Solange wie ideologisch draufgehauen wird, wird es beinahe unmöglich einen Konsenz zu finden…
Tatsache ist aber auch, dass sogar Experten die es eigentlich besser wissen müssten ideologisch argumentieren. Fakten kann man dabei sogar berücksichtigen, man nimmt halt nur die Fakten die einem in den Kram passen! Nebenbei es ist gar nicht so einfach eine "Lebensbilanz" für ein Auto aufzumachen - und zwar vom Entstehungsprozess bis zur Verschrottung und selbst bei Letzteren gibt es noch Unterschiede. Hat man in einem Auto z.B. Materialien verbaut die nachher als kritisch gelten und (ernergie-)aufwändig entsorgt werden müssen, fehlt das in den meisten Bilanzen. Akkus sind ebenfalls sehr unterschiedlich in der Bilanz, einige lassen sich recht ordentlich zerlegen und die Rohstoffe wieder verwenden (Tesla Akkus sind eher simpel vom Aufbau, haben eine sehr ordentliche Haltbarkeit, lassen sich einigermaßen recyclen, bei den Hochleistungsakkus anderer Hersteller sind die Batteriepacks nachher kaum wiederverwertbar, weil der Trennungsprozess durch die Verarbeitung kaum noch sinnvoll möglich ist)
Einige physikalische Grundsätze gelten aber für JEDES Auto, Gewicht kostet Energie (übrigens : Energie = Verbrauch mal Zeiteinheit, Leistung = Energie durch Zeiteinheit. Klugscheiß oder Physikunterricht beendet…) je schwerer das Fahrzeug, desto mehr Energie (= Sprit, Strom, Windenergie? ) braucht man. Um Energie zu sparen wäre es auch sinnvoll die Effizienz (Leistung zu Verbrauch, der Hyundai Iconic etwa hat nur eine kleine Batterie, dadurch erheblich weniger Gewicht, dass verbessert die Bilanz, aber eben auch die Ladezyklen…) zu steigern, bei alten Autos ist die oft miserabel.
Einfach mal schauen wie sich die Effizienz der Verbrenner über die Zeit verbessert hat, nutzt in der Umweltbilanz leider nix, wenn gleichzeitig die Leistung der Autos sich verdoppelt oder verdreifacht hat… Ein 2CV fuhr z.B. mit 29 PS und ca. 4-5 Litern /100km sogar nach heutigen Maßstäben günstig, einen Audi Q7 (offiziell hoch effizient…) wird man selbst mit Rückenwind nicht mit 5l je 100 KM bewegen können. Zusammenhänge sind immer fies, hängt doch letztlich alles zusammen, eben auch die Fakten die man gerne Ausklammern möchte…
Tatsache ist aber auch, dass sogar Experten die es eigentlich besser wissen müssten ideologisch argumentieren. Fakten kann man dabei sogar berücksichtigen, man nimmt halt nur die Fakten die einem in den Kram passen! Nebenbei es ist gar nicht so einfach eine "Lebensbilanz" für ein Auto aufzumachen - und zwar vom Entstehungsprozess bis zur Verschrottung und selbst bei Letzteren gibt es noch Unterschiede. Hat man in einem Auto z.B. Materialien verbaut die nachher als kritisch gelten und (ernergie-)aufwändig entsorgt werden müssen, fehlt das in den meisten Bilanzen. Akkus sind ebenfalls sehr unterschiedlich in der Bilanz, einige lassen sich recht ordentlich zerlegen und die Rohstoffe wieder verwenden (Tesla Akkus sind eher simpel vom Aufbau, haben eine sehr ordentliche Haltbarkeit, lassen sich einigermaßen recyclen, bei den Hochleistungsakkus anderer Hersteller sind die Batteriepacks nachher kaum wiederverwertbar, weil der Trennungsprozess durch die Verarbeitung kaum noch sinnvoll möglich ist)
Einige physikalische Grundsätze gelten aber für JEDES Auto, Gewicht kostet Energie (übrigens : Energie = Verbrauch mal Zeiteinheit, Leistung = Energie durch Zeiteinheit. Klugscheiß oder Physikunterricht beendet…) je schwerer das Fahrzeug, desto mehr Energie (= Sprit, Strom, Windenergie? ) braucht man. Um Energie zu sparen wäre es auch sinnvoll die Effizienz (Leistung zu Verbrauch, der Hyundai Iconic etwa hat nur eine kleine Batterie, dadurch erheblich weniger Gewicht, dass verbessert die Bilanz, aber eben auch die Ladezyklen…) zu steigern, bei alten Autos ist die oft miserabel.
Einfach mal schauen wie sich die Effizienz der Verbrenner über die Zeit verbessert hat, nutzt in der Umweltbilanz leider nix, wenn gleichzeitig die Leistung der Autos sich verdoppelt oder verdreifacht hat… Ein 2CV fuhr z.B. mit 29 PS und ca. 4-5 Litern /100km sogar nach heutigen Maßstäben günstig, einen Audi Q7 (offiziell hoch effizient…) wird man selbst mit Rückenwind nicht mit 5l je 100 KM bewegen können. Zusammenhänge sind immer fies, hängt doch letztlich alles zusammen, eben auch die Fakten die man gerne Ausklammern möchte…