H
huetschemann
banned
- Dabei seit
- 18.11.2004
- Beiträge
- 940
- Reaktionspunkte
- 0
Zuletzt bearbeitet:
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Kerstin M schrieb:Also, was mich jetzt langsam echt stört ist, dass dwoody nicht in der Lage ist uns mitzuteilen, was sein Arbeitgeber für wieviele Seiten zahlen soll.
Kerstin M schrieb:Und man sollte sich VOR Auftragsvergabe vielleicht mal die Projekte anschauen und sich ein Bild machen oder hier im Forum fragen "Worauf sollte ich achten - was muß vertraglich festgelegt werden usw".
Wenn der Auftraggeber in der Lage ist die Qualität der Seiten zu beurteilen dann sollte er auch in der Lage sein sich einen halbwegs anständigen Webdesigner zu suchen. Es sieht in diesem Fall einfach so aus, dass der Auftraggeber hier für wenig Geld etwas erwartet, was erstens vertraglich so nicht vereinbart war und zweitens, man von einem Frontpage-Webdesigner (allein das Wort schon ;-)) auch nicht erwarten konnte....hier passt ein Spruch aus einer Signatur einfach mal wieder sehr gut: "Wer mit Peanuts zahlt wird mit Affen arbeiten" oder so ähnlich.Markus! schrieb:Also einige hier verstehe ich echt nicht.
Wieso wird es dem Kunden angelastet, wenn er selbst in der Lage ist Fehler zu erkennen? Soll er die Seite deswegen selbst schreiben?
ist völliger Quatsch, wenn der Quelltext auf barrierefrei umgestellt wird, ist mit Frontpage eh feierabend.während des Projektes darauf hingewiesen, dass die Seite standardkonform sein soll, um Sie später einfacher barrierefrei auslegen zu können.
mhmedia schrieb:Ich benutze Frontpage - würde mich aber nie als Profi bezeichnen (geoutet) - und auch wenn der Code danach vielleicht nicht der beste ist, wenn die Seite korrekt wiedergegeben wird ist es doch fast schon egal.
pbook schrieb:dwoody steht jetzt echt in der Plicht...
An welchen Standard soll man sich denn deiner Meinung nach halten?huetschemann schrieb:Was wäre wenn? Hätte die katze den Hund nicht gefressen würde es morgen Breckies zum Mittagstisch geben!
Ach übrigens: es gibt so viele Standards das es eigentlich schon wieder einen Standard für den Standard geben, und kommt mir jetzt nicht mit dem w3c, solange die Sache nicht worldwide verifiziert und durchgeführt wird ist alles eben nun mal eine kurzlebige Sache – So ist das Netzleben eben.
huetschemann schrieb:Was wäre wenn? Hätte die katze den Hund nicht gefressen würde es morgen Breckies zum Mittagstisch geben!
Ach übrigens: es gibt so viele Standards das es eigentlich schon wieder einen Standard für den Standard geben, und kommt mir jetzt nicht mit dem w3c, solange die Sache nicht worldwide verifiziert und durchgeführt wird ist alles eben nun mal eine kurzlebige Sache – So ist das Netzleben eben.
Wo hast du denn das rauskopiert ???Zitat von Markus!
Eben nicht. Nur, weil es jetzt gerade mit vielleicht zwei drei getesteten Browsern funktioniert bedeutet es nicht, dass es ohne Probleme ist nicht validen Code abzuliefern.
Ich führe mal ein paar Gründe auf, die nach Belieben ergänzt werden können.
Der IE hat die meisten groben Fehler. Da er aber auch die meiste Verbreitung hat ist das Interesse groß, diese zu umgehen. Für viele dieser Probleme gibt es Hacks, mit denen man für eine akzeptable Darstellung im IE sorgen kann und mit denen es in anderen Browsern einfach funktioniert.
Was aber, wenn IE7 diese gravierenden Fehler endlich korrigiert (teils schon geschehen!)? Dann werden plötzlich zehntausende Seiten mit diesen Hacks nicht mehr richtig im IE angezeigt und müssen korrigiert werden. Man könnte jetzt fragen, warum es dann nicht im IE genauso funktioniert, wie in richtigen Browsern. Viele dieser kleinen Tricks basieren auf Fehlern und kleinen Ungereimtheiten im CSS, die früher oder später korrigiert werden. Viele CSS-Browserweichen nutzen schlicht unterschiedliche Verhaltensweisen einiger Browser aus. Auf das alles kann und sollte man sich nicht verlassen.
Andere Tricks blähen den Code unnötig auf, wie der, mit dem man dem IE beibringt Alphatransparenz in PNGs darzustellen. Zumal der nicht in allen Konfigurationen funktioniert, soweit ich weiß.
Ein weiterer Grund: Die strikte Trennung von HTML und CSS bringen Dokumente wieder zur Plattform- und Geräteunabhängigkeit, für die HTML ursprünglich einmal gedacht war. Ist eine Seite geschrieben, dass sie kein CSS enthält (sondern sich dieses in externen CSS-Dateien befindet) ist sie zum einen absolut rückwärtskompatibel, aber vor allem auch kompatibel mit allen Geräten, die vielleicht mal solche Dokumente darstellen können. Du kannst heute schon ein extra Stylesheet für Handys, Drucker, Beamer, Bildschirme, sogar Sprachausgabe einem einzigen HTML-Dokument zuweisen. Ohne zutun des Benutzers wird beim Drucken der Seite das Druckstylesheet verwendet und man hat volle typografische Kontrolle über das Din A4 Blatt, auf dem gedruckt wird. Keine Vergewaltigung des Viewport Inhaltes mehr, um es irgendwie aufs Papier zu bekommen, wie früher.
Surfst Du die Seite mit dem Handy an, könntest Du eine Reihe Schmuckgrafiken weglassen oder niedriger aufgelöste Versionen mitschicken und eine auf den kleinen Displays besser lesbare Schrift einstellen. Ganz zu schweigen davon, das Layout komplett zu ändern (mehrere Spalten zu einer). Ohne das der User was davon mitbekommt und mit ein und demselben HTML-Dokument. Das geht heute schon. Und die Stylesheetgesteuerte Sprachausgabe kommt noch hinzu. Außerdem ist m.W. für CSS3 eine genauere Geräte-Differenzierung geplant (SW/Farbmonitor etc.)
Das geht aber alles nur, wenn man sich an die Standards hält. Sonst ist das Ergebnis in zukünftigen Ausgabegeräten, die CSS und HTML interpretieren können nicht vorhersagbar. Browser eingeschlossen.
So, ich hatte noch mehr Gründe, hab aber den Faden verloren. Es dürfen aber durchaus noch andere was beitragen
Das stylesheet will ich sehen ;-)))...Surfst Du die Seite mit dem Handy...
huetschemann schrieb:Ach übrigens: es gibt so viele Standards das es eigentlich schon wieder einen
Standard für den Standard geben, und kommt mir jetzt nicht mit dem w3c,
solange die Sache nicht worldwide verifiziert und durchgeführt wird ist alles
eben nun mal eine kurzlebige Sache – So ist das Netzleben eben.
pbook schrieb:Sagt mal worum gehts hier eigentlich inzwischen ?