Welche jpg-Speicher-Einstellungen für den Hausgebrauch?

Weil der Titelgeber dieses Beitrags genau das möchte. Jede Kamera macht genau das auch als Standard. Abgesehen von RAW.
Wenn Du ein Programm hast, das wirklich verlustfrei JPG speichert, bin ich offen für Neuerungen. Danke.

Wie gesagt, solange du am Bild nichts änderst, ändert sich auch beim Erneuten Speichern als JPG nichts.
(Du darfst nur kein höhere Kompression als beim letzten Speichern verwenden)
Die Pixel bleiben genau 1:1 erhalten.

Und wozu sollte man die gescannten JPG-Bilder hinterher noch als TIFF speichern? Besser werden
die dadurch nicht. Man kann die doch gleich als JPGs aufbewahren.
 
Das funktioniert bei dir nur, weil Programme dir das abnehmen, mit Standards wie „300 ppi“ oder „96 ppi“.

Würden die das nicht, und jeweils nachfragen, oder einfach auf 1ppi setzen, dann wäre dir aufgefallen,
dass diese Zahl doch eine Rolle spielt. Außer, du hast nichts mit Endkunden zu tun und verbleibst immer
in deinem eigenen Kosmos.

Katalogproduktion, Versender, Tiefdruck, Repro, Großformatdruck, PitStop Automatisierung und Vorstufe war bisher mein eigener Kosmos. Also meine Daten wurde millionenfach reproduziert und niemand hat sich über die ppi beschwert.
 
Katalogproduktion, Versender, Tiefdruck, Repro, Großformatdruck, PitStop Automatisierung und Vorstufe war bisher mein eigener Kosmos. Also meine Daten wurde millionenfach reproduziert und niemand hat sich über die ppi beschwert.

Es haben auch Millionen von Autos ohne sich zu beschweren die Autobahn von Frankfurt nach München benutzt - deswegen sind aber Landstraßen nicht automatisch überflüssig. :)
 
Katalogproduktion, Versender, Tiefdruck, Repro, Großformatdruck, PitStop Automatisierung und Vorstufe war bisher mein eigener Kosmos. Also meine Daten wurde millionenfach reproduziert und niemand hat sich über die ppi beschwert.

Dein eigener Kosmos.

Gib mal JPG-Vorlagen für Office-Briefbögen, Urkunden oder ähnliches an unbedarfte Endkunden raus
mit 1ppi Werten. Das wird lustig, denen zu erklären, warum sie mit deinen Bildern nicht klarkommen, mit
allen anderen aber schon.
 
Es haben auch Millionen von Autos ohne sich zu beschweren die Autobahn von Frankfurt nach München benutzt - deswegen sind aber Landstraßen nicht automatisch überflüssig. :)

Kannst du mit einem der Begriffe überhaupt etwas anfangen? Aber rechne ruhig die Pixelgrößen verschiedener Systeme aus.
 
Genau so ist es. Wenn dieser Wert aber von vornherein falsch gesetzt wird, dann ist ausgeschlossen, dass irgendwer was damit anfangen kann. Deswegen sind Standardwerte hier immer Nonsens, was aber nicht bedeutet, dass der Wert ansich Nonsens ist, wenn er denn richtig benutzt wierd.

Der Wert ist ziemlicher Nonsens. Nehmen wir mal als Beispiel ein Bild, das mit einer Kamera aufgenommen wurde. Was für ein ppi-Wert soll denn da eingetragen werden? Den ppi-Wert des Bildsensors? Warum sollte der mich interessieren? Den „ppi-Wert des Bildinhalts“? Dann Frage ich, was soll das sein, ist nicht sinnvoll definierbar, da macht höchstens noch die Winkelauflösung pro Pixel Sinn. Aber das ist was anderes als ppi. Den ppi-Wert von dem Monitor des Fotografen? Was will ich damit? Einen vom Fotografen willkürlich festgelegten ppi-Wert? Den könnte ich auch selbst festlegen.

Es geht darum, dass Du an Deinem Bildschirm etwas in einer bestimmten Größe erstellst und sicherstellen willst, dass es in genau der Größe, in der Du es (bei 100%) am Monitor siehst auch ausgegeben wird.

Wieso sollte ich das wollen? Wenn ein anderer meint, er will das Foto am Ende nur halb so groß drucken oder damit eine Häuserwand bekleben, muss er selbst überlegen, ob das Bild dafür genügend Pixel aufweist. Das kann ihm irgendein ppi-Wert aus den Metadaten nicht abnehmen.

Wenn Du aber nicht weißt, wie das Dokument irgendwann mal verwendet wird, dann ist die einfachste aller Möglichten demjenigen, der das Dokument irgendwann mal ausgeben wird mitzuteilen, bei welcher Pixeldichte es im Original erzeugt wurde - somit ist man prozess- und anwendungsunabhängig.

Blödsinn, dann muss der Endanwender schauen ob die Pixelanzahl für seine Zwecke reichen. Wenn nicht, heißt es interpolieren (wenn möglich) oder den Ersteller nach einem Bild mit mehr Pixeln fragen. Eine Pixeldichte hilft da genau gar nicht weiter.

Warum sollte man beim Scannen als JPG speichern? Die erste Kompression wirkt sich am meisten aus,
die nächsten viel weniger. Bei gleicher Kompressionsrate, ohne Veränderung des Bildes, ändert sich auch nichts beim Speichern.

Das nennt sich dann „Kopie“, klar ändert sich daran nichts. Wenn ich das Bild jedoch beschneide und speichere, verschieben sich die Kosinusblöcke und das Bild muss neu komprimiert werden, sprich ich bekomme wieder Änderungen im Bild.
Das gleiche gilt auch, wenn ich den Bildinhalt mit Photoshop und Co bearbeite. Da habe ich dann bei jedem Speichervorgang entsprechende Verluste.
Daher gilt: jpeg nur bzw. erst, wenn der Bildinhalt fertig bearbeitet ist. Ist man sich nicht sicher, ob man später doch noch Änderungen vornehmen will, bewahrt man die Originaldaten auf bzw. nutzt wenigstens ein verlustfrei komprimierendes Bildformat, das den eigenen Ansprüchen beispielsweise an Farbtiefe genügt.
 
Der Wert ist ziemlicher Nonsens. Nehmen wir mal als Beispiel ein Bild, das mit einer Kamera aufgenommen wurde. Was für ein ppi-Wert soll denn da eingetragen werden?

Weil du den Sinn dieses Wertes nicht verstehst, ist er „Nonsens“, also ohne Sinn. Aha.
 
Wieso sollte ich das wollen? Wenn ein anderer meint, er will das Foto am Ende nur halb so groß drucken oder damit eine Häuserwand bekleben, muss er selbst überlegen, ob das Bild dafür genügend Pixel aufweist. Das kann ihm irgendein ppi-Wert aus den Metadaten nicht abnehmen.
...
Blödsinn, dann muss der Endanwender schauen ob die Pixelanzahl für seine Zwecke reichen. Wenn nicht, heißt es interpolieren (wenn möglich) oder den Ersteller nach einem Bild mit mehr Pixeln fragen. Eine Pixeldichte hilft da genau gar nicht weiter.

Du machst einen Denkfehler. Es geht in diesem Zusammenhang nicht im geringsten darum, ob das Dokument genügend Pixel für das Ausgabeformat enthält. Es geht um den Fall, dass es Priorität ist, das Dokument in seiner angedachten Größe auszugeben.

Im Prinzip kann es für die Ausgabe/Weiterverarbeitung von Dokumenten genau eine von drei Anforderungen geben:

1. Das Dokument soll bei der Ausgabe das Ausgabeformat annehmen
2. Das Dokumemt soll bei der Ausgabe pixelgenau ausgegeben werden (d.h. ein Eingangspixel entspricht einem Ausgangspixel, Größe ergibt sich daraus)
3. Das Dokument soll immer in einer festgelegten Größe ausgegeben werden, unabhängig vom Ausgabemedium

Für Fall 3 brauchst Du diesen Wert.
Alles was ihr nun sagt ist, dass ihr keinen Anwendungsfall für Fall 3 seht.

Ein denkbarer Anwendungsfall wäre aber z.B. folgender:

Ich erstelle eine Grafik, welche neben einem fotografischen Hintergrund auch ein Logo und Schrift enthält. Die Grafik kann von mir aus in beliebigen Ausgabeformaten weiterverwendet werden, meine Vorgabe ist jedoch, dass das Logo immer die von mir definiert Größe haben und die Schrift immer 20Pkt groß sein muss.

Wie bekommst Du nun als weiterverarbeitender Designer es hin, dass die Größe exakt meinen Vorgaben entspricht, wenn Du meine Grafik in verschiedenen eigenen Dokumenten platzieren willst, die ev. unterschiedliche Ausgabeformate haben?

Ohne direkte Kommunikation geht es ohne große Probleme, wenn dieser Wert gepflegt ist.
 
Wenn du so arbeitest, dann gute Nacht! Schrift in 12pt bleibt 12pt. Ein Logo wird in Vektoren angelegt, in InDesign oder Illustrator kannst du beim Erstellen des Dokuments keine ppi angeben. Schrift bleibt Schrift, es sei denn du rasterst sie. Aber dann kannst du sie nicht mehr verlustfrei skalieren.

Pt ist ein fest definierter Wert, ppi nicht.
 
Ich erstelle eine Grafik, welche neben einem fotografischen Hintergrund auch ein Logo und Schrift enthält. Die Grafik kann von mir aus in beliebigen Ausgabeformaten weiterverwendet werden, meine Vorgabe ist jedoch, dass das Logo immer die von mir definiert Größe haben und die Schrift immer 20Pkt groß sein muss.

Dann frage ich mich wieso du besser wissen solltest als ich wie deine Grafik in meinem Dokument vernünftig aussieht (relativ zum restlichen Inhalt). Du kennst mein Dokument schließlich nicht (ich könnte damit ja schließlich Briefmarken oder Plakatwände gestalten wollen). Folglich würde ich deine Vorgabe schlicht ignorieren.

PS: Mal unabhängig davon, dass so eine Grafik sinnvollerweise als Vektorgrafik weitergereicht wird und nicht als jpeg-Datei.
 
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PS: Mal unabhängig davon, dass so eine Grafik sinnvollerweise als Vektorgrafik weitergereicht wird und nicht als jpeg-Datei.

Das sind dann die, die dir ein Logo als JPEG schicken, das wollen sie transparent haben, in Sonderfarbe und auf Großformat.
 
Dann frage ich mich wieso du besser wissen solltest als ich wie deine Grafik in meinem Dokument vernünftig aussieht (relativ zum restlichen Inhalt). Du kennst mein Dokument schließlich nicht (ich könnte damit ja schließlich Briefmarken oder Plakatwände gestalten wollen). Folglich würde ich deine Vorgabe schlicht ignorieren.

Richtig - ich kenne Dein Dokument nicht - ich weiß aber zumindest wie meine Grafik darauf auszusehen hat, wenn Du sie verwenden willst.
Wenn es sich ausschließlich um ein Logo handelt und dieses in einem Vektorformat vorliegt, gibt es i.d.R. genauso strenge Vorgaben, an die Du Dich halten musst, siehe z.B. hier:

https://www.blauer-engel.de/sites/default/files/sidebar/downloads/be-logo-leitfaden-de.pdf
oder hier:
http://www.usk.de/fileadmin/documents/Publisher_Bereich/Leitfaden-USK-Kennzeichen.pdf

Wenn Du Dich damit nicht rumschlagen willst, benutzt Du einfach die Grafik, die ich Dir zur Verfügung stelle in der originalen Größe... ;)
 
Richtig - ich kenne Dein Dokument nicht - ich weiß aber zumindest wie meine Grafik darauf auszusehen hat, wenn Du sie verwenden willst.
Wenn es sich ausschließlich um ein Logo handelt und dieses in einem Vektorformat vorliegt, gibt es i.d.R. genauso strenge Vorgaben, an die Du Dich halten musst, siehe z.B. hier:

https://www.blauer-engel.de/sites/default/files/sidebar/downloads/be-logo-leitfaden-de.pdf
oder hier:
http://www.usk.de/fileadmin/documents/Publisher_Bereich/Leitfaden-USK-Kennzeichen.pdf

Wenn Du Dich damit nicht rumschlagen willst, benutzt Du einfach die Grafik, die ich Dir zur Verfügung stelle in der originalen Größe... ;)

Ah, dein JPEG in HKS44. Da steht exakt drin, welche dpi und welche ppi. du verwenden musst... Das ist ein CI, denen sind ppi aber sowas von egal.
 
meine Vorgabe ist jedoch, dass das Logo immer die von mir definiert Größe haben und die Schrift immer 20Pkt groß sein muss
Die Schrift sei also immer 20/72 Zoll, also rund 7,9 mm (Kegelhöhe? Versalhöhe? weiß jetzt gerade nicht) hoch. Damit liegt aber auch bei Ausgabe-Formaten wie JPEG die Größe der übrigen Bildelemente fest. Nachträgliches Skalieren bei der Weiterverwendung im Text- oder Layoutprogramm verbietet sich dann aber. Davon muss der Weiterverwender aber immer noch erfahren.
 
Gut, dann erkläre mir bitte den Sinn. JeZes Anmerkungen lassen keinen solchen erkennen.

Er hat es mehrmals ausführlich erklärt. Ich versuche es trotzdem:

Ohne den Wert der Abmessungen (mm) wissen Grafik/Office/Layoutprogramme nicht, in welcher
Größe sie das Bild einfügen/importieren sollen. Sie können dann entweder immer genau die gleiche
feste Breite für alle Bilder nehmen, oder Höhe, oder einfach 1:1 die Monitorpixel abbilden. Dann würden die Bilder
zunächst immer das Format sprengen und müssten erst verkleinert werden.

Soviel zum Wert der Abmessungen.

Durch die ppi-Zahl, die sich automatisch aus Abmessung und Pixelanzahl ergibt, kann ich sofort sehen,
ob mein Bild für bestimmte Anwendungen genug Auflösung besitzt. Oder ob es überflüssig groß ist.
Ich könnte den ppi-Wert mühsam errechnen. Um dies nicht jedesmal machen zu müssen, steht der Wert
gleich mit in der Bilddatei.

Also hat die ppi-Angabe anbsolut seinen Sinn und ich bin täglich froh, dass es den gibt.
 
Richtig - ich kenne Dein Dokument nicht - ich weiß aber zumindest wie meine Grafik darauf auszusehen hat, wenn Du sie verwenden willst.
Wenn es sich ausschließlich um ein Logo handelt und dieses in einem Vektorformat vorliegt, gibt es i.d.R. genauso strenge Vorgaben, an die Du Dich halten musst, siehe z.B. hier:

Ich konnte dort nur Angaben zur Mindestgröße finden, nicht aber, dass eine bestimmte Größe vorgeschrieben sei.

Wenn Du Dich damit nicht rumschlagen willst, benutzt Du einfach die Grafik, die ich Dir zur Verfügung stelle in der originalen Größe...

Da ich die Probleme bekomme, wenn das Logo (warum auch immer) nicht den Vorschriften genügt, muss ich mich ohnehin damit auseinandersetzen. Die Ausrede „aber ich hab doch nur eure Grafik in Originalgröße verwendet“ wird mir da nichts nützen, denn wie sollte ich das nachweisen. Am Ende zählt nur, dass das Logo zu klein ist oder die Farben beim Druck zu sehr verfälscht wurde oder das Logo nicht an der vorgeschriebenen Stelle angebracht wurde oder oder oder.

PS: Für solche Logos verwendet man normalerweise Vektorformate und sicher kein Bildformat ala jpeg. Und sollte ich solche Logos auf Webseiten verwenden wollen/müssen, würde ich die Vektorgrafiken für meine Bedürfnisse selbst rastern.
 
PS: Für solche Logos verwendet man normalerweise Vektorformate und sicher kein Bildformat ala jpeg. (...)

Doch, verwendet man.

Eine JPG Grafik in der Kopfzeile eines Office-Dokuments als Vorlage ist absolut gängige Praxis. Am einfachsten komplett
mit Logo, Fensterzeile, Adresszeilen usw.

Kommt in der Praxis ständig vor.

Alles andere (PDF, EPS, TIF) macht immer wieder Probleme je nach Office-Programm.
 
Er hat es mehrmals ausführlich erklärt. Ich versuche es trotzdem:

Ohne den Wert der Abmessungen (mm) wissen Grafik/Office/Layoutprogramme nicht, in welcher
Größe sie das Bild einfügen/importieren sollen. Sie können dann entweder immer genau die gleiche
feste Breite für alle Bilder nehmen, oder Höhe, oder einfach 1:1 die Monitorpixel abbilden. Dann würden die Bilder
zunächst immer das Format sprengen und müssten erst verkleinert werden.

Die feste Größe wäre der vernünftige Weg, denn warum sollten die Abmessungen, die der Ersteller hinterlegt hat, wesentlich besser sein? Weiß der Ersteller zufällig, ob ich gerade eine Briefmarke oder Plakat mit den entsprechenden Abmessungen gestalte?

Durch die ppi-Zahl, die sich automatisch aus Abmessung und Pixelanzahl ergibt, kann ich sofort sehen,
ob mein Bild für bestimmte Anwendungen genug Auflösung besitzt. Oder ob es überflüssig groß ist.
Ich könnte den ppi-Wert mühsam errechnen. Um dies nicht jedesmal machen zu müssen, steht der Wert
gleich mit in der Bilddatei.

Also hat die ppi-Angabe anbsolut seinen Sinn und ich bin täglich froh, dass es den gibt.

Okay, du möchtest von mir ein Bild haben, das du auf ein Din A4 Blatt ausdrucken willst. Ich schicke dir ein Bild mit 300 dpi. Was machst du?
 
Die feste Größe wäre der vernünftige Weg, denn warum sollten die Abmessungen, die der Ersteller hinterlegt hat, wesentlich besser sein? Weiß der Ersteller zufällig, ob ich gerade eine Briefmarke oder Plakat mit den entsprechenden Abmessungen gestalte?

Natürlich weiß das der Ersteller. Denn der bin ich selber. Ich habe 500 Bilder, die in 3 cm Größe in
einen Katalog rein sollen. Also erstelle ich die genau so. Und auch jeder andere, der an dem Katalog arbeitet,
nimmt die erforderliche Abmessung und ppi-Zahl. Das ist kein Zufall, sondern Vorgabe je nach Projekt.

Okay, du möchtest von mir ein Bild haben, das du auf ein Din A4 Blatt ausdrucken willst. Ich schicke dir ein Bild mit 300 dpi. Was machst du?

Ich drucke es aus. Wenn du die richtigen Abmessungen eingestellt hast, passt es.

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