Umstieg auf Mac? Und dann welcher?

Na da hast Du ja dann nicht viel zu tun ... :D Da bleibt Dir ja umso mehr Zeit Dich um Deinen Rechner zu kümmern ... ;)
Ich denke, du hast die Ironie verstanden. Bis 10.5.3 hat sich Apple bei Mac OS X nicht mit Ruhm bekleckert, da hatte ich bei den Service Packs von Windows weniger Ärger.
 
ich bin vor 2 Jahren von windows auf OSX umgestiegen, da ich kein technisch ebenbürtiges laptop für den gleichen Preis gefunden habe wie mein Ausstellungsstück: 13" MB 1,8Ghz.
War bei Mediamarkt und hatte den riesen Vorteil, daß ich ihn mitnehmen und 14 Tage intensiv testen durfte, hätte den wieder abgeben können, wäre es nix für mich gewesen.

Was soll ich sagen, zuerst hab ich gekotzt, weil ich Einstellungen nicht gefunden habe, Tastenkombinationen anders waren und ich ständig Anwendungen geschlossen habe, wenn ich eine Mailadresse eingeben wollte (Altgr+Q für @ liegt genauso wie cmd+q, was bei Mac schließen ist..., fürs @ muss man alt+l drücken)
Als ich das in den Griff bekommen und gelernt habe daß OS X tierisch speicherhungrig ist, bin ich nach dem update auf 2GB Ram total zufrieden und will nichts anderes mehr.

Es gibt vieles zu meckern am OS X, aber was für mich absolut überzeugend ist, ist die tägliche Verwendung eines MB, hat mit der eines Windows Laptops nichts zu tun. Ein MB klappt man auf, arbeitet, klappt es zu, klappt es auf, arbeitete, klappt es zu ....
Das geht bei Windows vlt 2-3 mal gut mit dem ruhezustand, dann wars das, Neustart angesagt, hab ich ständig bei der Arbeit mit meinem Win Laptop.....
Das nächste ist ein Umzug auf eine größere Festplatte, eine Systemwiederherstellung oder ein Umzug auf einen anderen Rechner. Migrationsassitent anwerfen, Daten importieren, fertig. Alle Daten, alle Einstellungen, alle Programme, einfach alles rundum und komplett ist genau so wie vorher, als hätte man nie das System gändert oder den Rechner gewechselt. traumhaft!

Wenn Du das Geld hast, hole Dir einen Mac, wenn Du gern mobile Rechner magst hole Dir ein unbedingt ein macbook, es ist das Mehrgeld allemal wert. "eben mal schnell" ist dann immer und überall dabei.
 
Ein Wort zum Thema "Wenn du das Geld hast..." (weil man ja immer hört, Macs seien so teuer): Wenn man einen Mac mit einem gleichwertigen (!) Windows-Rechner vergleicht, ein Sony Vaio meinetwegen mit einem Macbok, dann liegt man preislich ähnlich. Aber der Komfort bei der täglichen Arbeit ist für mich mit OS X um ein Vielfaches angenehmer. OS X ist für mich das wichtigste Argument für einen Mac, dazu noch iLife und vielleicht auch iWork. Die Hardware ist nur das Sahnehäubchen oben drauf. Aber das ist ausdrücklich meine subjektive Meinung, ich möchte keinen Plattformdiskussion anfachen.
Als ich damals vor der Überlegung zu switschen stand, hat mir mal jemand gesagt: "Das Geld gibst du nur einmal aus und freust dich einmal über ein paar Euro Ersparnis; aber wenn dir danach das Arbeiten Spaß macht, freust du dich täglich." Der Mann hatte ja so recht.
 
Ich denke, du hast die Ironie verstanden. Bis 10.5.3 hat sich Apple bei Mac OS X nicht mit Ruhm bekleckert, da hatte ich bei den Service Packs von Windows weniger Ärger.

Bist du muffelig. Du verdirbst den Spaß beim Lesen des Threads. Wenn du nur den Apple deiner Schwester verwaltest und bei grad mal 6 Beiträgen zu sein scheinst: was nörgelst du hier rum?
:kopfkratz:
 
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So klingt das noch reichlich undefiniert und nach Nachplappern von Vorurteilen.

Jetzt mal langsam. Ich kann doch wohl behaupten, dass ich mir nach über 20 Jahren ein eigenes Urteil bilden kann, ohne jemandem nachzuplappern.

Ich hatte bisher leider noch keine Berührungspunkte mit Mac, aber wenn man sich umhört, sagt jeder, der auf Apple setzt, dass das auf jeden Fall besser als Windows ist.

Was passiert denn, wenn du zwei Jahre Windows auf einem Rechner intensiv nutzt, ab und an neue Software installierst und deinstallierst? Wenn er nur a...-langsam wird, hast du glück. Bluescreens sieht man auch nicht grad selten. Was ich gehört habe, ist das bei Mac anderst. Wie ist das eigentlich mit Updates bei Mac OS? Auf meinem Arbeitsnotebook ist Vista installiert. Da kommen durch die automatischen Updates fast wöchentlich (kritische) Updates. Das stimmt mich auch ziemlich nachdenklich.

Auf die Idee gekommen, evtl. einen Mac zu kaufen, bin ich dann nach dem iPhone. Das Teil ist einfach nur genial. Alles absolut intuitiv. Bedienungsanleitung braucht man nicht (fast nicht: ich hab ohne Anleitung den Slot für die Sim-Karte nicht gefunden :confused:). Funktinalität, Design und die Ausgewogenheit zwischen Multimedia- und Businessfunktionen sind absolut top. Jetzt denke ich mir natürlich, dass der Hersteller von so einem Gerät sicher auch im Bereich Computer nicht der schlechteste Anbieter sein kann.

Eine Entscheidung habe ich noch nicht ganz getroffen, aber nachdem ich die Antworten hier gelesen habe, und nochmal auf der Apple-Site war, könnte ich mir schon vorstellen einen iMac 20" zu kaufen.

Würde der mit 2,4 GHz und 2 GB Ram reichen?
 
Ich würde an deiner Stelle mal jeden Tag hier vorbeischauen

http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac?mco=MTE2ODI

Die da angebotenen 'generalüberholten' Geräte sind aller-aller-allermeist neue Geräte die in Kürze durch ein neues Modell ersetzt werden. Dafür bekommst du's dann einiges günstiger. Einfach anrufen und bestellen, nach 2 Tagen hast du einen Mac im Haus. Sollte er dir wirklich nicht gefallen dann rufst du dort wieder an und lässt ihn abholen.
Ich habe dort mein MB Air und meinen iMac 24" gekauft und bin hoch zufrieden. Auch habe ich schon mal ein MB Pro zurückgegeben.
Die Angebote wechseln täglich. Einziger Nachteil: du bekommst nicht die schicke Originalverpackung sondern eine etwas einfachere.

Herzlich willkommen im Club!
 
Für Deine Anforderungen reicht der 20" mit 2,4 GHz auf jeden Fall. Zwei GB RAM reichen für Textverarbeitung, Internet und E-Mail eigentlich auch. Wenn Du beim Surfen viele Fester mit vielen Tabs offen hast, könnten 4 GB noch etwas Geschwindigkeitszuwachs bringen, aber Arbeitsspeicher kannst Du ja auch nachträglich noch aufrüsten.

Updates gibt es bei Mac OS auch öfter mal, manchmal fürs System selbst, manchmal aber auch nur für die mitgelieferten Programme. Ich hab aber nie gestoppt, in welchen zeitlichen Abständen.

Im Übrigen: Lass Dich nicht verrückt machen. Mac OS ist einfach zu erlernen. Du darfst nur nicht erwarten, dass alles genau wie bei Windows funktioniert. Und halt auch nicht erwarten, dass dann gar nie mehr irgendein Problem auftreten kann. Mac OS ist zwar deutlich besser, aber auch nicht perfekt. Wobei die meisten Fehler dann auftauchen, wenn man versucht, am System herumzuschrauben.
 
... Bis 10.5.3 hat sich Apple bei Mac OS X nicht mit Ruhm bekleckert ...

Na das ist mir aber neu, ich hab immer noch 10.4.11 und muss sagen, dass ich absolut keine Probleme mit dem Teil habe.

Wenn Du Hinweise auf klare Probleme, die der TE bei einem Switch haben könnte, hast dann benenne sie. So wie Du es derzeit darstellst, ist das nur sehr diffus und klingt für mich nach einem "Windows-Fan" der Apple einfach nur schlecht machen will, weil es halt gerade in ist.

Es gibt sicher Anwender, denen nur abgeraten werden kann auf den Mac umzusteigen, z.B.:

Power-Gamer
Case-Modder
"Bastler"

Nachdem was der TE geschildert, hat gehört er aber nicht zu einer dieser Fraktionen und dürfte einen Switch wohl eher nicht bereuen.
 
Bist du muffelig. Du verdirbst den Spaß beim Lesen des Threads. Wenn du nur den Apple deiner Schwester verwaltest und bei grad mal 6 Beiträgen zu sein scheinst: was nörgelst du hier rum?
:kopfkratz:
Das Teil darf ich schon seit 1,5a regelmäßig backuppen und zurückspielen, wenn ein Update nichts war. Und ich habe die traurige Erfahrung gemacht, dass Apple-Nutzer nicht kritikfähig sind, was das OS antrifft. Installiere ich 10.5.0 frisch, gebe nur den Schlüssel fürs WLAN-Netz ein, update dann auf 10.5.2 und findet das MacBook das Netz nicht mehr, dann war das sicher ein Konfigurationsfehler meinerseits. Da sind mir dann kritische Windows-Benutzer lieber, die wenigstens Lösungsvorschläge machen.

Ich hatte bisher leider noch keine Berührungspunkte mit Mac, aber wenn man sich umhört, sagt jeder, der auf Apple setzt, dass das auf jeden Fall besser als Windows ist.
Wer ist jeder? Auch wenn das einige hier nicht gern hören. Die Switcher haben für gewöhnlich in ihren Augen viel Geld für den fancy Apple ausgegeben, da muss das Gerät und OS einfach besser sein. Wer gesteht sich schon gerne Fehler ein. In den Genuss, dass das Apple-Gerät die billigste Lösung ist, kommen nur die wenigsten.

Was passiert denn, wenn du zwei Jahre Windows auf einem Rechner intensiv nutzt, ab und an neue Software installierst und deinstallierst? Wenn er nur a...-langsam wird, hast du glück. Bluescreens sieht man auch nicht grad selten.
Sry, aber seit XP ist Windows dermaßen stabil, dass es nicht mehr am System liegt. Wenn du auch jedes TuneUp-Utility probierst, dass tiefgreifende Änderungen am System vornimmt. Mach das bei Mac OS und auch dort wirst du an die Wand fahren (da heißt der Blue-Screen [ist der unter Vista eigentlich noch blau, nie gesehen] halt Kernel Panic).

Wie ist das eigentlich mit Updates bei Mac OS? Auf meinem Arbeitsnotebook ist Vista installiert. Da kommen durch die automatischen Updates fast wöchentlich (kritische) Updates. Das stimmt mich auch ziemlich nachdenklich.
Das ist die gewohnte Viren-Diskussion. Windows hat höheren Marktanteil als Mac OS X und ist daher für Virenprogrammierer interessanter. Wo jetzt langsam der Marktanteil steigt, wird auch der Mac interessanter. Und der ist halt auch nicht 100% sicher. Und jetzt muss Apple zeigen, ob es damit klar kommt, das ewige Pochen auf "Mac ist sicher" wird da nicht viel helfen. Schau dir das iPhone an, wo Sicherheits-Updates mal nach einem halben Jahr als "kleine Verbesserung" in ein Update gegossen werden. Mit dieser Meinung bin ich hier nicht alleine, dass sehen viele Anhänger von Mac OS ähnlich (such hier im Forum).

Auf die Idee gekommen, evtl. einen Mac zu kaufen, bin ich dann nach dem iPhone. Das Teil ist einfach nur genial. Alles absolut intuitiv. Bedienungsanleitung braucht man nicht (fast nicht: ich hab ohne Anleitung den Slot für die Sim-Karte nicht gefunden :confused:). Funktinalität, Design und die Ausgewogenheit zwischen Multimedia- und Businessfunktionen sind absolut top. Jetzt denke ich mir natürlich, dass der Hersteller von so einem Gerät sicher auch im Bereich Computer nicht der schlechteste Anbieter sein kann.
Klar gehört Apple nicht zu den schlechtesten Anbietern. Auch wenn Apple kein großes Vertrauen in seine Hardware hat und nur ein Jahr Garantie anbietet, ist sie doch oberes Mittelmaß, nicht mehr, aber garantiert auch nicht weniger ;). Du musst dir aber klar sein, dass sich dadurch nicht all deine Probleme in Luft auflösen.
 
Das Teil darf ich schon seit 1,5a regelmäßig backuppen und zurückspielen, wenn ein Update nichts war...

Da muss ich Dir sagen, dass dann aber schon grundsätzlich etwas schief läuft. Ich habe in knapp 5 Jahren Apple kein einziges mal ein Backup einspielen müssen oder das System neu einrichten müssen.

Was die Kritikfähigkeit angeht, wird es immer Nutzer geben die unsachlich werden, sowohl auf der Windows wie auf der Mac Seite (von Linux mal ganz zu schweigen ... ;)).

Im Moment macht sich auf der Windows Seite aber eine gewisse Nervosität breit. Nach dem Motto: "Jetzt werden es langsam zu viel Apple Nutzer, die werden doch nicht etwa doch was besseres haben. Das muss doch mal schnell schlecht-geredet werden".

Immer in Erinnerung halten; Es geht nur um ein Stück Technik!
 
Du wirst Zeit brauchen, sicherlich länger als eine Woche, um dich an die Einfachheit des Systems zu gewöhnen. Nachher willst du nicht mehr zurück.

Wenn du nicht mobil sein musst, nehme einen iMac 20-Zoll. Wenn du aber an verschiedenen Orten surfen oder arbeiten möchtest, nimm ein MacBook. Und wenn du Geld über hast, einen Mac Pro mit Display. Für 499 Euro bekommt man einen Mac mini. Die Hardware ist aber nicht mehr aktuell. Dafür kannst du Monitor, Tastatur und Maus (USB!) von deinem alten PC verwenden... also, die Entscheidung liegt bei dir.

Windows XP, Vista und auch die 7 Beta laufen auf allen Intel Macs schnell genug ;-)
 
Da muss ich Dir sagen, dass dann aber schon grundsätzlich etwas schief läuft. Ich habe in knapp 5 Jahren Apple kein einziges mal ein Backup einspielen müssen oder das System neu einrichten müssen.
Wie gesagt, ohne sonstige "Einstellungen" direkt 10.5.2 drüber gebügelt. Bei 2,5 verschiedenen Konfigurationen, auf den Mac OS laufen muss, ist das schon traurig.
Was die Kritikfähigkeit angeht, wird es immer Nutzer geben die unsachlich werden, sowohl auf der Windows wie auf der Mac Seite (von Linux mal ganz zu schweigen ... ;)).
Siehe das Zitat direkt drüber. Ich hatte Linux-Anhänger anfangs ja schon für ganz schön arrogant gehalten, aber gegen die meisten Apple-Jünger ist das gar nichts.

Im Moment macht sich auf der Windows Seite aber eine gewisse Nervosität breit. Nach dem Motto: "Jetzt werden es langsam zu viel Apple Nutzer, die werden doch nicht etwa doch was besseres haben. Das muss doch mal schnell schlecht-geredet werden".
Wenn ich mir die positiven Eindrücke zu Windows 7 (auch hier im Forum) anschaue, dann spricht das eine ganz andere Sprache. Aber ich hätte auch nichts gegen 50:50 (vernachlässigen wir mal den Rest), wie gesagt, das wird spannend, wie Apple mit dem "Ruhm" und seinen Nebenwirkungen klar kommt. Ich glaube eher, dass viele Mac-Anhänger damit ein Problem haben, schließlich ist man mit einem Mac dann nichts mehr besonderes.
 
Dann muss ich doch noch einmal das Wort ergreifen: Ich rate Dir vom kleinsten mini (für 499€) ab. Nicht nur, dass die Festplatte mit 80 GB doch etwas unterdimensioniert ist, als absolutes k.o.-Kriteririum dürfte wohl das optische Laufwerk gelten, welches DVDs nur lesen (und nicht schreiben) kann. Dann doch lieber etwas mehr für die grössere Variante ausgeben.
Gruss
der eMac_man
 
Wenn ich mir die positiven Eindrücke zu Windows 7 (auch hier im Forum) anschaue, dann spricht das eine ganz andere Sprache. Aber ich hätte auch nichts gegen 50:50 (vernachlässigen wir mal den Rest), wie gesagt, das wird spannend, wie Apple mit dem "Ruhm" und seinen Nebenwirkungen klar kommt. Ich glaube eher, dass viele Mac-Anhänger damit ein Problem haben, schließlich ist man mit einem Mac dann nichts mehr besonderes.

Wie kommst Du nur auf diesen Spruch? Ein Mac wird immer was besonderes sein und Microsoft wird auch immer ne ganz andere Strategie fahren. Da kann man schlicht nichts vergleichen......
 
... Ich glaube eher, dass viele Mac-Anhänger damit ein Problem haben, schließlich ist man mit einem Mac dann nichts mehr besonderes.

Es gibt sicher einige Mac Nutzer, die so denken (die gibt es auch auf der Linux-Seite). Grundsätzlich denke ich aber, dass genau diese Fehleinschätzung vieler Windows-Nutzer daran schuld ist, sich so vehement gegen den Mac zu stellen. So nach dem Motto "Diesem arrogantem Pack wollen wir es doch mal zeigen".

Es fällt vielen scheinbar schwer zu akzeptieren, dass es da noch eine andere Welt gibt, von der sie keine (oder nur wenig) Ahnung haben, was aber doch eigentlich nicht schlimm ist. Jeder soll die Hardware/Software einsetzen mit der er/sie am besten zurecht kommt.

Ach ja, und wenn ich mir das ansehe was der TE geschrieben hat, wird er mit dem Mac super zurecht kommen.
 
Sry, aber seit XP ist Windows dermaßen stabil, dass es nicht mehr am System liegt. Wenn du auch jedes TuneUp-Utility probierst, dass tiefgreifende Änderungen am System vornimmt. Mach das bei Mac OS und auch dort wirst du an die Wand fahren.

Ich möchte ja nicht völlig vom Thema abkommen, aber hierauf muß ich einfach auch mal meinen Senf abgeben. Seit Jahren treibt mich die "Stabilität" von MS zur Weißglut. Auf meinem Hauptrechner (PC) treiben XP, Vista64 und OS X ihr Unwesen. Komischerweise ist letzteres das einzige, bei dem sich das Systemverhalten nicht laufend ändert, trotz angeblich völlig inkompatibler Hardware. XP wurde nach wenigen Wochen zur Schnecke, Vista 64 überraschte mich am Anfang auch durch gute Geschwindigkeit. Während der letzten 2 Monate hat sich z.B. die Bootzeit in 2 Stufen erhöht, ohne vorherige Änderungen am System oder wilder Installation aller möglichen Programme. Mittlerweile dauert alleine das Booten ca. 4 Minuten. Sleep Mode funzt natürlich erst gar nicht, ganz im Gegenteil zu OS X.

Dann mein Netbook, XP vorinstalliert, SUPERschnell, nun nach 2 Monaten braucht alleine FF ca. 30 s zum Starten.

Komischerweise ist mir das bei OS X noch nicht passiert.

So nun aber btt: Der 20" iMac ist sicherlich ein guter Tipp. Denke aber daran, daß zwischen den Displays der 20er und 24er Welten liegen, nicht nur in der Auflösung.

Der Mini ist auch eine gute Alternative für das, was Du gerne machen möchtest, allerdings würde ich hier im Gegensatz zum iMac wirklich auf das hoffentlich kurz bevorstehende Update warten. Dann dürfte wieder ein vernünftiger Preis-/Leistungsfaktor gegeben sein.
 
Ich möchte ja nicht völlig vom Thema abkommen, aber hierauf muß ich einfach auch mal meinen Senf abgeben. Seit Jahren treibt mich die "Stabilität" von MS zur Weißglut. Auf meinem Hauptrechner (PC) treiben XP, Vista64 und OS X ihr Unwesen. Komischerweise ist letzteres das einzige, bei dem sich das Systemverhalten nicht laufend ändert, trotz angeblich völlig inkompatibler Hardware. XP wurde nach wenigen Wochen zur Schnecke, Vista 64 überraschte mich am Anfang auch durch gute Geschwindigkeit. Während der letzten 2 Monate hat sich z.B. die Bootzeit in 2 Stufen erhöht, ohne vorherige Änderungen am System oder wilder Installation aller möglichen Programme. Mittlerweile dauert alleine das Booten ca. 4 Minuten. Sleep Mode funzt natürlich erst gar nicht, ganz im Gegenteil zu OS X.

Dann mein Netbook, XP vorinstalliert, SUPERschnell, nun nach 2 Monaten braucht alleine FF ca. 30 s zum Starten.

Komischerweise ist mir das bei OS X noch nicht passiert.

Da muss ich Dir sagen, dass dann aber schon grundsätzlich etwas schief läuft. Ich habe in knapp 5 Jahren Apple Windows XP/Vista kein einziges mal ein Backup einspielen müssen oder das System neu einrichten müssen.

Soviel dazu

Dagegen hat beim MacBook der Firefox schon seit Anfang an ewig zum Starten gebraucht...
 
Wird das hier jetzt wieder ein Thread "Windows vs MacOS X"? Das hilft dem TE in keiner Weise weiter.
Gruss
der eMac_man
 
Ich kam zuletzt mit dem Mac mini und auch mit dem MacBook (weisses Modell) sehr gut klar. Die Geschwindigkeit unter OSX und XP/VISTA war absolut ausreichend.

Zur Zeit warte ich auf den neuen iMac, um ihn dann mit einem MacBook Pro zu vergleichen... und mir dann einen der beiden zu kaufen. Ein Auge werfe ich auch immer noch auf das heissbegehrte Mac mini Update... was hoffentlich auch bald kommt. Denn die neue NVIDIA Grafik 9400M ist um einiges besser, als das, was Apple aktuell als onboard-Lösung anbietet. Also, warten wir mal auf das, was da noch kommt... es wird Zeit.
 
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