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Verkaufsoffener Sonntag...

:faint:

Das hat Gründe des Arbeitnehmerschutzes - ob berechtigterweise oder nicht steht erst mal nicht zur Diskussion - und hat nichts, aber auch gar nichts mit sozialistischer Vereinheitlichung zu tun. Zu viele DDR-Dokus am Samstag geschaut?

Willst du das nicht wahr haben??? :crack:

Arbeitnehmerschutz ist eigentlich in separaten Gesetzen, wie dem Arbeitszeitsgesetz usw. geregelt, z.B. das Verbot der Feier- und Sonntagsarbeit für abhängig Beschäftigte, der maximalen Arbeitszeit von 8h täglich usw.

Somit wäre das Ladenschlussgesetz aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes überflüssig. Das Ladenschlussgesetz hat aber andere Ziele, darunter z.B. die Aufrechterhaltung der Sonn- und Feiertagsruhe, Schutz kleinerer Betriebe vor großen Betrieben (ursprünglich entstand das Gesetz zum "Schutz" kleiner Einzelhändler vor den neuen Kaufhäusern), usw.

Inwieweit dies in einer säkularisierten Gesellschaft und Zeiten des Internetshoppings noch angemessen ist, kann man an den zahlreichen Threads zu diesem Themenkomplex hier in der Bar sehen ;)
 
Der Mob stürmt dann auch tatsächlich hin, als gäbe es die Sachen 50% billiger. Daran sieht man mal wieder, wie beeinflussbar die Masse ist.
woher weist Du...:noplan:
dann musst Du ja auch dort gewesen sein :crack:
 
Ich schlage mich nicht am Samstag in der Innenstadt,
Mach ich auch nicht. Bin ja nicht verrückt.
Ich gehe gerne Sonntags durch die Innenstadt spazieren. Da ist es schön ruhig, die Straßen sind ziemlich leer. Wenn dann noch die Sonne scheint und mein Lieblingsbäcker die Stühle draußen stehen hat, dann nehme ich gerne auch einen Kuchen in der Idylle. :)
Wenn die Läden Sonntags geöffnet haben dann ist dort möglicherweise so ein Theater wie Samstags. :heul:
 
Aber dein Bäcker darf das, ja?:D

Scherz beiseite, Idylle in der Innenstadt, das dürfte in den wenigsten Städten der Fall sein:)

Zumindest nicht in unserer Gegend, da gibt es halt extrem wenige schnuckelige Fachwerkhausinnenstädte mit romantischem mittelalterlichen Flair.:(
 
Das Gesetz ist 100% nicht mehr zeitgemäß und unnütz.
Der Gesetzgeber sollte sich lieber überlegen, wie er Anreize schaffen kann, dass die Innenstädte nicht veröden. Mit einem LadenSCHLUSSgesetz geht das definitiv nicht.

Wie wäre es mit Steueranpassungen für Ladengeschäfte, z.B. eine angepasste Gewerbesteuer? Oder Freigabe des Sonntags? Selbst im kath. Irland darf Sonntags ab mittags geöffnet werden...
 
Aber dein Bäcker darf das, ja?:D
Scherz beiseite, Idylle in der Innenstadt, das dürfte in den wenigsten Städten der Fall sein:)
Gastronomie hat Sonntags doch immer geöffnet. :)
Mit Idylle meinte ich die Ruhe und weitestgehend relative Menschenleere. ;)
Das sind immer sehr schöne Stimmungen.
Kein Vergleich zu Samstags. Da halte ich mich den Innenstädten fern.
 
Wie wäre es mit Steueranpassungen für Ladengeschäfte, z.B. eine angepasste Gewerbesteuer?
Oh, bitte nicht. Die Gemeinde hat auf die Berechnungsweise der Gewerbesteuer mit Ausnahme des Hebesatzes keinen Einfluss. Da kann man nicht mit so etwas steuernd eingreifen.
Die Gewerbesteuer ist so schon relativ sinnfrei.
Einfach dieses Gesetz abschaffen reicht schon. Jeder darf öffnen wie er will.

Wobei ich aber glaube, dass es bei diesem Gesetz nicht um Mitarbeiterschutz geht sondern um Konkurrenzschutz der Läden untereinander. Ein Abschaffen würde enorme Konkurrenzwirkungen haben.
 
Mehr Leute einstellen ? :rotfl: Der war gut !

Das einzige was passieren dürfte : Der Einzelhandel steigt komplett auf 400 Euro Kraft+ Azubi um. :hehehe:
 
Tja, die 400 Eur kannst Du beim Proll-Doof Markt machen.
Aber nicht beim wirklichem Fachhandel mit Beratung, sofern es den noch gibt. Wenn Verkäufer nicht mehr können als den Artikel im Regal suchen, dann kann ich auch online bestellen.

Der Einzelhandel muss lernen, sich da zu differenzieren. Vor allem bei Produkten, die einen sinnlichen Faktor haben. Natürlich kann ich Whiskey auch online kaufen, in einem Fachgeschäft mit Beratung und ggf. Verkostung macht das auch noch Spass. ;)

Aber, für so etwas brauche ich auch Ruhe und Zeit und kein gestresstes Einkaufen samstags um 14h mit 20 anderen im Laden. Bei einer wirklich guten Beratung und Ruhe kaufe ich dann auch gerne mal 2-3 gute Flaschen, wobei ich mehr auf Obstbrände stehe. ;)
 
Ich finde es herrlich mal Montags oder auch Mittwochs zu shoppen - da ist es nicht so voll und es kann sogar noch Beratung geben. Samstags arbeite ich auch mal gerne und Sonntags kann sich der Mob gerne prügeln:

Verkehrschaos am Einkaufszentrum

Hürth. Die Polizei musste am Sonntag am Hürth-Park die Zufahrten zu den Parkplätzen sperren. Die Autos der vielen Besucher hatten die Straßen so stark verstopft, dass der Verkehr nicht mehr abfließen konnte. Ab etwa 16.30 Uhr entspannte sich die Lage wieder. (rem)

Problem vieler Leute ist, das Sie alles zu jeder Zeit haben wollen, quasi den Rundum-Service von Muttis Brust bis zum Sankt Nimmerleinstag verlängern und sich zudem scheinbar nicht organisieren können. Aber frage doch mal die Sonntagseinkäufer, ob Sie Sonntags gerne arbeiten wollen - da wird dann ganz schnell nach Arbeitsschutz geschrien und sich in die Umkleide verkrochen. Ich will auch am Sonntag mein Auto anmelden und am Samstag meinen Pass verlängern - im Rathaus hat da aber nur die Bücherei auf (in der ich arbeite).

Anderes Beispiel Mahngebühren: wir erinnern die Kunden kostenlos per SMS/Mail einen Tag vorher, das Sie Ihre Medien zurückgeben oder verlängern müssen. Katalog läuft Online 24/7 und die Medienrückgabe läuft 24/7. Trotzdem höre ich noch die Ausrede: "Ich hatte keine Zeit." Diese Mahngebühren nehme ich dann wirklich gerne ein.

Übrigens, wer schaut eigentlich meine täglichen 180 Min. Fernsehen, wo doch niemand Zeit hat? :kopfkratz:
 
Vielleicht kennt man das Gefühl nicht, wenn man in einer städtischen Bücherei arbeitet. Aber gerüchteweise habe ich mit sagen lassen, dass es Leute geben soll, die weder am Mittwoch noch sonstwann in der Woche frei haben und auch nicht um 16h von der Arbeit kommen. Und ganz komischen Gerüchten zufolge soll es Leute geben, die nach der Arbeit abends ausgepowert sind und zwar richtig.

Aber eine 7/24 Rückgabe ist ja schon mal genau der richtige Weg, da sollte dann jeder mal Zeit haben. ;)
 
Ich bin sehr gegen verkaufsoffene Sonntage oder eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten.

Das letzte Wochenende - Samstag Feiertag, Sonntag auch alles geschlossen - hat unserer Familie sehr gut getan. Die Einkäufe haben wir am Freitag nach 18 Uhr erledigt, und dann waren zwei Tage komplett ruhig. Natürlich nicht ruhig: Wir hatten Besuch, konnten bis Mittag frühstücken, waren joggen, dann in den Bergen. Und hatten einfach Zeit. Niemand musste weg. Keine Arbeit, keine Geschäft offen. Normalerweise rennen bei uns alle am Samstag in die Stadt um zu shoppen - obwohl man eigentlich gar nichts braucht, es ist mehr Zeitvertreib. Ich vermute, es gibt nicht wenige Leute, die ohne die Möglichkeit des Shoppens nichts mehr mit sich (oder anderen) anzufangen wissen.

Was ist soll toll am Einkaufen? Am Ende hat man weniger Geld in der Tasche - und dafür irgendwelchen Krempel, den man sowieso nicht gebraucht hat.

Ich denke, shoppen ist für manche eine Sucht - wie Alkohol, Computerspiele oder andere Drogen - die wirkungsvoll ablenken von der Aufgabe, sein Leben sinnvoll zu füllen.

Joe
 
Aber gerüchteweise habe ich mit sagen lassen, dass es Leute geben soll, die weder am Mittwoch noch sonstwann in der Woche frei haben und auch nicht um 16h von der Arbeit kommen. Und ganz komischen Gerüchten zufolge soll es Leute geben, die nach der Arbeit abends ausgepowert sind und zwar richtig.

Tja, das soll es geben. Aber warum fordern genau diese dann, das die Geschäfte dann auch zu bleiben können, weil Sie selbst nicht können?

Und ich hoffe, Du spielst nicht im Unterton darauf an, das ich einen ruhigen Job hätte. Lars? Schläfst Du etwa noch?:D
 
Ich bin sehr gegen verkaufsoffene Sonntage oder eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten.

Das letzte Wochenende - Samstag Feiertag, Sonntag auch alles geschlossen - hat unserer Familie sehr gut getan. Die Einkäufe haben wir am Freitag nach 18 Uhr erledigt, und dann waren zwei Tage komplett ruhig. Natürlich nicht ruhig: Wir hatten Besuch, konnten bis Mittag frühstücken, waren joggen, dann in den Bergen. Und hatten einfach Zeit. Niemand musste weg. Keine Arbeit, keine Geschäft offen. Normalerweise rennen bei uns alle am Samstag in die Stadt um zu shoppen - obwohl man eigentlich gar nichts braucht, es ist mehr Zeitvertreib. Ich vermute, es gibt nicht wenige Leute, die ohne die Möglichkeit des Shoppens nichts mehr mit sich (oder anderen) anzufangen wissen.

Auf deine Familie scheint das ja auch zuzutreffen, wenn alle jeden Samstag zum shoppen losziehen. Du möchtest jetzt aber dass alle Läden am Wochenende dicht machen und so deine Familie zu gemeinsamen Aktivitäten zwingen. Ja zwingen, da an normalen Wochenenden anscheind alle lieber in die Geschäfte fliehen. Findest du das nicht etwas übertrieben? Ich habe doch auch nicht verlangt, dass keine Zigaretten mehr hergestellt werden dürfen als ich beschlossen hab mit dem Rauchen aufzuhören. Vielleicht solltest du mal überlegen warum nie einer da ist.

Was ist soll toll am Einkaufen? Am Ende hat man weniger Geld in der Tasche - und dafür irgendwelchen Krempel, den man sowieso nicht gebraucht hat.

Ich denke, shoppen ist für manche eine Sucht - wie Alkohol, Computerspiele oder andere Drogen - die wirkungsvoll ablenken von der Aufgabe, sein Leben sinnvoll zu füllen.

Joe

Du ärgerst dich wohl darüber, dass du der einzige in deiner Familie bist der Shoppen gehen nichts angewinnen kann. Dennoch kein Grund für diese mittelalterlichen Gesetze.
 
Vielleicht kennt man das Gefühl nicht, wenn man in einer städtischen Bücherei arbeitet. Aber gerüchteweise habe ich mit sagen lassen, dass es Leute geben soll, die weder am Mittwoch noch sonstwann in der Woche frei haben und auch nicht um 16h von der Arbeit kommen. Und ganz komischen Gerüchten zufolge soll es Leute geben, die nach der Arbeit abends ausgepowert sind und zwar richtig.
ich arbeite ja auch nicht wenig, aber 12 Stunden/Tag, 6 Tage die Woche bringe ich nicht zusammen (und die, die so viel arbeiten, die haben am Sonntag sicher auch keine Zeit zum einkaufen).
 
Leute, glaubt ihr denn echt im Ernst, dass wenn Penny von 06:00-22:00 auf hat die Verkäufer(innen) da 16 Stunden im Laden stehen?
Ist doch wohl nicht euer ernst. Dort gibt es Schichten, wie in anderen Branchen auch. Und wenn ein Laden Sonntags öffnet, dann heisst das ganz bestimmt nicht, dass die Mitarbeiter jeden Tag 16 Stunden verkaufen und garnicht mehr frei haben. :eek:

Wollt ihr das nicht wahr haben? :eek:

Und wie jeder sehen kann, sind die Innenstädte Sonntags immer brechend voll. Wieso nicht neue Mitarbeiter für zusätzliche Schichten einstellen und Arbeitsplätze schaffen?

Sorry -aber das ist zum Teil echt total naiv...
16h am Stück wird sicherlich niemand arbeiten müssen - schon klar.
Aber ich glaube nicht daran, dass sich durch generelles Öffnen der Läden, z.B. am Sonntag, wirklich nennenswerte Neueinstellungen im Einzelhandel ergeben.
Ich kann als Beispiel meinen Dad nennen, der ist Abteilungsleiter bei einer Kaufhof-Filliale. Denkt Ihr, dass durch die letzten Erweiterungen der Öffnungszeiten (jeden Tag bis 20 Uhr) neue Mitarbeiter kamen. Das Gegenteil ist der Fall- es wird immer mehr und mehr eingespart und den übrig bleibenden Mitarbeitern wird alles aufgebrummt. Der bekommt regelmäßig einen Anschiss, wenn er Überstunden ansammelt, was er aber gar nicht verhindern kann.

Und das ist kein Einzelschicksal, denn meiner Mum gings bisher in allen Einzelhandelsfirmen ähnlich.

Wenn die Läden rund um die Uhr offen hätten, verteilt sich der Umsatz halt auf alle Tage. Aber hat deswegen irgendjemand von Euch am Monatsanfang mehr Geld in der Tasche, nur weil Aldi jetzt auch Sonntags auf hat?
 
Hi,
biblioreader schrieb:
Problem vieler Leute ist, das Sie alles zu jeder Zeit haben wollen
das ist auch mein Eindruck. Dass dabei noch die beste Qualität verlangt wird, ist selbstredend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass durch die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes so viel mehr umgesetzt würde, dass qualifizierte Fachkräfte eingestellt werden könnten. Und dass jemand verhungert ist, weil er es nicht schaffte, rechtzeitig einkaufen zu gehen, bezweifele ich dann doch.

lars_munich schrieb:
Natürlich kann ich Whiskey auch online kaufen, in einem Fachgeschäft mit Beratung und ggf. Verkostung macht das auch noch Spass.
Gerade solche speziellen Fachgeschäfte haben doch oft keine Kapazitäten, 24x7 Öffnungszeiten zu bewerkstelligen.

Ich denke mal, dass man nicht beides haben kann (Qualität und unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten), ohne einen Aufpreis zu zahlen. Wenn die Artikel dann aufgrund der Öffnungszeiten teurer werden, interessiert mich brennend, wer das dann noch weiterhin fordert.
 
Genau das meine ich, warum wird der gesamte Einzelhandel gleichgeschaltet, ohne Rücksicht auf die erheblichen Unterschiede in Angebot, Klientel etc.?

Fachgeschäfte werden nach Abschaffung des Ladenschlussgesetzes doch nicht gezwungen, 24/7 zu öffnen und haben das auch gar nicht nötig.

Aber das soll doch bitte jeder Ladeninhaber für sich selbst entscheiden.

Der Besitzer einer Nachtbar muss ja auch nicht schon zur Frühschoppenzeit öffnen und pünktlich am frühen Abend schließen.
 
Ich kann jetzt nur von mir sprechen : Wenn keiner mehr da ist, stehe ich halt 6 Tage die Woche im Laden - unsere Firmenleitung bezahlt lieber einen sales coach, der mir dann erklärt, wie man alleine mit 30 Kunden gleichzeitig umgeht und die auch noch alle ordentlich bedient anstatt einfach für eine ordentliche Personalbesetzung zu sorgen :D
 
Tja, das soll es geben. Aber warum fordern genau diese dann, das die Geschäfte dann auch zu bleiben können, weil Sie selbst nicht können?

Und ich hoffe, Du spielst nicht im Unterton darauf an, das ich einen ruhigen Job hätte. Lars? Schläfst Du etwa noch?:D

Nö, ruhig hört sich immer nach wenig an, das würde ich mir nie anmaßen, dafür kenne ich Deinen Job nicht. Aber vielleicht geregelt, so dass man planen kann. Und ja, ein freier Tag zum Beispiel in der Woche ist doch super. Ich würde auch lieber am Dienstag frei haben als am Samstag, denn dann sind Innenstädte, Schwimmbäder etc. deutlich leerer. Für die, die das halt nicht können und die halt unregelmäßige Arbeitszeiten haben (d.h. oft mal auch ungeplant länger im Büro bleiben müssen), sind natürlich Entzerrungen sinnvoll.

Ich denke, viele sind nach einem Arbeitstag so fertig, dass sie einfach nicht mehr die Muße finden, von 19-20h in ein Geschäft zu gehen - und wenn dann vielleicht nur, um notwendige Lebensmittel zu kaufen.

Ich denke, die Menschen sind vernünftig genug in der Beziehung, dass man das Ladenschlussgesetz streichen kann. In Berlin zum Beispiel gilt die 6x24h Regelung, trotzdem haben Geschäfte in der Innenstadt nicht unbedingt um 3.00 Uhr nachts auf. Das ist ja auch nicht notwendig und wirtschaftlich nicht sinnvoll. Aber es gibt zum Beispiel 24h Supermärkte. Wenn ich mal spät in Berlin eintreffe, fahre ich da meistens (Reichel) vorbei, dann erspare ich mir den Kampf am Samstag und kann den Samstag in Ruhe beginnen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, an einigen Sonntagen im Jahr zu öffnen.

Oder Dussmann in der Friedrichstraße (Bücher, Multimedia). Hat an 6 Tagen bis 24h auf. Offensichtlich lohnt sich das für die. Warum sollte ich so etwas verbieten?

In Bayern sind wir noch auf den Stand von ganz früher. Schade, dass sich hier die FDP nicht durchsetzen konnte. Aber ich denke, da wird auch ein neuer Versuch gestartet werden.
 
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