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a)Ich weiß nicht, wer genau dir was alles mit schillernden Worten versprochen hat, aber ich bin selbst Naturwissenschaftler
b)und kann dich beruhigen: Die „Zukunft der Medizin“, die Therapie all dieser schweren, schlimmen und tragischen Krankheiten ist nicht nur auf einem einzigen Weg zu erreichen.
c)Obwohl ich nur ab und an Gläubig bin, sehe ich die Rolle der Kirche durchaus als eine nützliche an: Die eines Mahners, der ethische Probleme aufzeigt, die bei dem von dir so verherrlichten „Stillen unserer wissenschaftlichen Neugier, unsere eigene Natur zu erforschen“ zwangsläufig Thema werden.
d)Du beziehst dich oben auf die zehn Gebote und übersiehst, daß sie (trotz aller religiösen Verbrämung) letztenendes ethische Richtlinien für ein friedliches Zusammenleben sind.
e)Die berüchtigten „Stammzellen“ kennst du sicher.
Sollen die aus abgetriebenen Föten auf die leichte Tour gewonnen werden, oder soll Zeit und Energie aufgewendet werden, um solche Zellen zu erhalten, OHNE junges, potentielles Leben damit zu gefährden? Das ist nur EIN Beispiel ethischer Fragen, die die biologisch-medizinische Forschung aufwirft.
f)Die Kirche als solche wirkt hier als ausgleichende Kraft, die nicht müde wird, zu mahnen und zum Nachdenken anzuregen, ja geradezu zu fordern den eigenen Standpunkt immer und immer wieder in Fage zu stellen!
g)Ist das falsch?
h)Ich hab rein ethisch-wissenschaftlich argumentiert!
sollte man "das wirklich lassen"
... der sog. Naziärzte wurden teilweise medizinische Erkenntnisse erlangt, die heute in der Praxis nicht mehr wegzudenken wären.
Das wäre?
z.B. (Ich kann mich aber auch irren) die Personenidentifikation anhand des Gebisses. Ich meine gelesen zu haben, dass das vorher so noch nicht bekannt war oder praktiziert wurde.
Grüsse, Steven
z.B. (Ich kann mich aber auch irren) die Personenidentifikation anhand des Gebisses. Ich meine gelesen zu haben, dass das vorher so noch nicht bekannt war oder praktiziert wurde.
Grüsse, Steven
Stimmt leider nicht. Ausserdem hat die Gebissidentifikation nicht ein Mediziner oder ein Zahnmediziner erfunden, sondern Archäologen zu beginn des 20 Jhdts.
Sollen die aus abgetriebenen Föten auf die leichte Tour gewonnen werden, oder soll Zeit und Energie aufgewendet werden, um solche Zellen zu erhalten, OHNE junges, potentielles Leben damit zu gefährden?
tut mir einen Gefallen:
das Thema hier ist sensibel genug, also nicht Nebenkriegsschauplätze eröffnen.
Ich habe es gelöscht, Sponi auch, damit ist es gegessen. Wenn ihr aus der Aussage Rückschlüsse auf den Poster ziehen wollt, bitte, aber haltet es raus.
Dennoch vertrete ich grundsätzlich den Standpunkt, dass nicht alles was ethisch heikel ist automatisch schlecht sein muss.
Gentechnik ist nur in Science-Fiction-Filmen a la "I am Legend" heikel.
wie war die Regel, die Jabba vorgeschlagen hat?
Keine Religion und keine Politik.
[verschärfter Beobachtungsmodus]