sgmelin schrieb:
Dann kommst Du aber nicht mehr mit dem Preis hin. Das ist doch genau das, was ich sage. Wenn Du Wert auf Qualität legst, dann kostet es eben Geld. Da führt kein Weg dran vorbei.
teilweise ja - teilweise nein...
für die zwecke meines bekannten wäre mein selbstbau pc besser und günstiger gewesen. hätte zwar eine etwas schwächere cpu gehabt, das hätte er aber nicht gemerkt. dafür andere vorteile... und ein lizensierte xp lizens hatte der z.b. ohnehin schon...
der pc bleibt aber so oder so günstiger als ein mac!
Wundert mich nicht. Zum einen steht HP für "High Price" und zum anderen ist es eben Markenware. Du bezahlst ja nicht nur das, was Du siehst, sondern auch das, was hinter den Kulissen geschieht. Das Warenlager für Ersatzteile Beispielsweise. Hast Du schonmal versucht Komponenten für einen zwei Jahre alten PC zu bekommen?
ja - und problemlos... manches in den fertig-pcs verbaute ist propritär (teilweise z.b. die cpu-lüfter)
Das kannst Du vergessen. Deshalb müssen die grossen Hersteller sich eben Lager anlegen, die ungefähr so lange halten wie die Garantieansprüche, bzw. Serviceverträge. Das bezahlst Du dann auch. Medion (aldi) hat da einen anderen Anspruch. Zum einen haben die den Service ausgelagert und zum anderen ist das System nicht komplett abgestimmt und da spielt es dann keine Rolle, wenn ein Toshiba DVD Laufwerk durch ein NEC Laufwerk ersetzt wird. Die nehmen halt dann was kommt.
ein bekannte von mir arbeitet in der firma die pcs von medion, hp, usw. repariert. mir brauchst du da nichts zu erzählen
und mir kommt es gerade auch auch so feinheiten wie laufwerke usw. an...
Haha... Wer kauft sich keine neue Hardware? Irgendjemand muss es tun, sonst passt Punkt drei nicht.
wenn man sich etwas ganz niegelnagelneus kauft und probleme hat, dann ist man selber schuld... erst die anderen vorlassen und beta-tester spielen lassen...
ich kaufe mir auch neue hardware... aber erst wenn sich mind. 1 monat auf dem markt ist und ich schon viele erfahrungsberichte gelesen habe...
eine mir bekannte firma die firmen ausstattet geht richtig konservativ vor...
Zu Punkt zwei: Die Listen, die sich täglich ändern und bei jedem Treiberupdate wieder weniger Wert sind als eine Rolle Klopapier? Das kannst Du im Intel Bereich vergessen. Da kommen Firmware und Treiber schneller raus, als Du Amen sagen kannst. Der Produktzyklus ist einfach zu kurz. Die Ware wird beim Kunden entwickelt und nicht im Labor.
das der kunde teilweise tester ist stimmt schon - aber daher kaufe ich halt keine ganz niegelneue hardware. ein nforce4 brett ist mir momentan z.b. noch zu früh...
und dann gibt es auch keine probleme mit der kompatibilität. es gibt in den entsprechenden foren genügend leute, bei denen du abschauen kannst, welche hardware gut miteinander harmonisiert. desweiteren gute tests von z.b. hardtecs4u usw.
Zu Punkt 3: Ich habe Windows 2000 auf zwei komplett identischen Maschinen (Markenserver) installiert (die Seriennummern lagen ein oder zwei Ziffern auseinander). Und zwar gleichzeitig und auf die gleiche Art und Weise. Auf der einen Maschine hat alles so funktioniert, wie beabsichtigt, auf der anderen nicht. Da kann man Testen so viel man will. Es ändert sich immer wieder irgend was, was Du nicht im Griff hast und schon klappt das gewünschte nicht. Hab ich oft genug erlebt.
ich habe bisher zumindest keine solche probleme gehabt. und ich habe schon mehr als einen pc selber zusammengeschraubt... (die laufen übrigens alle wie eine 1)
ich bau mir aber auch meine pcs selber zusammen
aber breite hardwareauswahl - mehr probleme... schon klar... ausserdem m$ *würg*
klar gibt es nachteile in der intel welt.. bestreite ich ja auch nicht.
nur p/l verhältnis aus leistungssicht ist besser... dafür evtl. womöglich andere probleme... kommt halt darauf an was man möchte
besonders, dass leider oft die hardware bei den kunden reift -> besonders bei brennern is das der fall. umso schlimmer ist es, dass man als mac-user id.r. nicht so problemlos fw-updates bei brennern durchführen kann