Ventura macOS 13.x - Ich bin zufrieden.....

Habe nun upgedatet, bislang zufrieden. Safari ist schneller geworden.
 
Habe nun upgedatet, bislang zufrieden. Safari ist schneller geworden.

Glaub ich dir gern, nur warum hängen sich alle an Safari fest?

Schon das bloße simple Hochfahren meines Macs (aus dem ausgeschalteten Zustand) geht seit Ventura schätzomativ ein Viertel schneller und ich muss weit weniger lange auf den Mauszeiger warten.
 
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Der Satz „Safari ist schneller geworden“, damit erkläre ich mal den Witz, ist ne Art macuser-Meme. Guten Morgen
 
Schon das bloße simple Hochfahren meines Macs (aus dem ausgeschalteten Zustand) geht seit Ventura schätzomativ ein Viertel schneller und ich muss weit weniger lange auf den Mauszeiger warten.
Und ich dachte, ich bilde mir das nur ein. Denn das habe ich auch festgestellt.
 
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Nach kurzer Gewöhnungsphase finde ich tatsächlich den Stage Manager echt eine geile Sache. Am Anfang hatte ich so das Gefühl das sowas kein Mensch braucht aber mittlerweile möchte ich nicht mehr ohne.

Die neuen Einstellungen waren am Anfang auch nicht so cool aber auch das wird besser und besser. Auch wenn ich keine hochkomplexen Tätigkeiten mit dem MBP machen sitze ich trotzdem 8h pro Tag davor und kann bis jetzt nichts groß negatives feststellen.
 
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Ganz hübsch finde ich ja – auch wenn ein kleines Detail am Rande – das neue Druckermenü.:wavey:
Man/frau muss ja nicht immer nur meckern.
 
Eine Woche wieder auf dem Mac unterwegs und das mit Ventura und ich bin sehr zufrieden!

Ich bin ja bekennender OS Nomade. Habe in diesem Jahr ein Projekt auf einem alten Mac mini (intel) gemacht und ansonsten auf meinem alten LINUX Desktop gearbeitet. Der Desktop kommt in die Jahre und ich wollte mobil sein. Mit Windows (und Linux on Windows) habe ich es probiert, werde damit aber nicht warm. Jahrleang habe ich mit Linux/Gnome recht gut gearbeitet.
Nun ist es ein Macbook pro geworden und natürlich gleich mit Ventura - nach einer Woche muß ich sagen: gute Entscheidung!!!

Alles läuft, ich kann flüssig arbeiten, gut Docker for Desktop ist langsamer als unter Linux - aber nicht viel, stört mich nicht. Das Book arbeitet an einer DELL Docking Station, die Abläufe sind flüssiger, meine Kern-Apps die ich unter Windows oder Linux habe laufen auch unter Mac OS sehr gut, die meisten sogar besser. Einzig PHPStorm nervt mich mit schwarzen Fenstern nach dem Ruhezustand. Ich geb zu ich bin noch mit Spaces unterwegs, der Stage Manager scheint mir für mich nicht sinnvoll. Die Integration meiner Büro-Umgebung(Drucker,Scanner,NAS) lief ohne Probleme und auch hier teils besser als mit LINUX.

Wenn ich was zu meckern habe, dann ist es der Finder - mit dem kann ich mich einfach nicht anfreunden. Dafür gibt es ja aber guten Ersatz, ich habe mich für Pathfinder entschieden den ich auch schon früher genutzt habe.

Jetzt habe ich wieder eine Arbeitsumgebung die stabil läuft und trotzdem in Zweifel eine UNIX Shell ermöglicht, die nicht stets mit Beta Problemen zu kämpfen hat. Also, ja : ich bin sehr zufrieden mit meiner Rückkehr zu mac OS!
 
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Habs irgendwo schon mal erwähnt, ich bin von Ventura genau wie von iOS 16 sehr positiv überrascht. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal eine 0-Version gesehen hab, die so gut funktioniert hat. Ventura fühlt sich für mich persönlich keinen Deut unausgereifter als Monterey 12.6 an, welches das wievielte Monterey-Update war? Das ELFTE.

All die Jahre zuvor habe ich aus Neugierde auch immer das neueste OS installiert und mir jedes Mal vergeblich vorgenommen es nicht mehr zu tun, weil es IMMER irgendwo gehakt hat. Monterey wird mir zum Beispiel als eine Vollkatastrophe in Erinnerung bleiben (das war es Anfangs wirklich, vor Allem nach dem völlig inakzeptablen AMD-Debakel, ich glaube es war 12.2, wo einfach nahezu sämtliche AMD Grafikkarten komplett lahmgelegt wurden).

Lediglich Stage Manager finde ich vom Sinn her völlig belanglos. Habs mehrmals ernsthaft versucht, aber erkenne den Mehrwert nicht. Man hat doch 1:1 die gleiche Funktion, wenn man im Dock auf das entsprechende Icon klickt. Mit dem Dock holt man sich das Fenster doch genauso nach vorne? Dass bei Stage Manager, anders als beim Dock, alle anderen Fenster versteckt werden, ist doch der einzige Unterschied dabei, nur hat das doch keinen Vorteil? Das Fenster, in dem man arbeitet, ist doch ohnehin vorne.
 
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Nach kurzer Gewöhnungsphase finde ich tatsächlich den Stage Manager echt eine geile Sache. Am Anfang hatte ich so das Gefühl das sowas kein Mensch braucht aber mittlerweile möchte ich nicht mehr ohne.
Genau diesen Eindruck habe ich auch. Finde ich richtig gut gemacht.
 
Man hat doch 1:1 die gleiche Funktion, wenn man im Dock auf das entsprechende Icon klickt. Mit dem Dock holt man sich das Fenster doch genauso nach vorne?
Wenn Du mit Stage Manager aber eine Gruppe von Programmen anlegst die Du oft/immer zeitgleich nutzt, gehen diese mit einem Klick gemeinsam auf bzw. in den Vordergrund. Das geht über das Dock m. W. nicht.
 
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Man hat doch 1:1 die gleiche Funktion, wenn man im Dock auf das entsprechende Icon klickt. Mit dem Dock holt man sich das Fenster doch genauso nach vorne? Dass bei Stage Manager, anders als beim Dock, alle anderen Fenster versteckt werden, ist doch der einzige Unterschied dabei, nur hat das doch keinen Vorteil? Das Fenster, in dem man arbeitet, ist doch ohnehin vorne.
Zum einen ist der Bildschirm einfach übersichtlicher, wenn er nicht aus lauter Teilen von Fenstern an allen Ecken und Enden besteht, die man aktuell gar nicht nutzt. Zum anderen hat die Umschaltleiste links mehrere Vorteile gegenüber dem Umschalten per Dock: Man schaltet zwischen Stages um, die nicht nur eine App sein können, sondern auch einzelne Fenster und Zusammenstellungen von bestimmten Fenstern mehrere Apps. Und diese Thumbnails sind eigentlich kleine Versionen der Fenster. Die werden live aktualisiert! Man sieht also größere Änderungen von im Hintergrund laufenden Apps bereits in der Seitenleiste.
 
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Der Stage Manager gefällt mir weil man nicht so genau 'zielen' muß um eine App zu öffnen, wie mit dem Dock. Mag aber auch sein daß es für mich eh ideal ist weil ich Linkshänder bin.
 
Ich hab das Dock immer ausgeblendet u d arbeite meist immer mit den 3-5 gleichen Programmen. Da kommt mir persönlich der Stage Manager sehr entgegen
 
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Ich hatte heute früh etwas weniger Streß und habe mal statt der Spaces den Stage Manager verwendet. Man muß sich ein bisschen eingewöhnen, aber ja der Stage Manager hat was. Ab morgen bin ich in einem komplexeren Projekt unterwegs. Mal sehen, wie er sich da macht.

Derzeit kann ich mir vorstellen statt Spaces den Stage Manager zu verwenden.
 
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Ich muss meine Meinung über Stage Manager revidieren und da das hier ja der Beweihräucherungs-Thread ist, schreib ich das jetzt einfach mal. Zuhause habe ich die Funktion einfach nie kapiert, weil es für mich persönlich (auch nach euren Erklärungen) einfach keinen Vorteil gegenüber dem Dock bietet.
Auf der Arbeit sieht das aber anders aus und da bin ich seit heute total angetan von. Hier habe ich 4 Bildschirme, darunter das MacBook als Hauptbildschirm ganz links, und dort befindet sich auch das Dock. Meistens arbeite ich aber auf den restlichen 3 Bildschirmen, und wenn ich auf diesen Stage Manager aktiviere, dann ist das doch echt mega praktisch.
Halte ich mich zum Beispiel auf dem Bildschirm ganz rechts auf, ist der Weg zum Dock einfach extrem weit. Und zusätzlich unbequem wird es auch noch, wenn ich auf dem MacBook gerade ein Programm im Vollbildmodus habe, sodass das Dock ausgeblendet ist. Das heißt ich fahr dann die weite Strecke über 2 Bildschirme hinweg zum MacBook-Bildschirm und muss dann zusätzlich noch via Wischgeste das Dock zurückholen.

Mit Stage Manager entfällt das einfach komplett. Man muss sich nur einmal seine Programme zusammensuchen, die am linken Bildschirmrand gesammelt werden.

Also kurz gesagt, wenn man mit mehreren Bildschirmen arbeitet und das Dock nicht in der Nähe ist, ist Stage Manager toll.
 
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Halte ich mich zum Beispiel auf dem Bildschirm ganz rechts auf, ist der Weg zum Dock einfach extrem weit. Und zusätzlich unbequem wird es auch noch, wenn ich auf dem MacBook gerade ein Programm im Vollbildmodus habe, sodass das Dock ausgeblendet ist. Das heißt ich fahr dann die weite Strecke über 2 Bildschirme hinweg zum MacBook-Bildschirm und muss dann zusätzlich noch via Wischgeste das Dock zurückholen.
Du weist also nicht, wenn du den Zeiger nach unten an den Bildschirmrand bewegst und den Zeiger dort rund zwei Sekunden verweilen lässt, dass dann das Dock zu eben jenem Bildschirm wechselt, auf dem der Mauszeiger grade ist? Das gilt auch für den Vollbildmodus (da verhält sich das Dock wie im Modus Dock automatisch ein-/ausblenden) ;)
 
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Naja, Stage Manager ist für mancheN ein nice to have, für wen nicht, verwendet ihn nicht... bin selbst recht zufrieden mit Ventura, dessen Schwuppdizität auf dem MBP 2019 16'' höher scheint als unter den Vorgängern.

Darüber hinaus habe ich Ventura auf einem Mac Mini 2012 i5 8GB 256GB SSD installiert und das läuft rund! Außer Office ist noch nicht viel drauf und ich habe nicht vor, 8K-Videos damit zu bearbeiten, aber das nenne ich mal Nachhaltigkeit. 120€ bei ebay...
 
Heute das Upgrade gemacht bisher alles paletti läuft.
 
Du weist also nicht, wenn du den Zeiger nach unten an den Bildschirmrand bewegst und den Zeiger dort rund zwei Sekunden verweilen lässt, dass dann das Dock zu eben jenem Bildschirm wechselt, auf dem der Mauszeiger grade ist? Das gilt auch für den Vollbildmodus (da verhält sich das Dock wie im Modus Dock automatisch ein-/ausblenden) ;)
Doch das weiß ich natürlich, aber mein Tick ist dass ich das Dock grundsätzlich am MacBook haben will. Mich nervt immer richtig, wenn ich das Dock mal versehentlich auf einen anderen Bildschirm hole. Aber hast natürlich Recht, das wäre normalerweise eine gute Lösung.
 
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Halte ich mich zum Beispiel auf dem Bildschirm ganz rechts auf, ist der Weg zum Dock einfach extrem weit.
Wofür nutzt du denn das Dock eigentlich? Grad bei vier Monitoren (wow) ist's doch mit cmd+tab (oder der tollen Freeware AltTab) fixer, bzw. Apps starten mit Spotlight (oder Alfred).
 
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