Was ist nur aus Apple geworden ?
Es gab mal Zeiten, da gabs MACs zu kaufen und konnte damit gut arbeiten. Für horrend viel Geld bekam man ich einen wegweisend gestalteten Rechner, der qualitativ gut verarbeitet war und tatsächlich funktionierte.
Seit über 15 Jahren benutze ich MACs und komme langsam jedoch an einen Punkt, wo ich einfach nicht mehr bereit bin, so viel Geld in die Produkte einer Firma zu investieren, mit der ich zunehmend mehr Frustration erlebe und Ärger habe.
Um sich dem Massenmarkt zu öffnen war die ganze „MP3 Geschichte“ sicherlich eine gute Idee. Ob es nun tatsächlich der Fortschritt ist auf den alle gewartet haben, mit einem weiß bekabelten Ohrschnuller durch die Welt zu ziehen, bei dem ich nicht einmal selbst den Akku wechseln kann, mag jedem selbst überlassen sein. Doch seit ungefähr dieser Zeit, so kommt es mir vor, habe ich zunehmend mit Rechnern zu tun, die qualitativ signifikant schlechter verarbeitet sind und immer schlechter funktionieren.
Ein paar Beispiele:
Der eingebaute Speicher eines Powerbooks versagte ziemlich genau nach Ende der Garantie seinen Dienst, die Hälfte der adressierten 2 GB Speicher waren nicht mehr ansprechbar. Ja, das Fertigungsproblem sei bekannt, hätte ich damals das Protection Care abgeschlossen wäre ein Austausch kein Problem gewesen. Scheinbar traut Apple selbst der Fertigungsqualität seiner Produkte nicht mehr.
Früher gab ein zu jedem Apple vorbildliche Tastaturen, die einen mustergültigen Anschlag hatten, nur was ich jetzt zu einem MAC mitgeliefert bekomme empfinde ich schlichtweg als Schrott! Die weißen Tastaturen bekommen, selbst bei sorgfältigster Pflege, nach kurzer Zeit ein wahnsinnig siffiges Aussehen. Das neue dünne „Genoppel“ das mit den neusten Rechner mitgeliefert wird, ist eine Zumutung für jeden der etwas mehr als einen Brief schreiben muß. Die Tastaturen in den MACBooks, die sich anfangs tatsächlich in die Display drückten, sind mittlerweile schwammig und selbst die in meinem 3. Apple Laptop superdünnen verbauten Tastaturen machen immerfort ein „klebriges“ Geräusch. Ein Austausch brachte keine Besserung, im Gegenteil.
Oder: Wer bitte, hat sich die blödsinnige Seuche mit den Glossy-Displays ausgedacht?
Mein letztes MACBooks Pro, das teuerste das ich je kaufte, ist nun der Auslöser dieser langen Gedanken: Seit ich diesen Laptop besitze, den ersten mit Intel Architektur, gibt es nur Ärger: OS 10.5 und Photoshop CS3 zum Beispiel. Es ist ein ungeheures Desaster, das PS unter OS10.5 Dateien schreibt und sie dabei scheinbar selbst zerstört. Mehrmals reklamierte man fehlerhafte Dateien. Der Kunde ist weg, Termine sind geplatzt. Mehrere geöffnete PSD-Dateien lassen sich nach Bearbeitung einfach nicht mehr abspeichern. Es kommt eine Meldung wie: „Unbekanntes Dateiformat“. Ich empfinde es einfach eine Zumutung mir 500MB Updates runterladen zu müssen, die Hitzeentwicklung dieses Gerätes ist eine Katastrophe und die Tastatur ist immer noch einfach Sch….. Ein simpler Picture Viewer von Canon z.B., früher rasend schnell stürzt immerfort ab. Um mich dieser Qual zu entledigen versuche ich diesen Schrottrechner nun wieder loszuwerden und stelle mit Entsetzen fest, das die Gebrauchtpreise ein mittleres Fiasko sind. Hatte ich vor 5 Monaten über 3.400 € bezahlen müssen, bewegt der höchste erzielbare Preis derzeit bei ca. 2.100 €.
Und langsam schwindet mir das Vertrauen in die Produkte der Firma Apple, denn ich will kein nett gestylten Computer, sondern einen Rechner der einfach nur funktioniert. Mir kommt vor, seit Apple sich den Massenmarkt öffnet, verliert man dort scheinbar die Gruppe von Anwendern aus den Augen, die damit einfach Geld verdienen wollen / müssen. Wenn ich mir einen Computer kaufe, der sich am oberen Ende des finanziellen Budget bewegt, erwarte ich auch eine signifikant bessere Verarbeitungsqualität und einen besseren Service.
Merkwürdigerweise funktioniert mein vier Jahre alter billigster Siemens Rechner unter XP immer noch tadellos.
Es gab mal Zeiten, da gabs MACs zu kaufen und konnte damit gut arbeiten. Für horrend viel Geld bekam man ich einen wegweisend gestalteten Rechner, der qualitativ gut verarbeitet war und tatsächlich funktionierte.
Seit über 15 Jahren benutze ich MACs und komme langsam jedoch an einen Punkt, wo ich einfach nicht mehr bereit bin, so viel Geld in die Produkte einer Firma zu investieren, mit der ich zunehmend mehr Frustration erlebe und Ärger habe.
Um sich dem Massenmarkt zu öffnen war die ganze „MP3 Geschichte“ sicherlich eine gute Idee. Ob es nun tatsächlich der Fortschritt ist auf den alle gewartet haben, mit einem weiß bekabelten Ohrschnuller durch die Welt zu ziehen, bei dem ich nicht einmal selbst den Akku wechseln kann, mag jedem selbst überlassen sein. Doch seit ungefähr dieser Zeit, so kommt es mir vor, habe ich zunehmend mit Rechnern zu tun, die qualitativ signifikant schlechter verarbeitet sind und immer schlechter funktionieren.
Ein paar Beispiele:
Der eingebaute Speicher eines Powerbooks versagte ziemlich genau nach Ende der Garantie seinen Dienst, die Hälfte der adressierten 2 GB Speicher waren nicht mehr ansprechbar. Ja, das Fertigungsproblem sei bekannt, hätte ich damals das Protection Care abgeschlossen wäre ein Austausch kein Problem gewesen. Scheinbar traut Apple selbst der Fertigungsqualität seiner Produkte nicht mehr.
Früher gab ein zu jedem Apple vorbildliche Tastaturen, die einen mustergültigen Anschlag hatten, nur was ich jetzt zu einem MAC mitgeliefert bekomme empfinde ich schlichtweg als Schrott! Die weißen Tastaturen bekommen, selbst bei sorgfältigster Pflege, nach kurzer Zeit ein wahnsinnig siffiges Aussehen. Das neue dünne „Genoppel“ das mit den neusten Rechner mitgeliefert wird, ist eine Zumutung für jeden der etwas mehr als einen Brief schreiben muß. Die Tastaturen in den MACBooks, die sich anfangs tatsächlich in die Display drückten, sind mittlerweile schwammig und selbst die in meinem 3. Apple Laptop superdünnen verbauten Tastaturen machen immerfort ein „klebriges“ Geräusch. Ein Austausch brachte keine Besserung, im Gegenteil.
Oder: Wer bitte, hat sich die blödsinnige Seuche mit den Glossy-Displays ausgedacht?
Mein letztes MACBooks Pro, das teuerste das ich je kaufte, ist nun der Auslöser dieser langen Gedanken: Seit ich diesen Laptop besitze, den ersten mit Intel Architektur, gibt es nur Ärger: OS 10.5 und Photoshop CS3 zum Beispiel. Es ist ein ungeheures Desaster, das PS unter OS10.5 Dateien schreibt und sie dabei scheinbar selbst zerstört. Mehrmals reklamierte man fehlerhafte Dateien. Der Kunde ist weg, Termine sind geplatzt. Mehrere geöffnete PSD-Dateien lassen sich nach Bearbeitung einfach nicht mehr abspeichern. Es kommt eine Meldung wie: „Unbekanntes Dateiformat“. Ich empfinde es einfach eine Zumutung mir 500MB Updates runterladen zu müssen, die Hitzeentwicklung dieses Gerätes ist eine Katastrophe und die Tastatur ist immer noch einfach Sch….. Ein simpler Picture Viewer von Canon z.B., früher rasend schnell stürzt immerfort ab. Um mich dieser Qual zu entledigen versuche ich diesen Schrottrechner nun wieder loszuwerden und stelle mit Entsetzen fest, das die Gebrauchtpreise ein mittleres Fiasko sind. Hatte ich vor 5 Monaten über 3.400 € bezahlen müssen, bewegt der höchste erzielbare Preis derzeit bei ca. 2.100 €.
Und langsam schwindet mir das Vertrauen in die Produkte der Firma Apple, denn ich will kein nett gestylten Computer, sondern einen Rechner der einfach nur funktioniert. Mir kommt vor, seit Apple sich den Massenmarkt öffnet, verliert man dort scheinbar die Gruppe von Anwendern aus den Augen, die damit einfach Geld verdienen wollen / müssen. Wenn ich mir einen Computer kaufe, der sich am oberen Ende des finanziellen Budget bewegt, erwarte ich auch eine signifikant bessere Verarbeitungsqualität und einen besseren Service.
Merkwürdigerweise funktioniert mein vier Jahre alter billigster Siemens Rechner unter XP immer noch tadellos.