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das hast du doch jetzt in wikipedia gelesen.
welches scanprogramm unterstützt denn bitte diesen modus?!
und wenn ich strichscans machen möchte, würde auch dann nichts dagegen sprechen.
Das Teil kann maximal Din A4 scannen. Ein 2 Meter großes Photo bekommst du damit nicht vernünftig gescannt.
Die sind aber nicht 2 Meter groß! Wenn du am Ende 5000 px große Bilddateien hast, scannst du diese Bilder nicht mit 72 dpi.
herzlichen glückwunsch, du hast verstanden, dass ich PNG in einer reihe mit TIF sehe.
Du würfelst hier verschiedene Sachen durcheinander, bzw. beziehst dich auf Dinge die ich gar nicht gesagt habe, sondern von anderen Usern hier in den Thread geschrieben wurden.
Ich scanne gerade zur Archivierung alte Fotos. Die Größe beläuft sich meist zwischen 5000px - 6000px @ 72dpi
Ich habe keine 2 meter grossen Fotos gescannt und habe das auch nicht vor. Auch habe ich mit dem Scanner nichts in 72dpi gescannt, sondern dies ist meine am Ende (!) runtergerechnete Größe in Photoshop der Fotos ca. 5000pixel a 72dpi aus denen ich ein jpeg erstellen möchte.
Und hier kann sich „die Größe“ nur auf die Größe „der alten Fotos“ beziehen.
lies doch bitte nochmal #1 bzw. den kompletten thread, da steht's ja drin.Dem TE hilft PNG zumindest nicht weiter.
lies doch bitte nochmal #1 bzw. den kompletten thread, da steht's ja drin.
Vielleicht sollten sich einige zuerst darüber klar werden, dass ein Bild nicht "5000px @72dpi" haben kann.
Vielleicht sollten sich einige zuerst darüber klar werden, dass ein Bild nicht "5000px @72dpi" haben kann. Ein digitales Bild hat eine PIXELauflösung. Ein Drucker macht DotsPerInch (DPI).
Ein Bild hat beispielsweise die Auflösung von 4608px x 3072px. Das ist nun die Bildgrösse in digitaler Form. Hat mit der AusgabeABMESSUNG erstmal nichts zu tun. Diese ergibt sich erst, wenn man die vorhandenen Pixel in Relation zur Ausgabeabmessung stellt. Möchte ich dieses Bild beispielsweise in 120 ppi haben, dann bleibt mir dafür in Relation eine Grössenabmessung auf dem Ausgabematerial (z. B. Papier, Folie etc.) von 97,54 x 65,02 cm.
Die Pixel werden also in Relation zum Ausgabeformat gesetzt. Je kleiner das Ausgabeformat, desto mehr Pixel pro Inch und desto kleiner die Pixel (logischerweise).
Um das besser verstehen zu können, habe ich Euch einen Photoshop-Screenshot sowie eine Seite meines Workshops hochgeladen, der das deutlich macht. Man versteht es am besten, wenn man sich ein Bildpixel aus der Nähe ansieht. z. B. ein braunes. Es ist quadratisch und muss durch viele, viele Dots des Druckers mit verschiedenen Farben simuliert werden. Bei braun normalerweise aus Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz. So wird auch der Unterschied zwischen Dots und Pixeln klar sowie die Tatsache, dass ein Drucker deutlich mehr Dots prozuzieren muss, als ein Bild Pixel hat.
Das Eidgenössisches Department des Innern EDI - Schweizerisches Bundesarchiv BAR Abteilung Informationsüberlieferung AIU - gibt als Archivierungsformat TIF oder JPEG2000 an. Das ist für mich im Moment relevant. Ehrlich gesagt ist es mir aber auch relativ egal, was mit meinen Bildern nach meinem Ableben passiert. Das ist aber eine individuelle Einstellung.
Meine Erfahrung aus 25 Jahren Bildbearbeitung, Fotografie, Colormanagment-Softwareentwicklung, Druckvorstufe und als technischer Leiter eines Betriebes für digitalen Grossdruck:
1. ein JPEG 1x in der höchsten Qualität abzuspeichern und dann wieder auszudrucken bringt keinerlei sichtbaren Verlust in der Qualität. Man kann es auch noch ein paar Mal mehr abspeichern und es wird sich nichts sichtbares tun (ausser man hat viele homogene Flächen oder Haarlinien im Bild).
2. für eine Ausgabegrösse von DIN A2 reicht ein Bild mit 100 PPI bei Ausgabegrösse völlig aus. Der Drucker muss nicht mehr als 1.440 dpi drucken. Alles andere ist mit blossem Auge nicht sichtbar. Offensichtlich sind nur die Marketingmärchen der Hersteller.
3. ein Scan mit höherer Auflösung als der optischen bringt keinen Qualitätsgewinn. Theoretisch sogar schlechtere Qualität, da interpoliert wird.
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Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber richtig eingesetzt sind beide Werte doch notwendig, damit ich das Bild wieder in Originalgröße ausgeben kann.
Du machst das schon richtig mit dem Scannen: wenn Dir die Qualität so reicht, dann mach es auch so.
Uff.. entweder du verwechselst etwas oder hast es immer noch nicht verstanden.
Ich möchte das Bild eben _nicht_ wieder in "Originalgrösse" ausgeben - sondern eben Displaygebunden stark vergrössert.
Bei einem 10x15cm Photo würde das auf einem 65" Wiedergabegerät ja sonst bedeuten das ich einen riesigen schwarzen Bildschirm habe und in der Mitte eine kleines Bildfenster 10x15cm gross. Dafür wären in der Tat sicherlich keine hohen Abtastungen von 5000px oder mehr nötig.
- Die Qualität wird deshalb eben nicht durch die Anzahl der ppi bestimmt. Diese spielt keine Rolle.
Merke: Nie fragen, „wieviel ppi hat das Bild?“ – sondern: „Wieviele Pixel hat das Bild?“
Welche Einstellungen hast Du denn nun letztendlich verwendet?