Gesellschaft tanzverbot! gehts eigentlich noch?

Tanzverbot find ich ...

  • schlecht!

    Stimmen: 495 58,1%
  • super!

    Stimmen: 357 41,9%

  • Umfrageteilnehmer
    852
Viel Interessanter ist doch, das am Aschermittwoch Unterhaltende Darstellungen nicht erlaubt sind. Der politische Aschermittwoch gehört somit verboten!

Selbst in HH pausiert der Frühlingsdom an diesem Tag und die Kinos haben meines Wissens nach auch nicht auf.
 
Von allen Ecken wird erwartet, dass man Toleranz für die Eigenheiten und Gebräuche fremder Kulturen in diesem Land aufbringt und die Besonderheiten, die mit dem eigenen höchsten Feiertag in diesem (noch) primär christlich geprägten Land einhergehen, werden in Frage gestellt...? Sorry, aber das kanns doch nicht sein. Jedem ist unbenommen, zu an das glauben wonach ihm dünkt.Oder an gar nichts zu glauben-genauso gut. IMHO gibt es aber einfach Konventionen, an denen der Mehrheit etwas liegt un die einfach zu akzeptieren sind. Bin selbst alles andere als gläubig, finde es aber gerade gut, wenn man durch solche Zwangsmassnahmen ab und zu dazu genötigt wird, doch mal wieder über das Thema nachzudenken und sehe nichts schlimmes daran. Und wie oben schon geschrieben: Es ist ein Tag von 365....locker bleiben.
 
Wer tanzt, hat kein Geld zum trinken!

Aber mal in echt, das geht garnicht!
 
nee es sind schon paar tage mehr.

evtl reg ich mich grad auf, weil ich mich schon voll auf heut abend gefreut hab und jetzt nix ist :(
 
... hat nicht viel mit Bayern zu tun, ist in Deutschland allgemein im Prinzip das selbe.

Hach, wie werden wieder in Berlin die Heiden fröhlich tanzen! :music: :drum: :Party:

Hoch lebe die Hauptstadt des Verbrechens!
:D

Ihr Bayern, tut buße!


Edith sagt: Freelancer dürfen immer tanzen! (Und immer arbeiten.)

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Zuletzt bearbeitet:
Statt "super" hätte ich lieber: "konsequent". Wie manche der Vorposter schon angedeutet haben - ich respektiere jeden, der da nicht hinter steht, weil der Glaube an Christus für ihn keine Bedeutung hat. Ich kann verstehen, dass es immer mehr Leute gibt, die dem Christentum die Prägung von Kultur und Gesellschaft bestreiten. Nur sollten die dann auch bereit sein, auf den freien Tag zu verzichten.
 
Manche provozieren mich jetzt irgendwie.
Ich bin sicher nicht der Gläubigste, aber ich habe Respekt.

Ihr zieht Nutzen aus einem christlichen Feiertag, denn ihr habt (zumeist) arbeitsfrei.
Aber eine Kleinigkeit dafür zu geben (nämlich das Tanzverbot etc.), dazu seid ihr nicht bereit?
Nur nehmen, nichts geben, die neue Mentalität?

Wie oben bereits geschrieben:
Lasst uns diese Feiertage streichen, dann könnt ihr machen was ihr wollt, müsst aber am nächsten Tag zur Arbeit.

Aua.

raschel
 
... fast vergessen - im Sinne eines befreienden, menschlichen, das Leben leicht und dennoch ernst nehmenden Glaubens: Der ganzen Community frohe Ostern!
 
ich frag mcih wer eigentlich auf "super" klickt, warum sitzt der vorm rechner?

;)
 
mit absicht nicht dabei.

entweder oder

ist mir scheissegal - hab für super gestimmt

Dass Karfreitag einer der höchsten christlichen Feiertage ist, an dem ursprünglich der Kreuzigung Jesu gedacht wurde ist aber schon bekannt, oder?
Du hast noch ca. 51 andere Wochenden im jahr, an denen du Feier kannst, da wirst es schonmal aushalten können, an einem nicht zu tanzen.

Ha. Das wäre mir fast noch scheissegaler wenn es die deutsche Sprache denn zulassen würde...
 
Hach, wie werden wieder in Berlin die Heiden fröhlich tanzen! :music: :drum: :Party:

Hoch lebe die Hauptstadt des Verbrechens!
:D



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Kein Wunder, denn einer Studie nach sollen rund 60% der Berliner direkt oder indirekt von Staat leben! Und zwischen Chips und Soapopera müssen sie ja täglich Möglichkeiten haben, von ihren (nicht vorhandenen?) Geld befreit zu werden.
Das was ich von Berlin gesehen habe, reicht mir, da nehme ich es lieber in Kauf, an ein paar Tagen (ob Christ oder nicht, spielt in Bayern keine Rolle) kein Fleisch zu bekommen und kein HullyGully zu machen.

Man könnte ja diese 3 "Zwangs"ruhetage doch mal nutzen, sich darüber Gedanken zu machen, warum man an solchen Tagen frei hat, aber, selbst wenn man kein Christ ist und an einem dieser Tage arbeiten muß, die Feiertagszulage trotzdem dankend einstreicht!
 
Kein Wunder, denn einer Studie nach sollen rund 60% der Berliner direkt oder indirekt von Staat leben! Und zwischen Chips und Soapopera müssen sie ja täglich Möglichkeiten haben, von ihren (nicht vorhandenen?) Geld befreit zu werden.
Das was ich von Berlin gesehen habe, reicht mir, da nehme ich es lieber in Kauf, an ein paar Tagen (ob Christ oder nicht, spielt in Bayern keine Rolle) kein Fleisch zu bekommen und kein HullyGully zu machen.

Man könnte ja diese 3 "Zwangs"ruhetage doch mal nutzen, sich darüber Gedanken zu machen, warum man an solchen Tagen frei hat, aber, selbst wenn man kein Christ ist und an einem dieser Tage arbeiten muß, die Feiertagszulage trotzdem dankend einstreicht!

Popcorn, jetzt wirds lustig ... :cool:
 
Ich bin in einem anderen Thread mal etwas angegriffen worden wegen meiner Meinug das mich Verbote und Maßregelungen nicht interessieren, dies gehört auch dazu. Diese ganze verlogene kirchliche Sülze ist doch vollkommer Quatsch, es geht dabei nicht um die Bibel neues Testament, da gibts einige Dinge die ich garnicht so schlecht finde. Ich bin der Meinung das es 95 % der Bevölkerung ziemlich egal ist warum dieser Feiertag existiert, warum eigentlich Feiertag wenn ich in meiner Freiheit beschnitten werde. Ein Feiertag ist doch eher was schönes.
Wer glaubt eigentlich an diesen Mariaunsinn, natürlich haben die in irgendeiner Art und Weise rumgeferktelt:D , ohne kann das so nicht funktionieren. Wohl ernsthaft niemand.
Zum Ausgangsthema, Karfreitag, es ist mir ziemlich egal wann und wo und warum jemand irgendwo angenagelt wurde, wer den Unsinn glaubt braucht nen Therapeuten Herr Ratzinger.
Ralle
 
In der Abstimmung wurde " Find ich schwachsinnig " vergessen
Ralle
 
@ralleff

Wow, ganz schön empfindlich, Dich müssen sie ja mal ziemlich geärgert haben.
 
... sich darüber Gedanken zu machen, warum man an solchen Tagen frei hat, aber, selbst wenn man kein Christ ist und an einem dieser Tage arbeiten muß, die Feiertagszulage trotzdem dankend einstreicht!

Für mich, der ich als Freelancer auch an Sonn- und/oder Feiertagen arbeite, ohne dass das schöne Wort Feiertagszulage je in meinen Ohren klang (meine Rechnungslegung kennt es auch nicht), ist es schlicht anachronistisch mir durch einen (egal welchen!) Glauben mein Freizeitverhalten bestimmen zu lassen! :cool:

Aber mal im Ernst heaDrOOMx, warum hast du die Aufforderung Buße zu tun aus meinem Zitat entfernt? Dadurch könnte meine Aussage vollkommen falsch interpretiert werden! :Oldno:

666 Vaterunser

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