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Das scheint leider das einzig wirksame Mittel zu sein, damit Apple mal Serienfehler zugibt.Aber auch erst NACH erfolgreicher Sammelklage in den USA.
Nein, das ist einknicken, damit man einen Prozess nicht verliert und dadurch einen Reputationsschaden erleidet.auch wenn die Klage nicht zu Ende geführt werden musste, weil Apple vorher einknickte ist es Kulanz
Nein, das ist einknicken, damit man einen Prozess nicht verliert und dadurch einen Reputationsschaden erleidet.
Für mich ist es keine Kulanz, wenn ein Hersteller einen Serienfehler (!) nach Ablauf der Garantie behebt.
Für wieviele dieser Aktionen gab es *gewonnene* Sammelklagen?
Aber immer wenn es um richtig Kohle ging, wurde erst auf eine Sammelklage gewartet, sobald diese Aussicht auf Erfolg hatte, wurde ein Reparaturprogramm ins Leben gerufen, damit man die Klage nicht verliert.
Das ist keine Kulanz, das ist nicht freiwillig, das ist der letzte Schritt davor sein Gesicht zu verlieren oder einen Fehler richtig öffentlich zu machen. Es ist günstiger auf einer Webseite damit ein Rückrufprogramm zu machen, als von einem Gericht zu einem kostenlosen Austausch aller Geräte verknackt zu werden. Hierbei wäre das mediale Echo viel größer.
Die Kulanz sehe ich hier überhaupt nicht.
Siehe hier:Einigen wir uns halt darauf, dass es beides gibt.
Das wäre meine Quintessenz....Die Kulanz von Apple besteht hier in der "letzten Ausfahrt vor rechtlichen Konsequenzen". Sogesehen hast du recht, dass Apple das nicht machen "muss". Würden sie es aber nicht machen, müssten sie es machen. Ob das jetzt wirklich "freiwillig" und wirklich "kulant" ist... naja.
Kurz und knackig formuliert."Kulanz" ist in der Regel "ohne Rechtspflicht" und das war bei den letzten Apple-Aktionen recht wahrscheinlich nicht der Fall – genau diese Rechtspflicht hätte das zu erwartende Urteil möglicherweise bestätigt und dem ist Apple zuvorgekommen, um die Sache billiger und ohne Gesichtsverlust (gleich Markenschaden) zu bewältigen. Das ist dann immer noch "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht", aber dass diese Pflicht (auch ohne Anerkennung durch den Apple) nicht besteht, ist damit nicht gesagt. Ich würde das als Zwischending betrachten; echte Kulanz impliziert einen höheren Grad an Freiwilligkeit und aktives Entgegenkommen.
Siehe hier:
Rechtlich noch nicht dazu gezwungen.
...
Meiner Meinung nach ist das keine Kulanz.
Und genau das ist der Widerspruch. Ein Entgegenkommen ohne rechtliche Notwendigkeit ist per Definition Kulanz. Dass Du die Gründe dafür nicht ehrenwert findest ändert daran nichts.
Und wenn ich sage dass es beides gibt, dann meine ich damit dass es natürlich auch Kulanzleistungen seitens Apple gibt, wo es gar keine Klagen gibt, zum Beispiel die Laminierung des Retina MBP. Dir Darstellung, dass es immer Sammelklagen gäbe ist einfach nicht richtig.
Wenn Apple eine fünfjährige (oder vlt sogar siebenjährige wie bei manchen Baumärkten auf Maschinen) Garantie geben würde,
dann wären die bei der miesen Qulität ruckzuck Pleite
(Extrem schlechte Monitore (im Imac), extrem schlechte Systemkühlung, mieserable Tastaturen, uvm..
Was für ein dumpfer Blödsinn!Wenn Apple eine fünfjährige (oder vlt sogar siebenjährige wie bei manchen Baumärkten auf Maschinen) Garantie geben würde,
dann wären die bei der miesen Qulität ruckzuck Pleite
(Extrem schlechte Monitore (im Imac), extrem schlechte Systemkühlung, mieserable Tastaturen, uvm..