Gestern hatten wir uns den letzten Film aus der Federführung von Peter Jackson angesehen.
Das ist eine Verfilmung des Romans des britischen Autoren
Phillip Reeve.
Und "Mortal Engines" ist das erste Buch von 4 Romanen und dessen Roman-Debut.
Peter Jackson hat sogar am Screenplay mitgearbeitet, was auch der Grund ist, warum ich den Streifen hier erwähne.
Ein durchaus bombastisches visuelles Spektakel mit echt "neuen" Bildern.
Man hatte tatsächlich das Gefühl, etwas neues und noch nie dagewesendes zu sehen.
Auch gut besetzt und durchaus komplett mit intelligenten Dialogen und roter Linie in der Geschichte.
Seltsamerweise hat der Film in den Kinos nicht "die breite Masse" abgeholt – was ich aber als "gut" bewerte.
Schätze mal, das den meisten die Story "zu weit entfernt" oder "zu komplex" erschien.
Ist halt eine wirklich abgefahrene und vortreffliche Sci-Fi-Story mit Fundus und Bottom.