Ich habe reichlich experimentiert mit den Repeatern und den Einstellungen unserer iPhones - WPA2 only war auch dabei. Aber vielleicht habe ich ja irgendeinen anderen dämlichen Fehler in der FB gemacht. Jedenfalls war ich ziemlich von AVM enttäuscht und bin dann auf devolo magic 2 umgestiegen - hat auch nur leidlich funktioniert.
Die Repeater laufen bei mir als Kabelbrücke. Ich habe bis auf zwei Zimmer keine LAN Kabel verlegt, Schlafzimmer und Küche, ach ja Badezimmer - somit wohl 3 Räume(Cat7 Verlegekabel) und der Switch ist auf dem Dachboden verbaut. Von dort bin ich gut in den Keller gekommen, von dort in den Garten und Garage. Im Keller ist dann noch eine Unterverteilung. Es ist ein Zweifamilienhaus und die Verkabelung kann so umgesteckt werden das jede Wohnung im Haus als eigenständiges Netzwerk mit eigenem DSL läuft. Somit es also keine Verbindung gibt.
Im Wohnzimmer gibt es 3 Anschlussmöglichkeiten als TWIN. Jede Dose hat also 2 belegbare Anschlüsse. Hinter dem TV zwei TWIN Dosen und am Wohnzimmertisch 1 Twin. Dort steckt der AVM Repeater als Kabelbrücke.
Im Garten ist eine Verteilung für Strom (Wassertank) in dieser Verteilung sitzt der Repeater 600, ich könnte aber den 800 einsetzten und auch dort als Kabelbrücke arbeiten lassen. Im Moment verbindet aber der 600 mit dem 1750 in der Garage als Funkbrücke. Warum? Rasenroboter und Gardena Rasensprenkler. Die beiden Dinge gingen sehr früh in Betrieb. Da lagen die beiden Cat7 Kabel noch nicht final am Zielort. War auch als Übergang gedacht aber es funktioniert. Somit habe ich mir gedacht, solange der 600 überlebt (Sonne, Kälte, UV Licht, ggf. Feuchtigkeit) lasse ich es so. Kabel liegen final in der Verteilung, sind angeschlossen aber im Moment ohne Funktion.
Wlan in der Garage? Ja. 2 Twin Anschlussdosen Aufputz Cat7 in der Garage? Ja. Siemens Logo in der Garage? Ja. Hätte man es einfacher lösen können? Ja, war aber ein ich will es Projekt. Jetzt fehlt noch eine Siemens Logo im Garten auf nicht 220 V. Ich brauche noch eine Pumpensteuerung. Wenn Tank A leer, pumpe Tank B in A und schalte dich dann ab. Im Moment läuft das noch händisch :-(
Ich denke schon das ich für Privatzwecke ein doch sehr großes Netzwerk besitze. Es ist alles mit AVM bestückt. Die Switche natürlich nicht, gibt es ja nicht. Läuft sauber und ordentlich. Auch die Handover der Geräte. Ich habe aber nie wirklich versucht den letzten Mbit durch Kanal 48 usw. aus den Repeatern zu quetschen. Es war immer nur primär das überall die 250 Mbit VDSL Leitung nutzbar ist und nicht Daten von Bildern oder NAS quer durch das Wlan an den Endpunkten zu schieben. 1Gbit Netzwerk reicht mir. Könnte aber mit Switches auf 5-10 Gbit aufgepumpt werden. Warum? Brauch ich nicht, is schnell genug und ich zu alt um daraus noch Nutzen ziehen zu können. Können ja andere irgendwann austauschen und Glas verlegen aber spleißen ist mir dann doch zu aufwendig als Privatperson
@All
Dran denken, Einstellungen werden im Mesh nur am Master vorgenommen. Passwort und Co. Das ist die Fritte selbst. Wenn das bei dem einen oder anderen Repeater nicht gewünscht ist, dann darf der nicht im Mesh laufen. Könnte dann aber Probleme mit dem Handover geben.
Ich habe mich schon länger nicht mehr damit beschäftigt, läuft ja bei mir aber nach meinem Stand der Dinge ist die Fritte der Master und die Einstellungen an der Fritte sind bindend für alle anderen Geräte (Kanal, Sendeleistung, Passwort usw).
Zur Einrichtung des Mesh rein als Repeater empfiehlt sich wohl auch die WLAN App von AVM. Hier zur Positionierung der Repeater. Bringt ja nix wenn das Endgerät volle Balken hat aber der Repeater es noch schafft mit 5 Mbit zur Fritte zu übertragen (Reichweite, Dämpfung Wände usw.)
Meine Erfahrungen beim Mobilfunk als Wlan Call im Netzwerk funktioniert. Brauch ich aber nicht mehr, hier ist ein Mast gesetzt worden.