Gesellschaft Terror in Deutschland.

Dir ist hoffentlich klar, dass das nicht das Verdienst der christlichen Kirchen, sondern ihren Gegnern, der Aufklärung, zu verdanken ist.
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In Geschichte nicht aufgepasst?

Wirklich aufgepasst hast du auch nicht. :p
Und falls dich das Themas tatsächlich interessieren sollte:

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Dass die Griechen - kurz vor Beginn der Flüchtlingskrise von Deutschlands Spar- und Zuchtmeister endgültig ins Koma befördert -

dem Flüchtling an sich ist es egal ob das die Griechen oder die Deutschen sind.
Fakt ist nun mal wie es da aus sieht.

Und viele sind gekommen weil sie glauben das so ein Selfi mit Mutti das Tor ausmacht (das hat sie ja schon gesagt).
Das ist nun mal die Realität. Und da ist es egal ob das jetzt die doofen Griechen sind die von den bösen Deutschen dazu gezwungen wurden.

Frühstück: Tee, schwarz.
 
Westeuropa ist gesellschafts- und kulturhistorisch durch christliche Grundwerte geprägt.
Und diese Grundwerte führen dazu, dass Christen und christliche Kirchen in Deutschland zu den Säulen der Willkommenskultur gehören. Die Position der Kirchen ist da ganz eindeutig auf Seiten der Flüchtenden und nicht bei denjenigen, die die Grenzen zumachen wollen.

Lustigerweise werden diese in der Integrationsarbeit aktiven Christen aber nun von genau denjenigen, die sich ständig auf die "christlichen Grundwerte" unserer "Leitkultur" berufen, als "Bahnhofsklatscher", naive "Gutmenschen" oder sogar gefährliche Idealisten diffamiert.

Christliche Grundwerte ja – wenn man sie als politische Waffe gegen den Islam und gegen Muslime benutzen kann. Christliche Grundwerte nein, wenn es um Offenheit gegenüber Fremden und Flüchtenden geht.
 
Was sind "Bahnhofsklatscher" ? Ernste Frage, ich bin alt.
 
Einer hat mal die "Teddybärenwerfer" mit den Mädels im Minirock verglichen, die so um 1978 im Iran auf Demos Schilder hochgehalten haben wo drauf stand: Wir wollen Khomeini.
 
Was sind "Bahnhofsklatscher" ? Ernste Frage, ich bin alt.

Eine hämische Bezeichnung für Menschen mit christlichen Grundwerten, die Geflüchtete an Bahnhöfen begrüsst haben.
klick, klick

http://www.idowa.de/inhalt.regensbu...auf.00e69bac-beee-48a1-834e-133648e5d9a5.html

Vom Menschen mit christlichen Grundwerten zum Fremdenfeind in 4 Wochen. Ein Leitfaden. Die haben einen Fehler gemacht, der echte Gutmensch bürdet die Last den Anderen auf. Er wirf Teddybären und lebt von den Eltern oder Bafög. Die 50.000 Euro im Jahr zur Versorgung des Teddybärenfängers zahlt der Bandarbeiter und die Krankenschwester.
 
Was sind "Bahnhofsklatscher" ? Ernste Frage, ich bin alt.

na, die Leute die am Bahnhof standen und geklatscht haben als die Flüchtlinge angekommen sind.

Er wirf Teddybären und lebt von den Eltern oder Bafög. Die 50.000 Euro im Jahr zur Versorgung des Teddybärenfängers zahlt der Bandarbeiter und die Krankenschwester.

das ist doch Unsinn.
Verunglimpfungen helfen nicht weiter.
 
Ich komme mit euren Argumentationen durcheinander:

Mossadegh hat m.W. eine eher sozialdemokratisch zu nennende, nicht islamisch motivierte Regierung geführt (was für Amis, erst recht Anfang der 50er, meist kommunistisch genug war). Der hatte offenbar genug von der Abschöpfung der Gewinne der Ölproduktion ins britische Ausland und ließ die Ölproduktion verstaatlichen (Buh! Jetzt wird’s wirklich kommunistisch).

Dann wurde mithilfe u.a. der CIA die Regierung Mossadegh gestürzt und ein diktatorischer, dafür aber US-höriger Schah ins Amt gehoben (bei Bremer klingt das, als verwechsle er die jeweiligen Potentaten – korrigier’ mich bitte). In einer der History-Sendungen im ZDF wurde John Foster Dulles, der sich durch amerikanische Regierungen aller Kulör durchamtierende Berater, schon nach dem Putsch damit zitiert, »dass es uns 25 Jahre Luft verschafft«. Ich würd’ sagen: Gut geschätzt.

Die Jubelperserereignisse und der Tod Ohnesorgs stehen doch im Zusammenhang mit den Demonstrationen gegen ebenjenen Schah von CIA Gnaden, nicht für ihn. Ich kann mir nicht vorstellen, dass WollMac das anders sähe oder meine.
Schah Mohammed Reza Pahlevi wurde 1941 als Nachfolger seines Vaters Reza Schah Pahlevi verfassungsgemäß ins Amt des Schah von Persien eingeführt und ging im Januar 1979 nach erheblichen Unruhen im Land, die vielfältige Ursachen hatten, der so genannten "iranischen Revolution" "freiwilig" in Exil. Die CIA hatte mit seiner Ernennung nichts zu tun. Zwar hatten die Briten als damalige Besatzungsmacht (Großbritannien und die Sowjetunion (!) waren im August 1941 in Persien einmarschiert, zuvor versucht, einen ihnen genehmen Prinzen ins Amt zu hieven, dem kam aber das iranische Parlament durch die Ernennung Mohammed Reza Pahlevis zuvor. Die US Truppen sind dann erst 1942 in den Iran einmarschiert. Und Mossadegh wurde erst 1951 von Schah Reza zum Premierminister ernannt.Die Proteste in Deutschland und anderswo richteten sich in der Tat gegen den Schah und für die islamisch-sozialistischen Oppositionsgruppen wie die Volksmudjaheddin. Die linksgesteuerte 68er Bewegung fand die natürlich ganz toll und den "ollen" Schah ganz furchtbar.
Die Geschichte Persiens unter Schah Reza und seinem Vater als Vorgänger ist etwas vielschichtiger als manche das hier wahrhaben wollen.

Ich halte es auch für verfehlt, immer davon zu sprechen, dass "wir" für die Verwerfungen im Nahen Osten, der arabischen Halbinsel und Vorderasien verantwortlich sind. Dafür sind im wesentlichen zunächst die ehemaligen Großmächte verantwortlich, also die Sowjetunion, Großbritannien und die USA (am Rande auch Frankreich), die Rolle Deutschlands ist, jedenfalls bis in die 1990er Jahre, eher die eines Randbeteiligten.

Zum Thema Leitkultur ist aus meiner Sicht alles gesagt. Ich stehe zu meiner Auffassung. Jeder der hier leben möchte, egal ob Flüchtling oder Zuwanderer hat sich in diese Leitkultur oder Grundordnung zu integrieren. Das dürfen und müssen wir als Voraussetzung für das hier bleiben dürfen fordern und durchsetzen. Wem das zuviel ist, der hat die Freiheit zu gehen.

Was die Sicherheitslage angeht, kann und muss man Merkel und ihrer Regierung vorwerfen, dass die "macht hoch die Tür das Tor macht weit" Politik dir Ursache dafür ist, dass sich die Menschen in Deutschland nicht mehr sicher fühlen. Unkontrollierter Zustrom ohne jede Kontrolle, wir wissen bis heute nicht mal verlässlich wie viele Flüchtlinge und Zuwanderer im vergangenen Jahr nach Deutschland kamen, geschweige denn, wer sie sind , woher und warum sie kamen und wo sie hauet sind, mach die Sicherheitslage unkalkulierbar. Sie wird die Quittung dafür bei der nächsten Bundestagswahl bekommen. Der Rechtsruck, der dann durch die politische Landschaft gehen wird, wird unser Land nachhaltig verändern und wahrscheinlich auf absehbare Zeit unregierbar machen. Merkel und Konsorten kann das egal sein, sie zeihen sich mit üppigen Pensionen, die in der Tat "wir", also die private Wirtschaft, erwirtschaften müssen in das Privatleben zurück.
 
http://www.idowa.de/inhalt.regensbu...auf.00e69bac-beee-48a1-834e-133648e5d9a5.html

Vom Menschen mit christlichen Grundwerten zum Fremdenfeind in 4 Wochen. Ein Leitfaden. Die haben einen Fehler gemacht, der echte Gutmensch bürdet die Last den Anderen auf. Er wirf Teddybären und lebt von den Eltern oder Bafög. Die 50.000 Euro im Jahr zur Versorgung des Teddybärenfängers zahlt der Bandarbeiter und die Krankenschwester.

Du weißt schon, dass Flüchtlinge an der schlechten Bezahlung der Krankenschwester nicht Schuld sind, oder?
Nach fast 10-Jähriger Tätigkeit im Gesundheitswesen hab ich eigentlich nur noch folgendes Kommentar für dich:
Du weißt gar nichts.
 
Was er wohl meint ist, dass die arbeitende Bevölkerung und die private Wirtschaft, allen voran die hier ihre Steuern zahlenden kleinen und mittelständischen Betriebe, die Handwerker Freiberufler und Gewerbebetriebe samt deren Angestellten die Zeche zahlen werden. Und darunter sind viele "Bandarbeiter und Krankenschwestern"
 
Was er wohl meint ist, dass die arbeitende Bevölkerung und die private Wirtschaft, allen voran die hier ihre Steuern zahlenden kleinen und mittelständischen Betriebe, die Handwerker Freiberufler und Gewerbebetriebe samt deren Angestellten die Zeche zahlen werden. Und darunter sind viele "Bandarbeiter und Krankenschwestern"

mag sein. Allerdings sollte man sich dann auch so ausdrücken.
 
Christliche Grundwerte ja – wenn man sie als politische Waffe gegen den Islam und gegen Muslime benutzen kann. Christliche Grundwerte nein, wenn es um Offenheit gegenüber Fremden und Flüchtenden geht.
Dann definier mir bitte mal, was Du unter "Offenheit gegenüber Fremden und Flüchtenden" verstehst.
 
Toll... na das nenne ich mal gut " Integriert "
Na ja - es hat schon seinen Grund warum der seine Landsleute nicht ins Lokal lässt. Die haben Frauen die alleine kamen nicht nur angetanzt, sondern massiv belästigt.
also bei etlichen Türken ist die Frau tatsächlich nur ein Gebrauchsobjekt, über das Männer verfügen können wann, wie und wo sie wollen. Und es sind keine Einzelfälle, sondern eher die Regel.
Das wissen aber Politiker und die meisten Willkommenssoziopathen nicht, da sie nicht in solchen Gefilden wohnen und keinen direkten Kontakt zu unseren ausländischen Mitbürgern haben.

Trotzdem bleibt festzujalten, dass man sehr gut mit Ausländern jeglicher Art zusammen leben kann und man nicht auf die pauschale Hetze a la AfD oder PEGIDA herinfallen darf. Das pauschale Willkommen an alle ist aber genauso verkehrt. Es gilt die subversiven und kontraproduktiven auf beiden Seiten in ihre Schranken zu verweisen und konsequent zu beseitigen, wenn dadurch das friedliche Zusammenleben der Menschen gefährdet wird.
In diesem Zusammenhang darf es dann auch keine Duldungen bei Abschiebungen mehr geben.
 
Dann definier mir bitte mal, was Du unter "Offenheit gegenüber Fremden und Flüchtenden" verstehst.
Das bedeutet für mich, dass Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen zusammenleben und das Recht auf Anderssein und Andersdenken besitzen, sich gleichzeitig aber zu gemeinsamen Regeln - im Besonderen der gegenseitigen Toleranz und des gegenseitigen Respekts - verpflichten.

Zwischen dieser Offenheit und Toleranz und dem Bedürfnis nach nationaler Identität besteht immer ein Spannungsfeld. Das Gefühl der Zugehörigkeit und Geborgenheit in einer Gruppe mit gleichen Werten (die nationale Bevölkerung ist auch nichts anderes als eine Großgruppe) ist vielen Menschen wichtig, bedingt allerdings auch die Ausgrenzung derer, die man nicht in der Gruppe haben will. Es gibt große gesellschaftliche Gruppen, deren Ängste groß und Toleranzschwellen niedrig sind. Da reichen schon andere Sitten und Bräuche, eine andere Alltagskultur, um das Gefühl einer Bedrohung auszulösen. Und interessanterweise sind diese Ängste dort am grössten, wo es am wenigsten Erfahrungen mit den "anderen" gibt.

Wie viel Erneuerung und Veränderung die Identität einer Bevölkerung verträgt, muss permanent und immer wieder neu verhandelt werden. Erst dadurch entsteht ein Wertekonsens, den auch Einwanderer teilen müssen. Sonst bestünde die Gefahr, dass unsere Gesellschaft in Parallelgesellschaften fragmentiert würde, die nicht mehr durch gemeinsame Werte miteinander verbunden sind.

Einfach die eigenen Werte als "kulturelle Leitkultur" festlegen und sie als verbindlich für die gesamte Bevölkerung und Zuwanderer erklären, das geht nicht.
 
Wie viel Erneuerung und Veränderung die Identität einer Bevölkerung verträgt, muss permanent und immer wieder neu verhandelt werden

Mitnichten muss das Heute mit den Flüchtlingen verhandelt werden.
Schließlich sind die ja nur vor einem Krieg geflüchtet und kehren nach dem Ende des Krieges wieder zurück. Zumindest wird uns das doch von der Politik immer wieder gesagt.

Die andrem passen sich einfach an.
Wer die Musik bezahlt hat kann auch bestimmen was gespielt wird.
Wie brauchen keine x-te Parallelgesellschaft nur um zu zeigen das wir tolerant sind.
 
Ein Verbot der Kundgebung würde Menschen aus der deutsch-türkischen Community radikalisieren, warnte Bilgi. "Das darf nicht sein."

So was darf einfach nicht sein.
Da nimmt sich jemand etwas heraus, was ihm gar nicht zusteht.

Und ganz ehrlich. Wenn aus dem Grund jemand austickt, dann gehört der nicht hierhin. Der kann seine Koffern packen und raus ist er.
Das verstehen die Leute schlicht falsch, wir müssen uns nicht anpassen an deren "Kultur" Wenn ich lesen muss, das in einem Kindergarten kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt, weil das ein paar Kinder angeht. Da läuft etwas komplett falsch. Ich erwarte nicht, das die jetzt anfangen Schweinefleisch zu essen, aber es kann nicht sein, das man aus vorausgehaltener "Toleranz" sich so verhält. Toleranz und Anpassung an die örtlichen Verhältnisse dürfen auch von der anderen Seite erfolgen.
 
Das laesst sich aber auf vieles uebertragen. Es wurden hier auch Forderungen laut man muesse doch im Kindergarten (katholisch) die Kreuze abhaengen weil sich Atheisten dadurch belaestigt fuehlen wuerden.

Sorry aber wer sein Kind in den Kindergarten schickt, der von kath. Schwestern geleitet wird hat sich anzupassen, punkt.
 
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