Wechsel Windows auf iMac

Ich würde eine SSD nehmen (das Geld kann man noch zusammenkratzen). Office kann man auch unter Boot Camp benutzen, Lizenz hat er schon. Ich mach da jetzt nicht mehr weiter, weil wir uns alle wiederholen. Ihr wollt PC. Ok, ich denke der TE will was anderes. Ist euer Ding. Macht ruhig weiter. Ich bin weg.

Der TE sagt, das Budget ist die oberste Grenze, beide sind Studenten. SSD plus Einbau kosten auch Geld. Wie das bei den aktuellen iMacs ist, weiß ich gerade nicht, aber gewisse Generationen ließen sich nicht ohne weiteres umbauen.

Dann nochmal, welchen Vorteil hat der Mac gegenüber einem PC, wenn eh wieder Windows drauf läuft? Optik zählt nicht. Und die Windows-Lizenz muss er auch noch kaufen.

Du willst es einfach nicht verstehen, dass viele hier auch mehrere Systeme nutzen und es hier nicht gegen Apple geht. Aber er kommt um Windows nicht herum, das ist Fakt.
 
Ein AASP baut normalerweise keine mitgebrachten SSDs ein. Wenn das Geld eine solche Hürde ist, dann ist es immer noch vernünftiger eine externe SSD via TB oder USB 3.0 als Startvolume zu nutzen. Hab ich hier selbst am Mini und das läuft gut.

Keine Ahnung was du für einen (schlechten) AASP hast, meiner macht das ohne mit der Wimper zu zucken. ;)
 
Office und Studium... da würde ich kein Office:mac riskieren.
Also man kanns auch übertreiben. Ich hab hier 600-Seiten-Dokumente mit >100MB die Office:mac völlig standardkonform wiedergibt. Für ein paar (selbst erstellte) Arbeiten während des Studiums wirds wohl reichen.. Du musst da ja nichts Mac-spezifisches reinpacken.
 
Also man kanns auch übertreiben. Ich hab hier 600-Seiten-Dokumente mit >100MB die Office:mac völlig standardkonform wiedergibt. Für ein paar (selbst erstellte) Arbeiten während des Studiums wirds wohl reichen.. Du musst da ja nichts Mac-spezifisches reinpacken.

Es geht nicht um Dateigrößen, sondern um Hausarbeiten. Wenn dem Dozenten an der Formatierung was nicht passt, gibt es Abzug.
Ich hatte in letzter Zeit Word und PowerPoint Daten bekommen, die waren nie zu 100% identisch. Da hat es immer was zerschossen.
 
Für den iMac spricht vorallem das zuverlässige und stabile System.
...
Wir haben keine sonderlich großen Anforderungen an den iMac. MS Office wäre schön, wir sind beide Studenten, ich im Ingenieurswesen, sie Chemikerin. Wir haben uns jetzt vorallem mit dem Formeleditor und diversen Layout Einstellungen Vertraut gemacht, ebenso in Excel.
Läuft Office also vernünftig und ohne Probleme auf dem System?
Für CAD Programme würde ich meinen alten Laptop nutzen, habe schon gehört, dass Solid Works nicht ohne weiteres auf Mac läuft.
Das gilt dann natürlich auch für andere Programme die es für Mac nicht gibt.

Ein Mac-System ist im Vergleich zum Windows-System für den Alltag schon das robustere System, gerade auch hinsichtlich der im Internet kursierenden Schadsoftware.

Ich würde Euch empfehlen mal hier -> http://www.2ndmac.de/Shopsystem/Dateien/Apple-iMac/Apple-iMac-Gebrauchtgeraete-102/
vorbeizuschauen. Vielleicht ist es auch sinnvoll noch € 250.- draufzulegen und gleich einen 27"-iMac anzuschaffen ? Die bekommt man schon für etwa 1300.-, CAD macht auf einem großen Screen einfach mehr Spass. Dazu noch eine Windows-Lizenz und Ihr werdet mit dem Gerät viel Freude haben. :)

Windows könnt Ihr dann entweder nativ mittels Bootcamp installieren oder in einer virtuellen Maschine (z.B. Oracle VirtualBox oder Parallels) laufen lassen, so daß Ihr Eure vorhandene Office-Lizenz und Solid Works weiter betreiben könnt. Office kann man - wenn das Geld dann mal da ist - auch nativ für Mac OS X nachkaufen, so daß man Windows nur noch für CAD benötigt. Den restlichen Alltagskram wie E-Mail, Internet, Grafikbearbeitung usw. sollte man unter Mac OS X erledigen. Spielen kann man je nach Spieletitel auch mit einem Mac, ggf. startet man aber für diesen Zweck Windows über Bootcamp.

Hoffe, ich konnte ein wenig die Entscheidung erleichtern ?
 
Es geht nicht um Dateigrößen, sondern um Hausarbeiten. Wenn dem Dozenten an der Formatierung was nicht passt, gibt es Abzug.
Ich hatte in letzter Zeit Word und PowerPoint Daten bekommen, die waren nie zu 100% identisch. Da hat es immer was zerschossen.
Es gibt aber auch abenteuerliche Methoden Office-Dokumente zu erstellen, mit jedem erdenklichen Inhalt und Formatierung, der nicht notwendigerweise standardkonform sein muss. Du kannst da auch unter Windows Probleme bekommen. Wie gesagt, dem TE geht es ja um das Erstellen von (vergleichsweise simplen) Dokumenten in Mac-Office. Da hätte ich weniger Bedenken. Es gibt auch kein Windows-spezifisches Office-Format. Allerdings schiene mir für Ingenieurwesen/Chemie sowieso Latex angebrachter, bzw. PDF als Ausgabe. Aber gut, wenn DOCX gefordert wird, dann ist das so. Und da der Dozent das anscheinend (?) auf einem Windows-Rechner kontrolliert... Am besten dann noch die Office- und Windows-Version anfragen und entsprechend testen damit man auf der sicheren Seite ist... Es sollte auch kein Problem sein, notfalls das Dokument dann eben nochmal genau in der Umgebung durchzusehen, in der es letztendlich bewertet wird, wenn das wichtig ist.

Hier gehts in erste Linie um Hausarbeiten, vorallem bei meiner Freundin, die werden hochgeladen und vom Dozenten kontrolliert. Deshalb muss auch alles Windowskompatibel sein, wenn dem Dozenten was nicht passt hat man halt pech gehabt.
 
Hier gehts in erste Linie um Hausarbeiten, vorallem bei meiner Freundin, die werden hochgeladen und vom Dozenten kontrolliert. Deshalb muss auch alles Windowskompatibel sein, wenn dem Dozenten was nicht passt hat man halt pech gehabt.
Unter diesen Umständen ist/war Deine Anfrage völlig überflüssig. Denn wenn alles Windows kompatibel sein muss, geht kein Weg an einem Windows-Rechner vorbei.
 
Ich will mich jetzt nicht in die Diskussion Windows vs. OS X einmischen da ich hier ehrlich gesagt keinerlei Aktien drin habe.

Allerdings habe ich aus jahrelanger Praxis einen Tipp zum Thema Office-Kompatibilität. Wenn du zu 100% mit dem Microsoft Office deines Dozenten kompatibel sein muss gibt es nur einen Weg: du musst dieselbe Microsoft Office Version einsetzen. Selbst unter Windows gibt es nämlich dummerweise Unterschiede zwischen Office 2007, Office 2010 und Office 2016. Im Normalfall erkennt man die Unterschiede nicht aber im Detail sind sie leider vorhanden, was im gegebenen Fall unter Umständen zu unnötigem Punkteabzug führen kann. Und selbst hier ist man nicht vor Problemen sicher - die Darstellung eines Word-Dokuments in Word 2010 auf Computer A kann sich von der Darstellung desselben Word-Dokuments in Word 2010 auf Computer B unterscheiden, wenn Computer A und Computer B über verschiedene Standarddrucker verfügen. Das gilt selbst für denselben Computer in Multi-User-Umgebungen.

OpenOffice/LibreOffice verbieten sich ohnehin wenn es um 100%ige Kompatibilität zu Microsoft Office geht. Am sichersten wäre in eurem Fall die Verwendung von PDF/A, wenn die Uni respektive der Dozent das allerdings nicht akzeptieren wird's natürlich schwierig.
 
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Unter diesen Umständen ist/war Deine Anfrage völlig überflüssig. Denn wenn alles Windows kompatibel sein muss, geht kein Weg an einem Windows-Rechner vorbei.

Sorry, aber Windows kompatibel ist falsch, weil es sich um Programme handelt die nicht kompatibel sind.
Ein Betriebssystem kann nicht kompatibel sein..
 
Gefällt mir eigentlich nicht, aber ich habe auf gefällt mir gedrückt weil es wahr ist was du schreibst.
Deshalb bin ich auch nur noch sporadisch hier.
Kritik an Apple ist schon angebracht, aber Windows muss man nicht unbedingt empfehlen.

Apple aber auch nicht unbedingt. Apple ist in erster Linie eine emotionale Sache. Und das Preis- Leistungsverhältnis ist jenseits von gut und Böse.
Wenn einer Software nutzt, die es nur auf WIn gibt, ist es vollkommener Blödsinn einen Mac zu empfehlen. Auch nicht mit Bootcamp. Denn Apples Treiber sind mit die miserabelsten.
Der günstigste und vernünftigste Spagat zwischen Desktop und Mobile-Device wäre für den TE ein Surface Pro oder vergleichbares Gerät.
Noch günstiger wäre aber auch eine Aufrüstung des alten Laptop mit RAMund SSD. Dann flutscht der nämlich auch wieder.

Und wer finanziell eh schon permanent am Limit fährt, sollte auch nicht auf Mac umsteigen.
 
Das ist jetzt aber kein windowsspezifisches Problem, daß Daten, die nicht vernünftig gesichert sind, bei einem Downgrade futsch sind.

Faktisch Richtig, aber wenn man bedenkt, wie einfach Time Machine im vergleich zur Einrichtung einer Abbildsicherung bzw. Dateiversionsverlauf unter Windows ist könnte man indirekt schon von einem Windows-spezifischen Problem reden. Auch und insbesondere das Zurückspielen von Daten ist ebenfalls deutlich einfacher.
 
Apple ist in erster Linie eine emotionale Sache. Und das Preis- Leistungsverhältnis ist jenseits von gut und Böse.
Every Mac that we buy is making and saving IBM money -- IBM VP Fletcher Previn

IBM is saving anywhere from $273 - $543 per Mac compared to a PC, over a four-year lifespan. "And this reflects the best pricing we've ever gotten from Microsoft," Previn said. Multiply that number by the 100,000+ Macs IBM expects to have deployed by the end of the year, and we're talking some serious savings.
 
Every Mac that we buy is making and saving IBM money -- IBM VP Fletcher Previn

Wurde ja auch bereits mehrfach geschrieben (und OHNE dies zu bewerten) - es wäre sehr merkwürdig wenn IBM etwas anders verlautbaren würde ;O)

CUPERTINO, Kalifornien und ARMONK, New York – 15. Juli 2014
Apple und IBM gehen weltweite Partnerschaft ein, um Enterprise Mobility zu verändern

https://www.apple.com/de/pr/library...nership-to-Transform-Enterprise-Mobility.html
 
Every Mac that we buy is making and saving IBM money -- IBM VP Fletcher Previn

IBM ist die gleiche arrogante Apotheke wie Apple.
Ist ja toll wenn die behaupten,dass sie über einen Zeitraum von vier Jahren Geld mit Apple-Rechnern sparen,obwohl sie die noch gar nicht solange haben.
 
Ja, ja. Apple ist boese... wir wissen es jetzt. *augenroll*
 
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