Schon die erste Seite der Umfrage ist ja wohl mehr als fragwürdig weshalb auch ich bei der Umfrage nicht mitgemacht habe.
Was man nicht hat kann man auch nicht einschalten, siehe aktuelle Regierung
Ich sehe keinen Zusammenhang, was z.B. meine Ausbildungsabschlüsse mit der Erreichbarkeit zu tun haben sollen. Auch im Geschlecht sehe ich nur schwer einen Zusammenhang mit der Erreichbarkeit. Schmeckt für mich eher nach "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefäl...ähm, erstellt hast."
Die von Dir genannte Statistik kann man immer aufstellen, da braucht man überhaupt keine Umfrage...
Man kann diese Fragen einfach übergehen - da muss nichts ausgefüllt werden. Einfach direkt auf die nächste Seite wechseln.
Das finde ich auch suboptimal.
Wäre jetzt zu einfach gewesen, einfach zu fragen wo man war, was man tat, also nach allem, was eigentlich relevant ist für eine Auswertung der Effektivität der Alarmierung. Ob jetzt jemand Schulabbrecher ist oder aber Uni-Professor ist doch völlig wumpe. Ich muss doch für ne vernünftige Testauswertung nur wissen wo die Person war und ggf. was sie tat um bewerten zu können ob ich sie da mit der Alarmierung auch erreicht habe. Ich muss auch nicht wissen ob es eine Frau, ein Mann oder ein anderes Geschlecht war. Aber man kann ja auch in jede Statistik was rein interpretieren.
Bei mir gings da gestern nicht weiter, die Seite wollte, dass ich die Fragen beantworte. Möglicherweise wurde das inzwischen geändert weil ich nicht der Einzige bin, der diese Fragen als unangebracht empfinde
Sorry, aber das ist Unsinn. Beim einfahren in die BRD 2020 haben sie ja auch eine Corona-Warnung per SMS hinbekommen.
Und was hat jetzt eine Statistik davon wenn man weis was Du am Donnerstag um 11:00 Uhr getan hast und wo? Und warum willst Du das lieber beantworten, das ginge jetzt nämlich mir z.B. eindeutig zuweit um es zu beantworten.Wäre jetzt zu einfach gewesen, einfach zu fragen wo man war, was man tat, also nach allem, was eigentlich relevant ist für eine Auswertung der Effektivität der Alarmierung. Ob jetzt jemand Schulabbrecher ist oder aber Uni-Professor ist doch völlig wumpe. Ich muss doch für ne vernünftige Testauswertung nur wissen wo die Person war und ggf. was sie tat um bewerten zu können ob ich sie da mit der Alarmierung auch erreicht habe. Ich muss auch nicht wissen ob es eine Frau, ein Mann oder ein anderes Geschlecht war. Aber man kann ja auch in jede Statistik was rein interpretieren.
Bei mir gings da gestern nicht weiter, die Seite wollte, dass ich die Fragen beantworte. Möglicherweise wurde das inzwischen geändert weil ich nicht der Einzige bin, der diese Fragen als unangebracht empfinde
Ganz so unsinnig nicht, die SMS beim Grenzübertritt bekommt man vom eigenen Provider sozusagen als Service, nicht vom Land, und der weis genau "wer" wann auf den nächsten ausländischen Sendemasten aufbucht und wann er wieder nach Hause kommt. Ich kann ein Lieder davon singen ich wohne hier direkt an der Grenze.
Ist es nicht. Weil verschiedene Personengruppen ggf. zu bestimmte Zeiten an bestimmten Orten mit bestimmten Erreichbarkeiten sind.
Siehe oben.
Auch das kann für den Aufenthaltsort eine Rolle spielen.
Kann man. Hier z. B. welche Art der Information die beste Reichweite und somit die höchste Priorität hat, bezogen auf diverse Parameter (siehe oben).
Oh ja.Witzig ist das Impressum.
Nunja, ob die Alarmierung den zu alamierenden erreichte wäre es halt gut zu wissen, wo er war und was er tat. Jemand, der z.B. mit dem Presslufthammer auf der Straße steht ist wahrscheinlich schwerer zu erreichen als jemand, der grade im Stau steht.
Du meinst also es macht einen Unterschied den Professor im Hörsaal zu erreichen, der grade eine Vorlesung hält oder den Hausmeister der Hochschule, der grade ein Leuchtmittel im Hörsaal tauscht? Du meinst also es macht einen Unterschied den Dr. auf der Intensivstation zu erreichen als den Pfleger auf der Station? Meinst du wirklich, dass es einen Unterschied macht einen Ingenieur wie mich zu erreichen als den Fließbandarbeiter, der zwei Meter neben mir steht? Meinst du nicht, dass für diese Erreichbarkeiten einzig und allein der Ort an dem man war und was man da tat nicht relevanter ist? Natürlich kann ich am Beruf bzw. am Bildungsstand mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ableiten wo die Person war aber meinst du nicht, bei der Frage "Hat Sie die Alarmierung erreicht?" (und nur darum geht es ja) wäre die direkte Frage wo man war und was man tat nicht sinnvoller? Einer Katastrophe (und ähnlichem) ist der Bildungsstand der Person herzlich egal. Ein Feuer verbrennt einen Bundeskanzler genauso wie einen Harz-IV-Empfänger. Das ist eine Frage des Ortes und was man da tat, nicht was man mal gelernt hat.
Verstehst du es nicht? Der Ort mag gleich sein, der Weg, jemand zu erreichen, indes nicht. An manchen Orten sind Handys sogar verboten, zehn Meter weiter nicht. Und darum ist jeder Parameter wichtig.
Das ist sicher richtig. Aber wie ich es schon sagte: Statt über meinen Ausbildungsstand zu erraten wo ich mich befand wäre es klüger schlicht und ergreifend danach zu fragen wo ich mich befand. Aber das ist ja anscheinend selbst hier im Forum dem ein und anderem schlicht zu einfach. Aber damit hat man ja auch schon in der Pandemie Erfahrungen gesammelt: Statt die Infektion zu messen hat man schon da lieber geschätzt. Ist ja auch klar, ne Schätzung ist ja auch viel genauer als ne Messung.
