen: Keine Werbemails im Posteingang, aber natürlich werden dir z.B. bei YouTube und/oder andernorts (Stichwort: cross-site-tracking - wogegen es aber gute Adblocker & teilweise Browsereinstellungen gibt) "passende Produkte" vorgeschlagen.
 
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@Olivetti: Das kann ich gut nachvollziehen, Danke!
 
ich würde mailbox.org vorziehen, aufgrund des backgrounds und engagements des dahinterstehenden teams.
Das ist sicherlich ein wichtiges Kriterium. Aber wenn beide Anbieter ähnlich gut sind würde ich den mit dem "einfacheren" Namen nehmen. Was ich beim Buchstabieren da schon alles erlebt habe :)
 
Nutze seit Jahren macbay.de. Kostet ab 1€, Server in DE, bis jetzt so gut wie keine SPAM erhalten.
 
Das ist sicherlich ein wichtiges Kriterium. Aber wenn beide Anbieter ähnlich gut sind würde ich den mit dem "einfacheren" Namen nehmen. Was ich beim Buchstabieren da schon alles erlebt habe :)
Du kannst bei Mailbox eine eigene Domain hinterlegen. Dann hast du eine sichere Email, die unter @meinedomain.de läuft.

Das mit dem anonym bezweifle ich.
Um wirklich anonym im netzt zu sein ist ein ganz anderer Aufwand nötig.
Du kannst die E-Mail-Adresse anaonym betreiben, selbst die Bezahlung. Wenn du dich damit dann unter Realnamen bei Facebook registrierst etc., dann war’s das mit anonym ;)
 
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Ja, die werten ein paar Buzzwords aus für Werbung, ich finde aber sowohl Google als auch Outlook sehr zurückhaltend was Werbung angeht.
Ich finde es verharmlosend, wenn man die Tätigkeit der Firma, die hauptsächlich durch personalisierte Werbung Geld verdient, umschreibt mit „die werten ein paar Buzzwords aus“.
 
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Aber wenn beide Anbieter ähnlich gut sind würde ich den mit dem "einfacheren" Namen nehmen. Was ich beim Buchstabieren da schon alles erlebt habe :)
ok, da kommt es auf die zielgruppe an, welcher name nun sofort verständlich ankommt und spätestens beim buchstabieren ist es ja egal. :p
 
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Da keine Daten aufgezeichnet werden ist zumindest die Mail anonym (wenn man will). Es ist Dein gutes Recht das zu bezweifeln, aber lies Dir mal z.B. das hier durch:
https://praxistipps.chip.de/posteo-anonymer-mail-account-alle-kosten-im-ueberblick_23893
oder schau Dir die Webseite posteo.de mal an.
Gut, nenn wir es Pseudo-Anonymität. Du hinterlässt nach wie vor Spuren. Diese sind aber nicht mehr ganz so trivial zu finden, das ist richtig. Für die meisten Sachen ist der Grad der Anonymität ausreichend.
An die „richtigen“ Daten zu kommen ist schon ein nicht unerheblicher Aufwand und macht nur bei Straftatbeständen oder ähnlichem Sinn.
 
Gut, nenn wir es Pseudo-Anonymität. Du hinterlässt nach wie vor Spuren. Diese sind aber nicht mehr ganz so trivial zu finden, das ist richtig.
Im ganz konkreten Fall jetzt, welche Spuren genau meinst du?
 
Im ganz konkreten Fall jetzt, welche Spuren genau meinst du?

Das werde ich sicherlich nicht sagen hier - das würde mich auch vor gewisse Probleme bringen. IT forensisch sind diese aber relativ gut auswertbar.
aber wie gesagt, es ist schon ein gewisser personeller und damit auch finanzieller Aufwand nötig. Um als Privatperson ggü. Dritten im Netz unerkannt zu bleiben vollkommen ausreichend.
 
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